Kangerluarsorujuk
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Kangerluarsorujuk (Kangerdluarssorujuk) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Qaqortoq | ||||
Einwohner | 3 (2013) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Kangerluarsorujummiut | ||||
Postleitzahl | 3920 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 60° 42′ 3″ N, 45° 36′ 17″ W | ||||
|
Kangerluarsorujuk [grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Qaqortoq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Kangerdluarssorujuk) ist eineLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kangerluarsorujuk liegt an der Nordküste eines gleichnamigen Fjords 2,0 km westlich der Schäfersiedlung Kangerluarsorujuup Qinngua. Der nächste größere Ort ist Eqalugaarsuit 19 km südwestlich.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kangerluarsorujuk wurde 1966 gegründet, als zwei außerhalb Grönlands geborene Personen mit rund 500 Schafen sich dort niederließen.[2]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bis 1989 ist die Einwohnerzahl von Kangerluarsorujuk auf elf Personen angestiegen, liegt heute jedoch nur noch bei zwei bis drei Einwohnern. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Kangerluarsorujuk wird statistisch unter „Farmen bei Eqalugaarsuit“ geführt.[3]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Pie Barfod: Kangerdluarssorujuk. In: Niels Nielsen, Peter Skautrup, Christian Vibe (Hrsg.): Grønland (= Trap Danmark. Femte Udgave. Band XIV). G. E. C. Gads Forlag, 1970, ISBN 87-12-88316-6, S. 403.
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).