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Sommerflieder

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Sommerflieder

Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii) Sorte ‘White Profusion’

Systematik
Asteriden
Euasteriden I
Ordnung: Lippenblütlerartige (Lamiales)
Familie: Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae)
Tribus: Sommerfliedergewächse
Gattung: Sommerflieder
Wissenschaftlicher Name der Tribus
Buddlejeae
Bartl.
Wissenschaftlicher Name der Gattung
Buddleja
L.

Die Sommerflieder (Buddleja), auch Schmetterlingsflieder genannt, sind seit 2017 einzige Pflanzengattung der Tribus Buddlejeae innerhalb der Familie der Braunwurzgewächse (Scrophulariaceae). Die bekannteste Art der Gattung ist der Schmetterlingsflieder (Buddleja davidii), seine Sorten sind in den gemäßigten Gebieten verbreitete Zierpflanzen für Parks und Gärten.

Illustration von
A. Buddleja brasiliensis: Habitus.
B–E. Buddleja globosa: B. Habitus. C. Blüte. D. Kronblätter w/ Staubbeutel. E. Fruchtknoten.
F/G. Buddleja americana: F. Blüte. G. Kronblätter.
H. Buddleja asiatica: Habitus.
J/K. Buddleja lindleyana: Blüte.
L. Buddleja salviifolia: Blüte.
M/N. Buddleja japonica: Früchte.
aus Hans Solereder: Loganiaceae In: Engler, Prantl (Hrsg.): Die natürlichen Pflanzenfamilien ... IV. Teil. 2. Abteilung Leipzig zwischen 1892 und 1895.
Sektion Chilianthus: Zweig mit gegenständigen Laubblättern von Buddleja saligna
Illustration aus Flore des serres et des jardins de l’Europe, Band 14 von Buddleja colvilei
Sektion Alternifoliae: Ausschnitt eines Blütenstandes von Buddleja forrestii mit vierzähligen Blüten im Detail
Illustration aus Curtis's Botanical Magazine, London., Volume 137 (= Series 4, Volume 7), Tafel 8401 von Buddleia officinalis
Sektion Nicodemia: Früchte von Buddleja madagascariensis
Sektion Alternifoliae: Kapselfrüchte von Buddleja asiatica
Sektion Alternifoliae: Samen des Schmetterlingsflieders (Buddleja davidii)

Erscheinungsbild

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Sommerflieder-Arten sind verholzende Pflanzen und wachsen als Halbsträucher, Sträucher, seltener Bäume[1][2][3] oder Lianen.[4] Die Zweige sind im Querschnitt stielrund, vierkantig oder viergeflügelt.[4] Die Rinde weist anfangs meist Sternhaare auf und verkahlt später. Die Borke ist gefurcht.[2] An den oberirdischen Pflanzenteilen sind sternförmige und drüsige Trichome vorhanden.[3]

Die meist gegenständig, selten wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele sind häufig relativ kurz. Die Blattränder sind glatt, gekerbt oder gezähnt.[1] Es liegt Fiedernervatur vor. Die Blattunterseite weist Sternhaare auf und manchmal sind auch unter den Sternhaaren kleinere Drüsenhaare (Indument). Die Blattoberseite ist spärlicher flaumig behaart bis kahl.[2] Die interpetiolaren Nebenblätter[3] sind laubblattartig, fast kreisförmig und geöhrt oder zu einer Querlinie reduziert.[4][2]

Blütenstände und Blüten

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Die end- oder seitenständigen Blütenstände sind sehr unterschiedlich aufgebaut, meist im Grundsatz rispig, sie können locker bis sehr kompakt sein, manchmal reihen sich eine unterschiedlich große Anzahl von zymösen Teilblütenständen[3] aneinander bis hin zu dem Extrem, dass nur ein köpfchenförmiger Blütenstand vorhanden ist. Meist enthalten sie viele Blüten.[2] Die Tragblätter sind laubblattähnlich, die Vorblätter kelchblattähnlich.[4]

