Fäden, Farben, Wasser, Dampf
Fäden, Farben, Wasser, Dampf ist der Titel einer Zusammenstellung von 13 Teilrouten eines Stadtrundganges in Wuppertal. Die einzelnen Routen zum Industriezeitalter im Stadtgebiet Wuppertals wurden 2006 der Öffentlichkeit vorgestellt.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Themenrouten wurden von zwölf Arbeitsgruppen der Geschichtswerkstatt Wuppertal ausgearbeitet. Die Geschichtswerkstatt setzt sich zusammen aus dem Bergischen Geschichtsverein (BGV), Abteilung Wuppertal, sowie zahlreichen Bürgern, Bürgerinnen und Bürgergruppen, der Stadt Wuppertal und dem Historischen Zentrum. Weiter wird die NRW-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege als Mitarbeiter beziehungsweise als Sponsor mit 70.000 Euro[1] der Geschichtswerkstatt ausgewiesen.[2]
Die Routen wurden in der Zeit von 2002 bis 2006 ausgearbeitet,[3] die Route Textil im Wuppertal, die zuerst erarbeitet worden ist und nicht unmittelbar zu dem Kreis Fäden, Farben, Wasser, Dampf gehört, kann man als Pilotprojekt der Geschichtswerkstatt ansehen. Diese und die Route Zeitreise Schwebebahn entstanden im Zuge der Regionale 2006, zu der einige thematische Industrierouten in der Region entwickelt wurden. Zum Teil haben die fußläufigen Routen von Fäden, Farben, Wasser, Dampf die gleichen Stationen wie „Textil im Wuppertal“ und „Zeitreise Schwebebahn“, ergänzen diese aber zu größeren Routen.[2]
Die Geschichtswerkstatt ist bei ihrer Arbeit in den industriehistorischen Quartieren der Stadt auf Spurensuche gegangen und hat anhand der erhaltenen Gebäude und Ensembles des 19. und 20. Jahrhunderts ihre Stationen ausgewählt. Diese geschichtlich interessanten Gebäude genießen zum großen Teil den Schutz als Baudenkmal. Rund 200 der knapp 4500 Baudenkmäler Wuppertals wurden dabei mit einbezogen.[1] An vielen Stationen wurden Hinweistafeln angebracht, die die Besonderheit des Objektes darstellen. Die meisten Tafeln wurden auch mit historischen Illustrationen versehen.[2] Vereinzelt hat man auch Stationen ausgewählt, die sich auf nicht mehr vorhandene Objekte beziehen.
Es wird nicht ausgeschlossen, dass weiter Teilrouten entwickelt werden. So sind unter anderem die Barmer Anlagen, das Viertel rund um den Toelleturm, das Luisenviertel, das Briller Viertel sowie der Textilgroßhandel und die Kaufhäuser in Elberfeld bisher nicht in dieser Form erarbeitet.[4]
Neben Flyern und großflächigen Plakaten, die gedruckt worden sind, sind eine Sammlung einzelner Faltblätter zu den jeweiligen Routen sowie zu bislang 1,5 Routen Informationsbroschüren erschienen.
