FFH-Gebiet Munkbrarupau- und Schwennautal
FFH-Gebiet Munkbrarupau- und Schwennautal
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Mündung der Schwennau in die Ostsee | ||
Lage | Kreis Schleswig-Flensburg, Schleswig-Holstein, Deutschland, ca. 8 km östlich Flensburg | |
Fläche | 102 ha | |
Kennung | 1123-305 | |
WDPA-ID | 555517777 | |
Natura-2000-ID | DE1123305 | |
Geographische Lage | 54° 49′ N, 9° 34′ O | |
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Meereshöhe | von 0 m bis 45 m | |
Einrichtungsdatum | Juni 2004 | |
Verwaltung | Ministerium f. Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur u. Digitalisierung d. Landes SH | |
Rechtsgrundlage | § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG |
Das FFH-Gebiet Munkbrarupau- und Schwennautal (Code-Nr.: DE-1123-305) ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Schleswig-Flensburg und wurde der Europäischen Kommission im Jahr 2004 zur Benennung als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung vorgeschlagen. Das Anerkennungsverfahren gem. Art. 4 und 21 FFH-Richtlinie wurde mit Beschluss der Kommission vom 13. November 2007 abgeschlossen. Das Gebiet ist in der Liste der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung für die kontinentale Region im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht worden.[1] Das Gebiet unterliegt dem gesetzlichen Verschlechterungsverbot des § 33 Abs. 1 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG).[2] Das FFH-Gebiet wird unter der Nr. 33 im Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave mit dem Code DE_PH_1123-305 gelistet.[3] Das Fließgewässer Munkbrarupau hat gemäß Wasserrahmenrichtlinie im Oberlauf bei der Gewässerbewertung den Code ff_03_a und gilt als „erheblich veränderter Wasserkörper“ (heavily modified waterbody = HMWB),[4] wohingegen der Unterlauf mit den Wasserkörper-Code ff_03_b als „natürliches Fließgewässer“ eingestuft wird. Die Schwennau wird auf der gesamten Länge mit dem Wasserkörper-Code ff_04 als „natürliches Fließgewässer“ eingestuft.[5]
Gebietscharakteristik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Gebiet "Munkbrarupau- und Schwennautal" mit einer Größe von 102 ha liegt südlich und nordwestlich von Glücksburg.[6][7] Es handelt sich um zwei räumlich getrennte Teilgebiete, die aber zu einem Auensystem gehören.[8] Der zwischen diesen beiden Teilbereichen befindliche Rüder See, der auch „Mühlenteich“ genannt wird, und der Glücksburger Schlossteich gehören nicht zum FFH-Gebiet.[9][10] Für das gesamte Schutzgebiet sind als besonders bedeutende Erhaltungsziele die Erhaltung und wenn erforderlich Wiederherstellung von folgenden Lebensraumtypen festgelegt worden:
- Die Strandseen im Mündungsbereich der Schwennau
- Die Pflanzengesellschaft der Unterwasservegetation aus Flutenden Wasserhahnenfuß
- Kalkreiche Niedermoore
- Hainsimsen-Buchenwald als typischer deutsche Wald mit Rotbuche und einigen Eichen
- Schlucht- und Hangmischwälder
- Auenwälder mit Schwarzerle und Gemeine Esche (Erlen-Eschen-Auwälder, Weißerle, Weiden-Weichholzau)
- Von Bedeutung ist die Erhaltung des Waldmeister-Buchenwaldes.[11]
Der Erhaltungszustand der Lebensraumtypen im FFH-Gebiet wird zum großen Teil der Kategorie C zugeordnet (C: ungünstig.)[12]
