Erzbistum Campobasso-Boiano

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Erzbistum Campobasso-Boiano

Karte Erzbistum Campobasso-Boiano
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Abruzzen-Molise
Kirchenprovinz Campobasso-Boiano
Diözesanbischof Biagio Colaianni
Emeritierter Diözesanbischof Armando Dini
Giancarlo Maria Bregantini CSS
Fläche 1120 km²
Pfarreien 69 (2021 / AP 2022)
Einwohner 124.300 (2021 / AP 2022)
Katholiken 118.900 (2021 / AP 2022)
Anteil 95,7 %
Diözesanpriester 78 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 29 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 1111
Ständige Diakone 20 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 42 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 64 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Santissima Trinità in Campobasso
Konkathedrale San Bartolomeo in Bojano
Anschrift Via Mazzini 76
86100 Campobasso
Italia
Website arcidiocesicampobasso.it
Suffraganbistümer Bistum Isernia-Venafro
Bistum Termoli-Larino
Bistum Trivento

Das in Italien gelegene Erzbistum Campobasso-Boiano (lat.: Archidioecesis Campobassensis-Boianensis, ital.: Arcidiocesi di Campobasso-Bojano) ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Campobasso.

Das Bistum Boiano wurde im 11. Jahrhundert gegründet und war Suffraganbistum von Benevent. Am 29. Juni 1927 wechselte das Bistum Boiano seinen Namen zu Boiano-Campobasso und wurde als solches am 11. Februar 1973 zum Erzbistum mit drei Suffraganbistümern. Am 27. Februar 1982 wurde der Sitz des Erzbischofs endgültig nach Campobasso verlegt, so dass der Name nun Erzbistum Campobasso-Boiano lautet.

Commons: Erzbistum Campobasso-Boiano – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Kathedrale Santissima Trinità in Campobasso
Konkathedrale
San Bartolomeo in Bojano
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Entwicklung der Mitgliederzahlen