Anfang 2014 wurden einige Schilder der Routen erneuert, einige waren beschädigt.[5]
Routen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 1: Cronenberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 1: Cronenberg: „Vom Erzabbau zur Werkzeugindustrie“
- 1.01 – Am Ehrenmal am ehemaligen Gut „Zum Eigen“
- 1.02 – Bürgerhäuser an der Herichhauser Straße
- 1.03 – Hofschaft Herichhausen
- 1.04 – Kremers Fabriken
- 1.05 – Brunnenhäuschen „Am Born“
- 1.06 – „An der Hütte“
- 1.07 – Standbild „Schmied mit seinem Lehrjungen“
- 1.08 – Bürger- und Arbeiterhäuser an der Schorfer Straße
- 1.09 – Friedhof an der Schorfer Straße
- 1.10 – Straßenbahnlinie 5, Haltestelle im Kaltenbachtal
- 1.11 – Straßenbahnlinie 5, Haltestelle Friedrichshammer
- 1.12 – Friedrichshammer
- 1.13 – Hölterhoffskotten
- 1.14 – „Mundloch“
- 1.15 – Manuelskotten
- 1.16 – Petrickshammer
- 1.17 – „Petricksstraße“
- 1.18 – Schütterhammer
- 1.19 – Bergische Museumsbahn
-
Am Cronenberger Ehrenmal
-
Brunnenhäuschen „Am Born“
-
An der Hütte
-
Manuelskotten
Route 2: Beyenburg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 2: Beyenburg: „Nutzung der Wasserkraft und Entwicklung des Wegenetzes“
- 2.01 – Garnbleicherei und Färberei Colcoton
- 2.02 – Ehemaliges Amtshaus und Burggelände der Burg Beyenburg
- 2.03 – Beyenburger Mühle
- 2.04 – Beyenburger Klosterkirche
- 2.05 – Landhaus Bilstein
- 2.06 – Bandweberei Bremke
- 2.07 – Beyenburger Furt und Fußgängersteg Beyenburg-Schemm
- 2.08 – Fischbauchbrücke Beyenburg
- 2.09 – Evangelische Kirche Beyenburg
- 2.10 – Beyenburger Bahnhof
- 2.11 – Fuhrunternehmen Vorberg
- 2.12 – Brennerei und Brauerei Braselmann
- 2.13 – Beyenburger Brücke
- 2.14 – Gasthof Porta Westfalica
- 2.15 – Napoleonstor
-
Beyenburger Klosterkirche
-
Bahnhof Beyenburg
-
Brennerei Braselmann
-
Beyenburger Brücke
Route 3: Heckinghausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 3: Heckinghausen-Öhde: „Vom Bleichen zur „Kunstseide“ – 500 Jahre Textilgeschichte“
- 3.01 – Verkehrszentrum Oberbarmen
- 3.02 – Ehemalige Färberei Auf der Bleiche
- 3.03 – Gasbehälter Heckinghausen
- 3.04 – Ehemaliger Milchhof Barmen
- 3.05 – Ehemalige Wasser- und Lichtwerke Barmen
- 3.06 – Ehemaliges Stadtbad Auf der Bleiche
- 3.07 – Bockmühleck
- 3.08 – Heckinghauser Zollbrücke
- 3.09 – Dampfmaschinenfabrik Siller & Jamard
- 3.10 – Nietenfabrik Robert Zinn, Engels & Co.
- 3.11 – Wuppertaler Bahnen AG
- 3.12 – Textilfabrik Lucas & Vorsteher
- 3.13 – Straßenbahnhaltestelle am Tor 5 der J. P. Bemberg AG
- 3.14 – Villa Hölken und Eisengarnfabrik Hölkenseide GmbH
- 3.15 – Bockmühlbrücke
- 3.16 – Bleicherei und Färberei Friedrich Wülfing
- 3.17 – Färberei der J. P. Bemberg AG
- 3.18 – Verwaltungsgebäude der J. P. Bemberg AG
- 3.19 – Bleicherhaus Lüttringhaus
- 3.20 – Bleicherhaus Kikuth