Das Schutzgebiet besteht zu 22 % aus Laubwald, 1 % Salzsümpfe, -wiesen und -steppe, 4 % Binnengewässer (stehend und fließend), 12 % Moore, Sümpfe, Uferbewuchs, 6 % Trockenrasen, Steppen und 55 % feuchtes und mesophiles Grünland.[13]
30 % des FHH-Gebietes überschneidet sich mit dem Landschaftsschutzgebiet Flensburger Förde. Dies betrifft ausschließlich das Teilgebiet Schwennautal.[14]
Die Landesregierung hat 2017 einen umfangreichen Managementplan zur Sicherung und Weiterentwicklung dieses FFH-Gebietes aufgestellt.[15] Ein Rechtsetzungsverfahren zur Unterschutzstellung als NSG ist derzeit nicht vorgesehen.[16] Aber beide Teilgebiete sind als Schwerpunktbereich (Nr. 544) Bestandteil des Schutzgebiets- und Biotopverbundsystems.[10] Eine FFH-Gebietsbetreuung ist noch nicht übergeben.[17] Der Managementplan wird im 6-Jahres-Rhythmus überprüft.[18] Geologisch handelt es sich bei den Autälern größtenteils um ein Moränenmaterial der Grund- und Endmoränen. Es dominiert die Bodeneinheit der „Parabraunerden aus Lehm oder aus Sand über Lehm“.[19]
FFH-Teilgebiet Munkbrarupautal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das FFH-Gebiet beginnt am Südwestende des Ortes Munkbrarup, wo das zuvor breite Tal sich aus der Ostwestrichtung nach Norden stark verengt. Auf 150 m Breite ragen die seitlichen Hänge bis zu 20 m hinauf. Das Fließgewässer "Munkbrarupau" hat eine Länge von 5,3 km, davon 3,6 km auf FFH-Gebiet. Der Höhenunterschied von der Quelle bis zum Eintritt in den Rüder See beträgt 16 Höhenmeter. Beim Eintritt in das FFH-Gebiet am Süden des Schutzgebietes am Klärwerk der Gemeinde Munkbrarup hat sie bereits 1,7 km zurückgelegt. Der ökologische und chemische Zustand des Oberlaufes der Munkbrarupau, der bis zur Querung der B199 reicht, ist nicht gut.[20] Sie biegt dann nach Norden und quert die B199. Die etwa 2 m breite Munkbrarupau ist in ihrem Tal aufgrund der ausreichenden Gefälleverhältnisse kaum reguliert worden. Sie durchfließt den oberen Talraum als typischer, flacher Wiesenbach in natürlichen Mäandern bis zum Rüder See. Der ökologische Zustand des Unterlaufes der Munkbrarupau ist noch schlechter als der des Oberlaufes.[21] Das Wasser gelangt danach über den Glücksburger Schlossteich in die Schwennau und schließlich in die Ostsee. Die Munkbrarupau liegt nur wenige Kilometer von der Wasserscheide der Kimbrischen Halbinsel entfernt. Die 6 km südlich bei Markerup fließende Kielstau entwässert bereits über Treene und Eider in die Nordsee.
Erhaltungsgegenstand und Erhaltungsziel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Sinne des Anhang I FFH-Richtlinie FFH-Richtlinien sind für das Teilgebiet Munkbrarupautal 5 Erhaltungsgegenstände als Erhaltungsziele festgelegt worden, siehe MP[22][11] und Karte.[23]
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Erhaltungsziele wurden einer Analyse und Bewertung unterzogen, siehe MP.[24] Der Erhaltungszustand kartiert worden, siehe Karte.[25]
Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus Analyse und Bewertung wurde ein umfangreicher Maßnahmenkatalog erstellt und in Maßnahmenblättern dokumentiert, siehe MP,[26] Maßnahmenblätter[27] und Karte.[28]
Monitoring
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle 6 Jahre wird der Erfolg der Maßnahmen kontrolliert.[18] Der o. a. Managementplan gibt den Stand vom 28. November 2017 wieder.
