Erzbistum Crotone-Santa Severina

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Erzbistum Crotone-Santa Severina
Karte Erzbistum Crotone-Santa Severina
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Kalabrien
Kirchenprovinz Catanzaro-Squillace
Metropolitanbistum Erzbistum Catanzaro-Squillace
Diözesanbischof Alberto Torriani (ernannt)
Apostolischer Administrator Claudio Maniago
Emeritierter Diözesanbischof Domenico Graziani
Gründung 30. September 1986
Fläche 1885 km²
Pfarreien 84 (2021 / AP 2022)
Einwohner 205.427 (2021 / AP 2022)
Katholiken 188.992 (2021 / AP 2022)
Anteil 92 %
Diözesanpriester 100 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 11 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1703
Ständige Diakone 14 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 16 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 76 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cattedrale di Santa Maria Assunta in Crotone
Konkathedrale Concattedrale di Santa Maria Maggiore in Santa Severina
Website www.diocesidicrotone.it
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Catanzaro-Squillace

Das Erzbistum Crotone-Santa Severina (lateinisch Archidioecesis Crotonensis-Sanctae Severinae, italienisch Arcidiocesi di Crotone-Santa Severina) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Crotone.

Im 6. Jahrhundert wurde das Bistum Crotone errichtet und dem Erzbistum Reggio Calabria als Suffraganbistum unterstellt. Das Priesterseminar des Bistums Crotone wurde im Jahre 1664 errichtet. Am 27. Juni 1818 wurde ihm das Diözesangebiet des aufgelösten Bistums Isola (später Titularbistum Isola) zugeschlagen.

Seit 21. Dezember 1973 wurden das Bistum Crotone und das Erzbistum Santa Severina in Personalunion verwaltet. Am 30. September 1986 wurde dem Bistum Crotone durch die Kongregation für die Bischöfe mit dem Dekret Instantibus votis das Erzbistum Santa Severina angegliedert.[1] Das Erzbistum Crotone-Santa Severina wurde am 30. Januar 2001 dem Erzbistum Catanzaro-Squillace als Suffraganbistum unterstellt.

Commons: Erzbistum Crotone-Santa Severina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Congregatio pro Episcopis: Decretum Instantibus votis, AAS 79 (1987), n. 6, S. 692ff.
Kathedrale Santa Maria Assunta in Crotone