Erzbistum Ayacucho oder Huamanga

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Erzbistum Ayacucho oder Huamanga
Karte Erzbistum Ayacucho oder Huamanga
Basisdaten
Staat Peru
Diözesanbischof Salvador Piñeiro García-Calderón
Gründung 13. Juni 1966
Fläche 43.815 km²
Vikariate 9 (29.12.2008)
Pfarreien 50 (31.12.2017 / AP 2019)
Einwohner 703.700 (31.12.2017 / AP 2019)
Katholiken 598.145 (31.12.2017 / AP 2019)
Anteil 85 %
Diözesanpriester 32 (31.12.2017 / AP 2019)
Ordenspriester 16 (31.12.2017 / AP 2019)
Katholiken je Priester 12.461
Ordensbrüder 18 (31.12.2017 / AP 2019)
Ordensschwestern 123 (31.12.2017 / AP 2019)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Spanisch
Kathedrale Santa María, Virgen de las Nieves
Anschrift Arzobispado
Apartado 30
Jr. 28 de Julio 148
Ayacucho, Peru
Website www.arquidiocesisdeayacucho.org
Suffraganbistümer Bistum Huancavélica
Territorialprälatur Caravelí
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Entwicklung der Mitgliederzahlen
Kathedrale von Ayacucho

Das Erzbistum Ayacucho oder Huamanga (span.: Arquidiócesis de Ayacucho o Huamanga; lat.: Archidioecesis Ayacuquensis o Huamangensis) ist ein im Süden Perus gelegenes römisch-katholisches Erzbistum mit Sitz in Ayacucho. Die Doppelung der Bezeichnung „Ayacucho oder Huamanga“ rührt daher, dass die Stadt Ayacucho bis 1825 Huamanga hieß und von ihren Bewohnern bis heute so genannt wird.

Das Bistum Ayacucho oder Huamanga wurde am 20. Juli 1609 aus Gebietsabtretungen des Bistums Cuzco errichtet und diesem später als Suffraganbistum unterstellt. Am 30. Juni 1966 wurde das Bistum Ayacucho o Huamanga zum Erzbistum erhoben. Das Erzbistum gab in seiner Geschichte mehrmals Teile seines Territoriums zur Gründung neuer Bistümer ab.

Bischöfe von Ayacucho o Huamanga

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Erzbischöfe von Ayacucho o Huamanga

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Commons: Erzbistum Ayacucho o Huamanga – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien