Ethnien in Pakistan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Ethnische Karte von Pakistan (vereinfacht)
Größte ethnische Gruppe nach Distrikt, Volkszählung 2017

Pakistan ist ein Vielvölkerstaat, in dem keine ethnische Gruppe die absolute Mehrheit hat. Pakistan ist daher kein ethnischer Nationalstaat, die Idee des Staates Pakistan bestand darin, einen unabhängigen Staat für die muslimischen Völker von Britisch-Indien aufzubauen. Die größten ethnischen Gruppen sind die Panjabis, Sindhi, Paschtunen, Muhajir und Belutschen, daneben gibt es noch dutzende weitere kleinere ethnische Gruppen. Viele Völker, insbesondere Belutschen und Sindhi, streben nach eigenen Staaten, da sie sich sprachlich und kulturell gegenüber den Muhajir benachteiligt fühlen, daher gab es in den letzten Jahrzehnten immer wieder Spannungen und Gewaltaktionen.

Ethnische Gruppen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Indoarische Völker

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie üblich auf dem indischen Subkontinent, machen indoarische Völker die große Mehrheit aus. Die größte ethnische Gruppe machen mit etwa 80 bis 100 Millionen Menschen die Punjabi aus.[1] Anders als in Indien sind sie meist sunnitisch, außerdem sind sie in vielen Stämmen aufgeteilt. Deren Sprache, Panjabi, hat keinen gesetzlichen Status und die Schriftsprache hat kaum eine Bedeutung, einige Dialekte sind gegenseitig kaum verständlich.

Die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe Pakistans sind die Sindhi, die vor allem in der Provinz Sindh im Süden der islamischen Republik leben. Viele sehen ihre Sprache und Kultur gegenüber den Urdu-Sprechern (Muhajir) benachteiligt, daher sind sie in der Unrepresented Nations and Peoples Organization.[2] Sie streben nach mehr Autonomie oder einen unabhängigen Nationalstaat (Sindhistan).

Die viertgrößte Ethnie Pakistans machen die Muhajir aus, also muslimische Inder, die nach der Teilung Britisch-Indiens in Indien und Pakistan nach Pakistan ausgewandert sind. Sie sprechen Urdu, die Amtssprache Pakistans, welche schon lange vor der Teilung Indiens eine Lingua Franca zwischen den indischen Muslimen war. Urdu ist eine Varietät von Hindi mit der persoarabischen Schrift und vielen persischen und arabischen Lehnwörtern, welche von den persischen und türkischen Herrschern im Mittelalter und der frühen Neuzeit eingeführt wurde.

Die Muhajir leben meist in den Großstädten und sind die politisch einflussreichste Ethnie des Landes.

Daneben gibt es noch zahlreiche weitere indoarische Völker, darunter die Dardischen Völker im Norden (Kho, Shina, Kashmiri, Kohistani, Kalasha, Bateri u. a.), die Hindko oder die zahlreichen, teilweise nomadischen Völker im Süden, dazu kommen Gujarati und Bengalen, die in den letzten 100 Jahren eingewandert sind.[1]

Iranische Völker

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben den indoarischen Völkern leben auch einige iranische Völker in Westen Pakistans, darunter Paschtunen, Belutschen und Hazara.

Die Paschtunen leben vor allem im Westen, insbesondere in Khyber Pakhtunkhwa und machen die größte iranische Ethnie in Pakistan aus. Viele von ihnen sind streng islamisch. Ihre Anzahl liegt bei gut 14 %, ihre genaue Zahl ist wegen der hohen Zahl an illegalen afghanischen Flüchtlingen unbekannt. Einige Paschtunen wünschen sich einen paschtunischen Nationalstaat zusammen mit den Paschtunen in Afghanistan.[3]

Ebenfalls eine große Anzahl machen die Belutschen aus, deren Anzahl in Pakistan 6 bis 7 Millionen beträgt. Sie leben meistens in der Provinz Belutschistan und sprechen Belutschisch, eine westiranische Sprache, die mit Kurdisch nah verwandt ist.[4] Belutschische Separatisten sorgen immer wieder für Unruhen wegen der Bestrebens eines eigenen Nationalstaats. Viele sind wegen des Konflikts nach Europa oder Iran ausgewandert. Auch in Deutschland gibt es Demonstrationen für die Unabhängigkeit von Belutschistan.[5]