-
Färberei Auf der Bleiche
-
Stadtbad Auf der Bleiche
-
Knopffabrik Robert Zinn, Engels & Co
-
Bleicherhaus Lüttringhaus
Route 4: Ronsdorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 4: Ronsdorf: „Auf den Spuren der Bandwirker und einer vorindustriellen Stadtgründung“
- 4.01 – Bandwirker-Denkmal auf dem Bandwirkerplatz
- 4.02 – Elias-Eller-Gedenkstein
- 4.03 – Reformierte Kirche Ronsdorf
- 4.04 – Reformierte Schule Ronsdorf
- 4.05 – Reformiertes Pastorat Ronsdorf
- 4.06 – Bandwirkerhäuser mit Shedgebäude
- 4.07 – Arbeiterhäuser
- 4.08 – Bandwirkerhaus
- 4.09 – Gärtnerei Arends
- 4.10 – Bürgerhäuser vor der Stadt
- 4.11 – Bandfabrik J.H. vom Baur Sohn
- 4.12 – Gaststätte Zum Bergischen Haus
- 4.13 – Gaststätte Kimpel
- 4.14 – Preußische Bandwirkerschule
-
Reformierte Schule
-
Reformiertes Pastorat
-
Gaststätte Zum Bergischen Haus
-
Preußische Bandwirkerschule
Route 5: Friedrich-Ebert-Straße/Arrenberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 5: Friedrich-Ebert-Straße/Arrenberg: „Prachtstraße mit Fabriken / Arbeiterviertel und Armenhilfe“
- 5.01 – Schwebebahnstation Pestalozzistraße
- 5.02 – Kaiserin-Augusta-Stift
- 5.03 – Arbeiterwohnungsbau der Gründerzeit in der Löwenstraße
- 5.04 – Färberei Von Hagen & de Haas
- 5.05 – Evangelisches Versammlungshaus Volksmissionarin Hanna Faust
- 5.06 – Alt-Arrenberg
- 5.07 – Waisenhaus Arrenberg
- 5.08 – Ferdinand-Sauerbruch-Klinikum
- 5.09 – Trinitatiskirche
- 5.10 – Desinfektionsanstalt
- 5.11 – Wohnhaus und Fabrik Wilhelm Boeddinghaus
- 5.12 – Alte Elberfelder Papierfabrik
- 5.13 – Westenstofffabrik Reimann & Meyer
- 5.14 – Fuhrunternehmen Josef Kürten
- 5.15 – Wohnhaus Friedrich Bayer
- 5.16 – Handelsfirma Ferd. Esser & Co.
- 5.17 – Fuhrunternehmen E. Mörth
- 5.18 – Futterstofffabrik Herminghaus & Co.
- 5.19 – Küpper-Brauerei
- 5.20 – Bierlagerhaus der Küpper-Brauerei
- 5.21 – Elberfelder Kraftwerk
-
Wohnhaus Friedrich Bayer
-
Futterstofffabrik Herminghaus & Co.
-
Küpper-Brauerei
-
Heizkraftwerk Wuppertal-Elberfeld
Route 6: Wichlinghausen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 6: Wichlinghausen: „"Barmer Artikel" - Spitzen, Litzen und Bänder in aller Welt“
- 6.01 – Flechterei und Spitzenfabrik Emil Flüs
- 6.02 – Reißverschlussfabrik Riri
- 6.03 – Schimmelsburg
- 6.04 – Bleicherhaus An der Wiesche
- 6.05 – Bandfabrik Knebel
- 6.06 – Posamentenfabrik Rohde & Frowein
- 6.07 – Textil-Industrie-AG
- 6.08 – Bandfabrik W. Schüller & Sohn
- 6.09 – Textilmaschinenfabrik Walter Kellner AG
- 6.10 – Wohnhaus Schievelbusch
- 6.11 – Seidenbandfabrik Mittelsten Scheid
- 6.12 – Villa Am Diek 54
- 6.13 – Villa Halstenbach
- 6.14 – Haus Abendfrieden
- 6.15 – Bandfabrik Saatweber & Sieper
- 6.16 – Flechtartikelfabrik Rabanus & Liebmann
- 6.17 – Matratzenfabrik Schlaraffia-Werke Hüser & Co.
