Erzbistum Catanzaro-Squillace

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Erzbistum Catanzaro-Squillace
Karte Erzbistum Catanzaro-Squillace
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Kalabrien
Diözesanbischof Claudio Maniago
Emeritierter Diözesanbischof Vincenzo Bertolone SdP
Gründung 30. September 1986
Fläche 1806 km²
Pfarreien 123 (2019 / AP 2020)
Einwohner 248.817 (2019 / AP 2020)
Katholiken 247.817 (2019 / AP 2020)
Anteil 99,6 %
Diözesanpriester 131 (2019 / AP 2020)
Ordenspriester 1 (2019 / AP 2020)
Katholiken je Priester 1877
Ständige Diakone 25 (2019 / AP 2020)
Ordensbrüder 24 (2019 / AP 2020)
Ordensschwestern 122 (2019 / AP 2020)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Santa Maria Assunta in Catanzaro
Konkathedrale Santa Maria Assunta in Squillace
Anschrift Via dell’Arcivescovado 13
88100 Catanzaro
Italia
Website diocesicatanzarosquillace.it
Suffraganbistümer Erzbistum Crotone-Santa Severina
Bistum Lamezia Terme
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz

Das Erzbistum Catanzaro-Squillace (lateinisch Archidioecesis Catacensis-Squillacensis, italienisch Arcidiocesi di Catanzaro-Squillace) ist eine in Italien gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Catanzaro.

Das Erzbistum entstand durch die am 30. September 1986 von Papst Johannes Paul II. verfügte Vereinigung des zuvor eigenständigen, im 4. Jahrhundert gegründeten Bistums Squillace mit dem Erzbistum Catanzaro, das 1121 als Bistum Catanzaro gegründet und am 5. Juni 1927 durch Papst Pius XI. zum Erzbistum ohne Metropolitansitz erhoben worden war. Am 30. Januar 2001 erhob es Johannes Paul II. mit der Apostolischen Konstitution Maiori Christifidelium zum Metropolitanerzbistum und ordnete diesem das Erzbistum Crotone-Santa Severina und das Bistum Lamezia Terme als Suffragandiözesen zu.[1]

Commons: Erzbistum Catanzaro-Squillace – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Ioannes Paulus II: Const. Apost. Maiori Christifidelium, AAS 93 (2001), n. 6, S. 337f.
Kathedrale Catanzaro
Konkathedrale Squillace
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Entwicklung der Mitgliederzahlen