Persisch gehört neben Paschtu und Belutschisch zu den am meisten verbreiteten iranischen Sprachen Pakistans und wird von den Hazara, Tadschiken, schiitischen Persern, Parsen und Dehwar. gesprochen. Die beiden erstgenannten sind in der Regel Flüchtlinge aus Afghanistan. Vor allem die Hazara, die meist in und um Quetta leben,[6] werden wegen ihrer schiitischen Konfession und ihrer Herkunft diskriminiert.[7][6] Manchmal werden sie sogar Opfer von Waffengewalt.[6] Die schiitischen Perser und Parsen leben teilweise seit vielen Jahrhunderten auf dem Gebiet des heutigen Pakistans. Die Dehwar leben vor allem in Belutschistan und sprechen einen persischen Dialekt (Dehwari).[8]

In den bergigen Gebieten im Nordwesten Pakistans werden einige ostiranische Sprachen gesprochen (z. B. Wanetsi, Ormuri, Yidgha, Wakhi, Munji), die teilweise vom Aussterben bedroht sind.[9][10][1]

Andere Volksgruppen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größte nicht-indogermanische Volksgruppe sind die dravidischen Brahui, die rund 1,6 % der Bevölkerung ausmachen und vor allem in der Provinz Belutschistan leben. Im Norden (Gilgit-Baltistan) leben einige sino-tibetische Völker wie die Purik oder die Balti und Bhotia.[1]

Auch einige Turkstämmige, vor allem Usbeken (1 Million),[1] leben in Pakistan. Manche Turkstämmige leben seit vielen Jahrhunderten in der Region, andere, insbesondere Usbeken und Uiguren, sind Flüchtlinge aus Afghanistan und China.

Die größte kontinentaleuropäische Ethnie sind die Briten, die schon während der Kolonialzeit im damaligen Britisch-Indien lebten.

Die Nuristani, die zwar indoiranisch, aber weder iranisch noch indoarisch sind, machen nur noch einen winzig kleinen Anteil der Bevölkerung aus, die Sprachen und Kulturen sind vom Aussterben bedroht. Zu den Nuristani in Pakistan gehören Ashkun, Kati und Waigali.

Im Norden Pakistans leben etwa 100.000 Burushaki, deren Sprache als isoliert gilt.[1]

In der folgenden Tabelle sind die Ethnien mit ihrer Sprache, Religion und Anzahl (2004) zu sehen. Dies sind Schätzungen der Universität Quebec, mit Berücksichtigung von Gilgit-Baltistan, ohne das indische Unionsterritorium Jammu und Kashmir.[1]

Ethnie Sprache Sprachfamilie Anzahl (absolut; 2004) Anteil in % (2004) Religion (Mehrheit)

(Wenn nichts steht: Sunnitischer Islam)

Anmerkung
Punjabi Panjabi, Saraiki,

Lahnda u. a. Dialekte

Indoarisch 77 811 199 46,4 % Mit Saraiki und anderen Dialektgruppen, ohne Hindko
Paschtunen Paschtu Iranisch 26 578 851 16,1 %
Sindhi Sindhi Indoarisch 22 677 170 13,8 %
Muhajir Urdu Indoarisch 11 685 583 7,1 %
Belutschen Belutschisch Iranisch 6 672 959 3,9 %
Hindko Hindko Indoarisch 6 384 311 3,8 %
Brahui Brahui Dravidisch 2 640 685 1,6 %
Usbeken Usbekisch Turksprachen 1 250 933 0,7 % Zum Teil Flüchtlinge aus Afghanistan
Dogri Dogri Indoarisch 938 999 0,5 %
Gujarati Gujarati Indoarisch 938 899 0,5 % Sunnitischer Islam, minderheitl. Hindus Meist Nachkommen von indischen Immigranten,

meist in Karatschi lebend, genaue Zahl unbekannt.

Shina (inkl. Kolai) Shina Indoarisch 880 249 0,5 %
Purik Purgi Sinotibetisch 407 373 0,2 % Muslimisch

(Schiitisch oder
sunnitisch)

Bhotia

(Balti)

Balti Sinotibetisch 326 721 0,2 % Buddhismus,

Hinduismus, Bön

Nicht zu verwechseln mit Bhutia (Denjongka) im indischen Bundesstaat Sikkim
Gujjari Gujari (Sprache) Indoarisch 300 000 0,1 %
Parkari Kachchhi Koli Parkari Indoarisch 275 176 0,1 %
Marwari Marwari (inkl. Dhatki) Indoarisch 272 302 0,1 %
Kho Khowar Indoarisch 269 638 0,1 %
Bengalen Bengalisch Indoarisch 250 373 0,1 % Meist Einwanderer aus Bangladesch (oder früher Ostpakistan) und Indien
Bagri Bagri Indoarisch 235 413 0,1 %
Shaikh (Jat) Jadgali Indoarisch 221 284 0,1 %
Meghwar Bhil Chamari Indoarisch 219 108 0,1 %
Irani (Parsen) Persisch Iranisch 218 000 0,1 % Zoroastrismus
Araber Arabisch Semitisch 156 483 0,1 %
Perser Persisch Iranisch 142 000 0,0 % Schiitischer Islam (Mehrheit)
Wadiyara Koli (Koli) Wadiyara Indoarisch 137 596 0,0 %
Kashmiri Kashmiri Indoarisch 123 590 0,0 %
Wanetsi Wanetsi Iranisch 108 224 0,0 %
Kutchi Kohli Koli Kachi Indoarisch 100 227 0,0 %
Hunzukuc Burushaki Isoliert 96 832 0,0 %
Torvali Torwali Indoarisch 87 646 0,0 %
Hazara Hazaragi

(Persisch)

Iranisch 75 000 0,0 % Schiitischer Islam Durch die hohe Zahl an afghanischen Flüchtlingen

liegt die tatsächliche Zahl deutlich höher, man geht von bis zu 1 Million aus.[11]

Od Od Indoarisch 58 431 0,0 %
Kohistani Kohistani (Kalami) Indoarisch 58 431 0,0 %
Goani Konkani Goani Indoarisch 51 765 0,0 %
Bateri Bateri Indoarisch 30 060 0,0 %
Aramäer Neu-Aramäisch Semitisch 15 648 0,0 % Christentum

(orientalische Kirchen)

Pahari Pahari-Potwari Indoarisch 15 648 0,0 %
Rajkoti Kalami Indoarisch 15 648 0,0 %
Sansi Sansi Indoarisch 15 648 0,0 %
Shumashti Shumashti Indoarisch 15 648 0,0 %
Ketrani Ketrani Indoarisch 15 648 0,0 %
Roma

(inkl. Dom)

Roma-Sprachen

(meist Domari oder Romani)

Indoarisch 15 648 0,0 % Ein großer Teil der aus Indien stammenden

Roma ist im Mittelalter Richtung Europa

ausgewandert;

keine genauen Zahlen über Roma in Asien bekannt.

Dehwar Dehwari (Persisch) Iranisch 14 600 0,0 %
Briten

(Angelsachsen u. a.)