- 6.18 – Wohnhäuser der Barmer Baugesellschaft für Arbeiterwohnungen
-
Reißverschlußfabrik RiRi
-
Schimmelsburg
-
Wohnhaus Schievelbusch
-
Villa Am Diek 54
Route 7: Unterbarmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 7: Unterbarmen: „Gesellschaftliches Leben an der repräsentativen Allee“
- 7.01 – Meisenburgsche Häuser
- 7.02 – Logenhaus
- 7.03 – Hotel Hegelich
- 7.04 – Bandfabrik Wilhelm Büsgen
- 7.05 – Villa Wittenstein
- 7.06 – Beschlägefabrik Soberay, Ley & Simmer
- 7.07 – Gasthof Zur Stadt London
- 7.08 – Band- und Kunstweberei Kruse & Söhne AG
- 7.09 – Unterbarmer Friedhof
- 7.10 – Wohnhaus Hermann Enters
- 7.11 – Auer Schule
- 7.12 – Gaststätte Johann Wilhelm Kölsch
- 7.13 – Maschinenfabrik Rittershaus & Blecher
- 7.14 – Rheinische Möbelstoff-Weberei (RMW)
- 7.15 – Gesellschaftshaus Union
- 7.16 – Haus Robert Dahlmann
- 7.17 – Haus G. Wittenstein-Troost
- 7.18 – Cleff’sche Mühle, heute Gaststätte Kornmühle
- 7.19 – Bankhaus von der Heydt-Kersten & Söhne, Filiale Friedrich-Engels-Allee 256
- 7.20 – Unterbarmer Hauptkirche
- 7.21 – Farbenfabrik Wülfing, Dahl & Co. AG
- 7.21 – Dampfmaschinenfabrik A. Wevers
-
Fabrikantenhaus der Beschlägefabrik Soberay, Ley & Simmer
-
Wohnhaus Hermann Enters
-
Gaststätte Johann Wilhelm Kölsch
-
Unterbarmer Hauptkirche
Route 8: Elberfelder Nordstadt „Ölberg“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 8: Elberfelder Nordstadt-"Ölberg: „"Mit uns zieht die neue Zeit..." - Alltag und Politik im Arbeiterviertel“
- 8.01 – St. Laurentius
- 8.02 – Schusterstraße 1, Wohnhaus von Wilhelm Balser
- 8.03 – Schusterstraße 32, Wohnhaus von Oskar Hoffmann
- 8.04 – Städtische Volksschule
- 8.05 – Marienstraße 72, Verteilstelle der Konsumgenossenschaft Befreiung
- 8.06 – Turnhalle der Grundschule Marienstraße
- 8.07 – Weberhäuser, Wohnhaus Emil Müller
- 8.08 – Gaststätte Tacken, heute „Caribe“
- 8.09 – Kneipe Heinrich Stehr
- 8.10 – Friedhofskirche
- 8.11 – Weberhaus
- 8.12 – Schankwirtschaft Sängerkrug, heute „Marlene“
- 8.13 – Untere Schreinerstraße
- 8.14 – Marienstraße 19, Wohnhaus Luise Köthe
- 8.15 – Elberfelder Erziehungsverein
- 8.16 – Arbeitsamt der Stadt Elberfeld
- 8.17 – Sankt Josef-Zentrum
-
St. Laurentius
-
Friedhofskirche
-
Hochstraße 17/17a
-
Sankt Josef-Zentrum
Route 9: Elberfelder Nordstadt „Ostersbaum“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 9: Elberfelder Nordstadt-Ostersbaum: „Sozialer Fortschritt im Spiegel sozialer und kultureller Einrichtungen“
- 9.01 – Elberfelder Rathaus
- 9.02 – AOK-Gebäude, heute Gesundheitsamt
- 9.03 – Kreuzkirche und Friedrichstraße
- 9.04 – Kinderverwahranstalt
- 9.05 – Frühe Städtische Schule, heute Arbeiterwohlfahrt
- 9.06 – Weberhaus
- 9.07 – Volksbrause- und Wannenbad mit Turnhalle
- 9.08 – Herz-Jesu-Kirche und Pfarramt
- 9.09 – Mittel- und Volksschule, heute Realschule Neue Friedrichstraße
- 9.10 – Alte Feuerwache Gathe
- 9.11 – Remise der Flechterei Otto & Albert Rübel