Die eingeschlechtigen oder zwittrigen Blüten sind vierzählig und radiärsymmetrisch mit doppelter Blütenhülle.[4][3] Die Blüten sind oft relativ klein. Oft sind die Blüten funktional eingeschlechtig, dabei sind die sterilen Blütenorgane manchmal stark reduziert.[2] Die vier grünen, meist wollig behaarten Kelchblätter sind mehr oder weniger glockenförmig,[1] seltener becherförmig oder verkehrt-kegelförmig verwachsen.[2] Die gerade oder gebogene Kelchröhre ist in der Regel länger als die Kelchzipfel.[4] Die vier gelben bis orangefarbenen, weißen oder rosa- bis purpurfarbenen Kronblätter sind glocken-, becher-, stielteller- oder trichterförmig verwachsen.[2] Die gerade oder gebogene Kronröhre ist zylindrisch und meist länger als die Kronzipfel. Sie ist außen mit Sternhaaren bedeckt und innen sind einfache Haare (Trichome) vorhanden.[2] Die in der oberen Hälfte der Kronröhre inserierten vier Staubblätter[1][2] überragen diese meist nicht. Die Staubfäden sind kürzer bis länger als die Staubbeutel.[4] Zwei bis selten vier Fruchtblätter sind zu einem zwei- bis selten vierkammerigen eiförmigen bis fast kugeligen Fruchtknoten verwachsen.[4][2] Es sind einige bis viele Samenanlagen je Fruchtknotenkammer vorhanden. Der kurze bis lange Griffel endet oft in einer langen, gekeulten, kopfigen oder weniger oft zweilappigen Narbe.[4][2]

Früchte und Samen

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Der Kelch ist bis zur Fruchtreife vorhanden.[2] Es werden meist scheidewandspaltige (= septizide), zweifächerige, eiförmige bis längliche, seltener fast kugelige Kapselfrüchte ausgebildet.[1] Nur bei den fünf Arten Buddleja axillaris, Buddleja fragifera, Buddleja fusca, Buddleja indica und Buddleja madagascariensis werden Beeren ausgebildet.[3][4] Die Früchte enthalten meist vielen Samen.[1]

Die relativ kleinen, selten über 1,5 Millimeter langen, eiförmigen bis länglichen Samen sind häufig geflügelt.[2][4] Die Samen enthalten fleischiges Endosperm und einen geraden Embryo.[4]

Systematik und Verbreitung

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Die Gattung Buddleja wurde 1753 vom schwedischen Botaniker Carl von Linné in Species Plantarum, Tomus I, S. 112 aufgestellt. Typusart ist Buddleja americana L.[5] Der Gattungsname Buddleja ehrt den englischen Geistlichen und Botaniker Adam Buddle (1660–1715).[6] Der botanische Gattungsname sorgte etwas für Konfusion. Die moderne Praxis der Verwendung von latinisierten Wörtern würde den Familiennamen „Buddle“ zu Buddleia werden lassen, aber Linné hat 1753 und 1754 Buddleja geschrieben.[7][8] Im Internationale Code der Nomenklatur für Algen, Pilze und Pflanzen = ICN wurde in der Ausgabe von 2006 (Artikel 60, 60.5) festgelegt, dass Linnés Schreibweise in diesem Fall zu folgen ist.[9]

Synonyme für Buddleja L. sind: Adenoplea Radlk., Adenoplusia Radlk., Buddleia L. orth. var., Chilianthus Burch.,[10] Nicodemia Ten.,[5] Emorya Torr.[3]

Äußere Systematik

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Die Gattung Buddleja gehört zur Tribus Buddlejeae in der Familie Scrophulariaceae.[10] Die Tribus Buddlejeae wurde durch Chau et al. 2017 bearbeitet und dabei der Umfang der Gattung Buddleja etwas erweitert und seither gehören alle Arten der Tribus Buddlejeae in die Gattung Buddleja, die dadurch monophyletisch ist.[3] Die Tribus Buddlejeae wurde im September 1830 durch Friedrich Gottlieb Bartling in Ordines Naturales Plantarum eorumque characteres et affinitates adjecta generum enumeratione, Seite 172 aufgestellt. Synonyme für Buddlejeae Bartl. sind: Buddlejeae Juss., Buddlejaceae K.Wilh.