Englisch Germanisch 12 519 0,0 % Anglikanisches

Christentum

Meist seit der Kolonialzeit in Pakistan
Palula Phalura Sinotibetisch 11 032 0,0 %
Lassi Lasi Indoarisch[12] 10 954 0,0 %
Wakhi Wakhi Iranisch 10 938 0,0 %
Turkmenen Turkmenisch Turksprachen 9 389 0,0 % Zum Teil Flüchtlinge aus Afghanistan
Ladakhi Ladakhi Sinotibetisch 7 824 0,0 %
Uiguren Uigurisch Turksprachen 7 824 0,0 % Zum Teil Flüchtlinge aus China
Han-Chinesen Chinesisch Sinotibetisch 7 762 0,0 %
Zangskar Zangskari Sinotibetisch 6 259 0,0 %
Damel Dameli Indoarisch 6 040 0,0 %
Kati Kati Nuristani-Sprachen 6 009 0,0 %
Kalasha (Chitral) Kalasha Indoarisch 5 571 0,0 % Kalasha-Religion
Ormuri Ormuri Iranisch 5 508 0,0 %
Kalkoti Kalkoti Indoarisch[13] 5 101 0,0 %
Kanauri Kanauri Sinotibetisch 4 694 0,0 %
Prasuni Prasuni Sinotibetisch 4 694 0,0 %
Türken Türkisch Turksprachen 4 694 0,0 %
Vaghri Koli Vaghri Indoarisch 3 662 0,0 %
Badeshi Badeshi Indoarisch 3 130 0,0 %
Galo Kohistani Indoarisch 2 770 0,0 %
Ushojo Ushojo Indoarisch 2 410 0,0 %
Narisati Gawar-Bati Indoarisch 1 956 0,0 %
GESAMT 163 001 322 100 %

Ethnische Konflikte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Kaschmir-Konflikt und islamistischen Terroristen sind ethnische Konflikte ein Hauptgrund für die politische Instabilität in Pakistan. Pakistan ist ein Vielvölkerstaat, in dem keine ethnische Gruppe die absolute Mehrheit hat. Pakistan ist daher kein ethnischer Nationalstaat, die Idee des Staates Pakistan bestand darin, einen unabhängigen Staat für die muslimischen Völker von Britisch-Indien aufzubauen. Gründer dieses Staates waren die ethnischen Muhadschir, also indische Muslime, die Urdu sprechen. Deren Ziel war es, dass alle indischen Muslime in einem Staat leben und Urdu als Lingua Franca verwenden. Die Kulturen der einzelnen Ethnien wurden benachteiligt und die einheimischen Sprachen wurden nicht anerkannt, sodass die Exklave Ostpakistan, in der hauptsächlich Bengali gesprochen wurde, unabhängig wurde.[14] Dies streben auch viele andere Völker heutzutage noch, vor allem die Belutschen und Sindhi, aber auch viele Paschtunen.[3][15] Auch die Punjabi und einige Bergvölker im Norden, etwa die Balti, streben nach mehr Autonomie.

Ethnische Karte von Panjabis, Sindhi, Paschtunen und Belutschen. Viele Angehörige dieser Ethnien streben nach diesen Nationalstaaten.

Vor allem in Städten wie Quetta, wo viele Ethnien zusammen leben, gibt es immer wieder Unruhen, teilweise auch bewaffnete Aufstände, wie in vielen Nachfolgestaaten von Kolonien ohne Rücksichtnahme auf ethnische Grenzen bei der Grenzziehung. Viele Menschen identifizieren sich ungern als Pakistani und nennen ihre Ethnie oder ihre Heimatregion (z. B. Belutschistan) als Herkunft, es gibt immer wieder Diskriminierung und Gewalt zwischen den ethnischen Gruppen.[6] Zwei Völker, die Sindhi und Belutschen, sind in der Unrepresented Nations and Peoples Organization (UNPO)[2]. Der gewalttätigste Konflikt ist der Belutschistankonflikt, bei dem es immer wieder Bombenanschläge mit zahlreichen Todesfällen gibt.[16][17][18]

In Indien, ebenfalls ein Vielvölkerstaat und Nachfolgestaat von Britisch-Indien, gibt es deutlich weniger ethnische Konflikte, da die indische Regierung Regionalsprachen anerkennt und die Kulturen der einzelnen Völker fördert. Viele große Volksgruppen wie die Marathen, Gujarati oder Kannada streben daher kaum oder gar nicht nach Unabhängigkeit.