- 9.12 – Textilfabrik Gold-Zack Werke
- 9.13 – Gründerzeithäuser Mirker Straße
- 9.14 – Mirker Bahnhof
- 9.15 – Zwirnerei Hebebrand
- 9.16 – Bandfabrik Frowein & Co. GmbH
- 9.17 – Helenen-Krippe
- 9.18 – Schnürriemenfabrik Arthur Huppertsberg GmbH
- 9.19 – Platz der Republik mit dem Gerechtigkeitsbrunnen
- 9.20 – Zufluchtshaus der Bergischen Diakonie
- 9.21 – Kapp-Putsch-Denkmal
- 9.22 – Pressburger Treppe
-
Elberfelder Rathaus
-
Alte Feuerwache Gathe
-
Mirker Bahnhof
-
Kapp-Putsch-Denkmal
Route 10: Vohwinkel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 10: Vohwinkel: „Vom frühen Verkehrsknotenpunkt zur Stadtgründung“
- 10.01 – Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel
- 10.02 – Bahnunterführung „Drei Brücken“
- 10.03 – Lokschuppen und Eisenbahner-Wohnungen (Lokschuppen 2014 nieder gelegt)
- 10.04 – Gaststätte Dörner und Lackfabrik Conrads
- 10.05 – Lackwerke Wülfing GmbH & Co., heute PPG Industrie Lacke GmbH
- 10.06 – Maschinenfabrik H. Schirp
- 10.07 – Seidenweberei Gebhard & Co. AG (Gebäude 2015 nieder gelegt)
- 10.08 – Holzhandlung und Sägewerk Kolk & Co.
- 10.09 – Hotel Jägerhof und ehem. Bürgermeisteramt
- 10.10 – Verkehrsknotenpunkt Kaiserplatz
- 10.11 – Landratsamt
- 10.12 – Alter Vohwinkeler Bahnhof und Postgebäude
- 10.13 – Schwebebahnstation Vohwinkel
- 10.14 – Rathaus Vohwinkel
- 10.15 – Lange Brücke
- 10.16 – Kabel- und Gummiwerk AG
- 10.17 – Ferd. von Hagen Söhne & Koch GmbH & Co. KG (HAKO)
-
Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel
-
Holzhandlung und Sägewerk Kolk & Co.
-
Kaiserplatz
-
Rathaus Vohwinkel
Route 11: Langerfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 11: Langerfeld: „Vom Dorf zur Stadt – Urbanisierung im Umland“
- 11.01 – Langerfelder Markt
- 11.02 – Haus Hedtmann und Kürten-Fontaine
- 11.03 – Dreiröhrentunnel (Langerfelder Tunnel und Rauenthaler Tunnel)
- 11.04 – Spitzenfabrik Alb. & E. Henkels
- 11.05 – Schule Spitzenstraße
- 11.06 – Hofeshaus Cleff
- 11.07 – Flugzeugfabrik Gottlob Espenlaub
- 11.08 – Altes Amtshaus
- 11.09 – Amtshaus Langerfeld
- 11.10 – Bandweberei Heinmöller
- 11.11 – Bandweberei Kafka
- 11.12 – Bandweberei Beckmannshagen
- 11.13 – Zeche Karl
- 11.14 – Alter evangelischer Friedhof Langerfeld
- 11.15 – Alte Kirche Langerfeld
- 11.16 – Motorradwerke Tornax
- 11.17 – Bandfabrik Carl Kettler, heute Kulturzentrum Bandfabrik
-
Langerfelder Markt
-
Hofeshaus Cleff
-
Altes Amtshaus
-
Kulturzentrum Bandfabrik
Route 12: Zooviertel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 12: Zooviertel: „Villenviertel vor den Toren der Stadt“
- 12.01 – Schwebebahnstation Zoo/Stadion und Sonnborner Eisenbahnbrücke
- 12.02 – Hauptkirche Sonnborn
- 12.03 – Stadion am Zoo
- 12.04 – Zeichensäle und Büroräume des Architekturbüro Hermanns & Riemann
- 12.05 – Villa Eisfeller
- 12.06 – Zoo Wuppertal mit den Zoo-Gaststätten
- 12.07 – Villa Grüneck
- 12.08 – Villa Schmidt