Bildergalerie
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Windmühle Hoffnung an der Munkbrarupau
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Munkbrarupau unterquert die L96
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Munkbrarupautal südlich der L96
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Zugang zur Munkbrarupau südlich Blixberg
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Bachlauf vom Blixberg zur Munkbrarupau
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Waldmeister-Buchenwald an der Munkbrarupau südlich Blixberg
FHH-Teilgebiet Schwennautal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Teilgebiet Schwennautal liegt vollständig im Gemeindegebiet von Glücksburg. Es beginnt im Süden am Rande des Flensburger Staatsforstes an der Nordseite der Wilhelminenstraße, wo die Schwennau diese unterquert. Nach 150 m trifft vom Osten her der Abfluss des Glücksburger Schlossteiches die Schwennau. Das Wasser entstammt ursprünglich der Munkbrarupau. Das Gebiet folgt dem Lauf der Schwennau in 100 m bis 200 m Breite. Nach Unterquerung der Paulinenallee fließt die Schwennau in ein sich auf 300 m verbreiterndes Auental mit Schilf und Röhricht, bis sie sich schließlich in die Ostsee ergießt. Die größte Ausdehnung des Teilgebietes beträgt 1,3 km. Der ökologische und chemischer Zustand der Schwennau ist schlecht.[29] Dies betrifft insbesondere Belastungen mit Chemikalien und Nährstoffen aus Landwirtschaft und anderen diffusen Quellen.
Erhaltungsgegenstand und Erhaltungsziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Managementplan für das Teilgebiet 2 Schwennautal sind der Erhaltungsgegenstand[30], und die Erhaltungsziele[31] für das Gesamtgebiet definiert worden. Die vorhandenen Biotoptypen[32] und die Lebensraumtypen[33] wurden kartiert.
Analyse und Bewertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Erhaltungsziele wurden einer Analyse und Bewertung unterzogen. Der Erhaltungszustand wurde kartiert.[34]
Maßnahmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]und die sich daraus ergebenden Maßnahmen[35] beschrieben und in Maßnahmenblättern erfasst und aktualisiert.[27] Diese unterliegen einer ständigen Kontrolle und Anpassung.
Monitoring
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle 6 Jahre wird der Erfolg der Maßnahmen kontrolliert.[36] Der o. a. Managementplan gibt den Stand vom 28. November 2017 wieder.
Bildergalerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Glücksburger Schlossteich wird von der Munkbrarupau durchflossen (außerhalb des FFH-Gebietes)
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Brücke über die Schwennau im Staatsforst Glücksburg an der Schuldtstraße
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Brücke über die Schwennau vor der Mündung in die Flensburger Förde
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Mündung der Schwennau in die Flensburger Förde
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Entspannung an der Schwennaumündung (außerhalb des FFH-Gebietes)
Weitere Arten und Biotope
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Managementplan des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet "Munkbrarupau- und Schwennautal" behandelt fast ausschließlich den Bereich der Flora.
Die Fauna ist nur mit dem Laubfrosch und einer Sichtung des Fischotters in beiden Teilgebieten unter „Weitere Arten und Biotope“ vertreten.[37]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Leseanleitung für Standard-Datenbögen für die Übermittlung von Informationen zu Natura-2000-Gebieten (2011/484/EU) (PDF; 588 KB), Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein
- Die Lebensraumtypen und Arten (Schutzobjekte) der FFH- und Vogelschutzrichtlinie, Bundesamt für Naturschutz, abgerufen am 22. November 2020 (HTML)
- Arten- und Lebensraumschutz in NATURA 2000 Landeswäldern (PDF 1,5 MB), Schleswig-Holsteinische Landesforsten
- INTERPRETATION MANUAL OF EUROPEAN UNION HABITATS, EUROPEAN COMMISSION DG ENVIRONMENT, (englisch) April 2013 (PDF)
- Liste der FFH-Gebiete in Schleswig-Holstein
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Amtsblatt der Europäischen Union. 15. Januar 2008, abgerufen am 23. November 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 4, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. (PDF) Anhang A3-4: FFH- und Vogelschutzgebiete Tabelle 1: Liste der FFH-Gebiete gemäß RL 92/43/EWG. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 232, abgerufen am 30. April 2020.