Aussterben von Sprachen und ethnischen Kulturen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Volksfest der Kalasha von Chitral

In den Bergen im Norden und Nordwesten Pakistans leben viele Bergvölker mit einzigartiger Sprache, Kultur und teilweise auch Religion. Die bekannteste dieser Volksgruppen sind die Kalasha, die immer wieder von der muslimischen Mehrheit marginalisiert werden. Sie wurden beispielsweise für die Erdbeben in der Region Chitral beschuldigt,[19][20] deren Zahl ist von 100.000 vor 100 Jahren und 10.000 in den Fünfzigern auf heute unter 3.000 zurückgegangen.[21][20] Die Kultur und Sprache wird nicht gefördert und viele junge Menschen wandern in die Großstädte ab, konvertieren zum Islam und sprechen Urdu.[20][22] Weitere gefährdete Sprachen und Völker sind viele kleine indische Volksgruppen wie die nomadischen Sansi, deren Zahl ebenfalls rückläufig sind, auch einige iranische Bergvölker bzw. deren Sprachen[10] wie Yidgha und Ormuri sowie einige sinotibetische Völker im Kashmir sind bedroht.[23]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g L'aménagement linguistique dans le monde in Pakistan. Université Laval Québec, abgerufen am 16. Dezember 2020 (französisch).
  2. a b UNPO - Members. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. November 2019; abgerufen am 15. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/unpo.org
  3. a b Boris Wilke: Pakistan: der fragile Frontstaat; die Außen- und Sicherheitspolitik eines schwierigen Partners (S. 13: Paschtunischer Nationalismus auf beiden Seiten der Grenze). Hrsg.: Social Science Open Access Repository. (ssoar.info [PDF]).
  4. Agnes Korn: Balochi and the Concept of North-Western Iranian. Wayback Machine, 3. März 2016, archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 16. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/titus.uni-frankfurt.de
  5. Fast vergessener Konflikt - Demo in Göttingen für die Unabhängigkeit Belutschistans. Göttinger Allgemeine Zeitung, abgerufen am 16. Dezember 2020.
  6. a b c d The Plight of the Hazaras in Pakistan. Abgerufen am 16. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  7. Pakistan's Hazara minority suffers under threat of extremist attacks | DW News. YouTube, 22. Mai 2019, abgerufen am 16. Dezember 2020 (englisch).
  8. Glottolog 4.3 - Dehwari. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  9. Glottolog 4.3 - Yidgha. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  10. a b Bedrohte iranische Sprachen bewahren. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  11. Who are the Hazara? 4. Oktober 2011, abgerufen am 15. Dezember 2020 (englisch).
  12. Lasi - language or dialect? 16. September 2016, abgerufen am 15. Dezember 2020 (englisch).
  13. Kalkoti. Ethnologue, abgerufen am 16. Dezember 2020 (englisch).
  14. Dr Karsten Poppe: suedasien.info - das Informationsportal zu Südasien. 1. Januar 2005, abgerufen am 16. Dezember 2020.
  15. Dr Karsten Poppe: suedasien.info - das Informationsportal zu Südasien. 1. Januar 2005, abgerufen am 15. Dezember 2020.
  16. Vergessener Konflikt in Belutschistan – Eskalation der Gewalt fordert immer mehr Todesopfer. Abgerufen am 15. Dezember 2020 (amerikanisches Englisch).
  17. Selig S. Harrison: Reiches Belutschistan, arme Belutschen. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  18. Mehrere Tote bei Explosion in der Provinz Belutschistan - Quetta, Pakistan | A3M Global Monitoring. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2020; abgerufen am 15. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.global-monitoring.com
  19. Pakistan: Kalasha-Minderheit soll schuld an Erdbeben sein. In: Yahoo News. Abgerufen am 16. Dezember 2020.
  20. a b c Pakistan: Kalasha-Minderheit soll schuld an Erdbeben sein. In: AFP Deutschland. YouTube, 30. November 2015, abgerufen am 16. Dezember 2020.
  21. Minderheit der Kalash in Pakistan: Vom Aussterben bedroht - Qantara.de. Abgerufen am 15. Dezember 2020.
  22. Die Kalash - geheimnisvolle Kultur in Hindukusch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. März 2019; abgerufen am 16. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.circe-film.de
  23. Rauf Parekh: Some endangered Pakistani languages. 2. Januar 2018, abgerufen am 16. Dezember 2020 (englisch).