Eqaluit Akiat
Eqaluit Akiat (Eĸaluit Akiat) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Qaqortoq | ||||
Einwohner | 3 (2013) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Eqaluit Akiamiut | ||||
Postleitzahl | 3920 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 60° 45′ 30″ N, 45° 32′ 45″ W | ||||
|
Eqaluit Akiat [grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Qaqortoq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Eĸaluit Akiat; häufig grammatisch inkorrekt Eqaluit Akia) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eqaluit Akiat liegt im Seengebiet Tasikuluulik (Vatnahverfi) und direkt am Ende des Eqaluit Tasiat, einem Teilsee des Tasersuaq. 1,7 km westnordwestlich liegt die Schäfersiedlung Eqaluit. Die nächstgelegenen größeren Orte sind Igaliku (26 km nördlich), Ammassivik (20 km südöstlich), Eqalugaarsuit (25 km südwestlich) und Qaqortoq (27 km östlich).[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eqaluit Akiat ist seit 1967 bewohnt, als es dort vier Einwohner gab. Ein Jahr später waren es sechs. Später wurde die Siedlung wieder verlassen.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eqaluit Akiat ist seit 1982 wieder bewohnt. Seither hatte die Siedlung maximal sechs Bewohner. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Eqaluit Akiat wird statistisch unter „Farmen bei Eqalugaarsuit“ geführt.[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Pie Barfod: Eqaluit akia. In: Niels Nielsen, Peter Skautrup, Christian Vibe (Hrsg.): Grønland (= Trap Danmark. Femte Udgave. Band XIV). G. E. C. Gads Forlag, 1970, ISBN 87-12-88316-6, S. 403.
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).