Infragenerische Unterteilung der Gattung Buddleja mit den Arten und ihre Verbreitung

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Die Sommerflieder-Arten sind in den tropischen bis subtropischen und gemäßigten Gebieten der Neuen Welt (etwa 66 Arten) und der Alten Welt (etwa 42 Arten) verbreitet.[3][1][2] In China kommen mindestens 22 Arten und fünf Hybriden vor.[4] Wenige Arten sind in einigen Gebieten der Welt, beispielsweise Europa Neophyten.[11]

Ein Schwalbenschwanz (Papilio machaon) saugt an Blüten einer Sorte des Schmetterlingsflieders (Buddleja davidii)

Von einigen Sommerflieder-Arten und -Hybriden werden Sorten, beispielsweise von Buddleja alternifolia, Buddleja auriculata, Buddleja colvilei, Buddleja crispa, Buddleja fallowiana, Buddleja globosa, Buddleja lindleyana, Buddleja madagascariensis, Buddleja nivea, Buddleja saligna, Buddleja salviifolia, Buddleja ×weyeriana, vor allem aber die Sorten des Schmetterlingsflieders (Buddleja davidii), als Zierpflanzen in Parks und Gärten verwendet.[20][3] Es existieren hunderte von Züchtungen und Hybride zwischen einigen Arten. Einige Arten sind auch schon in der traditionellen chinesischen Gartenkunst bedeutsam. Gemeinsam ist den Sorten, dass sie durch ihren intensiven Geruch auffallen und häufig Schmetterlinge und andere Insekten anlocken.[21]

Einige Arten, beispielsweise Buddleia asiatica (chinesisch: bai bei feng), Buddleja crispa (chinesisch: 皱叶醉鱼草 zhou ye zui yu cao), Buddleja davidii (chinesisch: 大叶醉鱼草 da ye zui yu cao), Buddleja fallowiana (chinesisch: 紫花醉鱼草 zi hua zui yu cao), Buddleja lindleyana (chinesisch: 醉鱼草 zui yu cao), Buddleja madagascariensis (chinesisch: 浆果醉鱼草 jiang guo zui yu cao), Buddleja officinalis (chinesisch: 密蒙花 mi meng hua) werden in der traditionellen chinesischen Medizin als Heilpflanzen verwendet.[4] Beispielsweise werden Buddleja coriacea sowie Buddleja incana in der Volksmedizin genutzt.[3] Die medizinischen Wirkungen von Buddleia asiatica, Buddleja officinalis und Buddleia paniculata wurden untersucht.[21]

Buddleja davidii wird als Färberpflanze verwendet.[21]

Die getrockneten und gemahlenen unterirdischen Pflanzenteile von Buddleia asiatica werden bei der Herstellung eines Likörs verwendet.[21] Buddleia asiatica wird bei der Herstellung von Parfüm verwendet.[4]

  • Antony J. M. Leeuwenberg: The Loganiaceae of Africa XVIII Buddleja L. II, Revision of the African & Asiatic species. H. Veenman & Zonen, Wageningen, Nederland, 1979.
  • Bingtao Li, Antony J. M. Leeuwenberg: Loganiaceae.: Buddleja, S. 329 - textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 15: Myrsinaceae through Loganiaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1996, ISBN 0-915279-37-1. (Abschnitte Beschreibung, Verbreitung und Systematik)
  • E. Norman: Buddlejaceae. In: Flora Neotropica Monogr., Volume 81, 2000, 169 Seiten.
  • John H. Chau, Nataly O’Leary, Wei-Bang Sun, Richard G. Olmstead: Phylogenetic relationships in tribe Buddlejeae (Scrophulariaceae) based on multiple nuclear and plastid markers. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 184, Issue 2, Juni 2017, S. 137–166. doi:10.1093/botlinnean/box018
  • Guilherme Peres Coelho, Silvia Teresinha Sfoggia Miotto: A taxonomic revision of the genus Buddleja (Buddlejeae, Scrophulariaceae) in Brazil. In: Phytotaxa, Volume 379, Issue 2, November 2018, S. 187–226. doi:10.11646/phytotaxa.379.2.7

