Ernst Hermann Sommert
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Ernst Hermann Sommert (* 19. April 1887 in Wien; † 10. März 1945 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Sohn des Schriftstellers Hans Sommert (1847–1923) geboren, wurde Ernst Hermann Sommert während seines Studiums 1909 Mitglied der Burschenschaft Germania Wien. Später arbeitete er im österreichischen Außenministerium. Dann war er bis 1926 in Berlin bei der österreichischen Gesandtschaft tätig. Er war anschließend als Schriftsteller und Journalist tätig. Am 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 2.839.607).[1] Er starb 1945 in Folgen einer Kriegsverletzung.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siegvolk. Ein deutsches Festspiel. 1914.
- Des Kaisers Ziel. Sonettenkranz. 1915.
- Germanen vor! Ein deutsches Festspiel für die Gegenwart. 1915.
- Der albanische Volkscharakter. Wien 1919.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band II: Künstler. Winter, Heidelberg 2018, ISBN 978-3-8253-6813-5, S. 647–648.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bundesarchiv R 9361-IX KARTEI/41880947
Personendaten | |
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NAME | Sommert, Ernst Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 19. April 1887 |
GEBURTSORT | Wien |
STERBEDATUM | 10. März 1945 |
STERBEORT | bei Wien |