- 12.09 – Walkürenallee, Ecke Kaiser-Wilhelm-Allee
- 12.10 – Bahnhof Zoo
- 12.11 – Häuserzeile Wotanstraße 1–7
- 12.12 – Stadtvillen Freyastraße 47–53
- 12.13 – Haus Mook
- 12.14 – Siedlung Heimatplan
- 12.15 – Remise der Villa Schmidt
- 12.16 – Volksschule Donarstraße
- 12.17 – Bayer-Werke
- 12.18 – Schwebebahnstation Varresbeck
-
Sonnborner Eisenbahnbrücke
-
Sonnborner Hauptkirche
-
Zoo-Gaststätten
-
Bayer-Werke
Route 13: Sedansberg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Route 13: Sedansberg: „"Licht – Luft – Sonne" - Genossenschaft und „Reform-Wohnungsbau“ der 1920er Jahre“
- 13.01 – Schwebebahnstation und Pylone am Alten Markt
- 13.02 – Eisenbahn-Viadukt an der Carnaper Straße
- 13.03 – Wohnhof Münzstraße
- 13.04 – Arbeiterhäuser der Barmer Baugesellschaft für Arbeiterwohnungen (BBA), Wichelhausberg I
- 13.05 – Wohnhaus und Verkaufsstelle der Konsumgenossenschaft Vorwärts-Befreiung
- 13.06 – Torhaus
- 13.07 – Kommunaler Wohnblock Fasanenweg
- 13.08 – Hochhaus Sedansberg
- 13.09 – Ladenlokal der Konsumgenossenschaft Vorwärts
- 13.10 – Wichelhaushof
- 13.11 – Mietshäuser der Barmer Baugesellschaft für Arbeiterwohnungen (BBA), Alarichstraße 27–29
- 13.12 – Arbeiterhäuser der Barmer Baugesellschaft für Arbeiterwohnungen (BBA), Wichelhausberg II
- 13.13 – Knopffabrik PSW (Pfennig-Schumacher-Werke)
- 13.14 – Wohnhäuser der Konsumgenossenschaft Vorwärts, Elsternstraße
- 13.15 – Zentrale der Konsumgenossenschaft Vorwärts
- 13.16 – Ehem. Teppichweberei Vorwerk & Co. KG
- 13.17 – Städtisches Hallen- und Wannenbad, heute „Brauhaus“
- 13.18 – Barmer Krankenhaus, heute VHS
- 13.19 – Gebäude der Vorwerk & Sohn
- 13.20 – Schwebebahnstation Werther Brücke
-
Schwebebahnstation und Pylone am Alten Markt
-
Wohnhof Münzstraße
-
Konsumgenossenschaft Vorwärts
-
Städtisches Hallen- und Wannenbad
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Auf 13 Routen durch das Tal der Wupper Westdeutsche Zeitung (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) vom 6. September 2006
- ↑ a b c Wuppertal im Industriezeitalter – eine Werkstattschau - ( des vom 5. Juni 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Zugriff Dezember 2010
- ↑ Bericht von der Tagung der Historiker vor Ort in Wuppertal-Barmen am 31. August 2007 ( des vom 19. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. PDF
- ↑ Geschichtswerkstatt Wuppertal – wie weiter ?, Zugriff Dezember, 2010
- ↑ Verein hübscht seine Schilder jetzt auf In Westdeutsche Zeitung vom 4. März 2014
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fäden, Farben, Wasser, Dampf – das Industrie-Zeitalter im Wuppertal, 13 Faltblätter zu den einzelnen Teilrouten, 2007
- Fäden, Farben, Wasser, Dampf – das Industrie-Zeitalter im Wuppertal, Route 11, 2008
- Fäden, Farben, Wasser, Dampf – das Industrie-Zeitalter im Wuppertal, Route 5b, 2009
- Fäden, Farben, Wasser, Dampf – das Industrie-Zeitalter im Wuppertal, Route 10, 2010