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i Buddleja bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Buddleja bei Tropicos.org. In: Flora of Panama (WFO). Missouri Botanical Garden, St. Louis
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt du dv dw John H. Chau, Nataly O’Leary, Wei-Bang Sun, Richard G. Olmstead: Phylogenetic relationships in tribe Buddlejeae (Scrophulariaceae) based on multiple nuclear and plastid markers. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 184, Issue 2, Juni 2017, S. 137–166. doi:10.1093/botlinnean/box018
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah Bingtao Li, Antony J. M. Leeuwenberg: Loganiaceae.: Buddleja, S. 329 -textgleich online wie gedrucktes Werk, In: Wu Zheng-yi, Peter H. Raven (Hrsg.): Flora of China. Volume 15: Myrsinaceae through Loganiaceae, Science Press und Missouri Botanical Garden Press, Beijing und St. Louis 1996, ISBN 0-915279-37-1.
  5. a b Buddleja bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 11. Dezember 2018.
  6. Lotte Burkhardt: Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen. Erweiterte Edition. Botanic Garden and Botanical Museum Berlin, Freie Universität Berlin, Berlin 2018. online.
  7. Carl von Linné: Species plantarum. Impensis Laurentii Salvii, Stockholm, 1, 1753, S. 112: eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  8. Carl von Linné, Lars Salvius, 1754: Genera plantarum: eorumque characteres naturales secundum numerum, figuram, situm, et proportionem omnium fructificationis partium., 5. Auflage, S. 51: eingescannt bei biodiversitylibrary.org.
  9. J. McNeill, F. R. Barrie, W. R. Buck, V. Demoulin, W. Greuter, D. L. Hawksworth, P. S. Herendeen, S. Knapp, K. Marhold, J. Prado, W. F. Prud'homme van Reine, G. F. Smith, J. H. Wiersma, N. J. Turland: International Code of Nomenclature for algae, fungi, and plants (Melbourne Code), Adopted by the Eighteenth International Botanical Congress Melbourne, Australia, Juli 2011. electronic publication Bratislava. International Association for Plant Taxonomy, 2012, abgerufen am 15. Dezember 2018 (englisch, Artikel 60.5).
  10. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Buddleja im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 11. Dezember 2018.
  11. a b Benito Valdés, 2012: Scrophulariaceae.: Datenblatt Buddleja In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.
  12. a b c d Walter Erhardt, Erich Götz, Nils Bödeker, Siegmund Seybold: Der große Zander. Enzyklopädie der Pflanzennamen. Band 2. Arten und Sorten. Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2008, ISBN 978-3-8001-5406-7.
  13. R. B. Zhu, B. Kang, J. Cheng, B. Zhang, X. Zhao: Buddleja jinsixiaensis (Scrophulariaceae), a new species from Shaanxi, China. In: Phytotaxa, Volume 159, Issue 4, 2013, S. 291–294.
  14. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as Vascular Plants of the Americas Buddleja bei Tropicos.org. In: Vascular Plants of the Americas. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  15. Guilherme Peres Coelho, Silvia Teresinha Sfoggia Miotto: New Species of Buddleja (Scrophulariaceae) from Southern Brazil. In: Systematic Botany, Volume 42, Issue 4, Dezember 2017, S. 968–973. doi:10.1600/036364417X696591
  16. a b Buddleja bei Tropicos.org. In: Flora Mesoamericana. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  17. a b c d e f g Artenliste zu Buddleja in der Red List of South African Plants
  18. a b Artenliste zu Gomphostigma in der Red List of South African Plants
  19. a b c d e f g h Buddleja bei Tropicos.org. In: Catalogue of the Vascular Plants of Madagascar. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  20. Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5, S. 158–160.
  21. a b c d Einträge zu Buddleja bei Plants For A Future, abgerufen am 15. Dezember 2018.
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