- ↑ HMWB-Fallgruppen. In: gewaesser-bewertung.de. Umweltbundesamt und Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser, 2020, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ Bewirtschaftungsplan nach Art. 13 der Richtlinie 2000/60/EG für die Flussgebietseinheit Schlei/Trave. (PDF) Anhang 5: Liste der Umweltziele und Begründungen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein, S. 246, abgerufen am 1. Mai 2020.
- ↑ FFH-Gebietssteckbrief. (PDF) Munkbrarupau und Schwennautal. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesregierung Schleswig-Holstein, S. 1, abgerufen am 23. März 2020.
- ↑ FFH-Gebiet 1123-305 Munkbrarupau und Schwennautal. Steckbriefe der Natura 2000 Gebiete. In: Natura 2000-Datenbank. Bundesamt für Naturschutz, 2018, abgerufen am 23. März 2020.
- ↑ Munkbrarupau- und Schwennautal in Germany. In: Protected Planet. UN Environment Programme, 2004, abgerufen am 23. März 2020 (in Karte getrennte Gebiete gut sichtbar).
- ↑ Munkbrarupau- und Schwennautal. DE1123305. In: NATURA 2000 - STANDARD DATA FORM. European Environment Agency, Mai 2017, abgerufen am 24. Februar 2020.
- ↑ a b Managementplan FFH 1123-305 "Munkbrarupau und Schwennautal". (PDF; 1112 kB) Karte 1 - Übersicht-. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), 29. März 2017, abgerufen am 26. März 2020.
- ↑ a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. In: Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume, 11. Juli 2016, S. 1–3, abgerufen am 25. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF) 3.1. FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I FFH-Richtlinie. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR), 28. November 2017, S. 9, abgerufen am 26. März 2020.
- ↑ STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). (PDF) DE1123305. In: Amtsblatt der Europäischen Union. Europäische Union, Mai 2019, S. 6–7, abgerufen am 25. März 2020: „Flächenanteile nach Lebensraumklassen“
- ↑ STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). (PDF) DE1123305. In: Amtsblatt der Europäischen Union. Europäische Union, Mai 2019, S. 9, abgerufen am 25. März 2020 (30% Überschneidung m. LSG Flensburger Förde).
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF) Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR), 28. November 2017, abgerufen am 25. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 2.5. Schutzstatus und bestehende Planungen. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 8, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 6.4.4 FFH-Gebietsbetreuung. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. November 2017, S. 27, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. November 2017, S. 29, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 2.1. Gebietsbeschreibung. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. November 2017, S. 5, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ Munkbrarupau Oberlauf. Wasserkörpersteckbrief Oberflächenwasserkörper 2. Bewirtschaftungsplan. In: BfG Web Viewer. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2016, abgerufen am 21. Oktober 2020.
- ↑ Munkbrarupau Unterlauf. Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2016 zum 2. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: BfG Web Viewer. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2016, abgerufen am 21. Oktober 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF;1251 kB) 3.Erhaltungsgegenstand, Teilgebiet 1 Munkbrarupau. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. Juli 2017, S. 7, abgerufen am 18. April 2020.
- ↑ Managementplan FFH 1123-305 "Munkbrarupau und Schwennautal". (PDF; 1892 kB) Karte 2b - Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. März 2017, abgerufen am 18. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) Teilgebiet 1 (Munkbrarupautal). In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 18. November 2017, S. 15–16, abgerufen am 18. April 2020.
- ↑ Managementplan FFH 1123-305 "Munkbrarupau und Schwennautal". (PDF; 1870 kB) Karte 2c - Erhaltungszustand - Teilgebiet 1 Munkbrarupautal. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. März 2017, abgerufen am 26. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 6. Maßnahmenkatalog. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 19–29, abgerufen am 19. April 2020.
- ↑ a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. Maßnahmenblätter. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 2017, S. 1–41, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ Managementplan FFH 1123-305 "Munkbrarupau und Schwennautal" Teilgebiet 1. (PDF; 1817 kB) Karte 5a - Maßnahmen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 27. September 2017, abgerufen am 19. April 2020.
- ↑ Schwennau. Datensatz der elektronischen Berichterstattung 2016 zum 2. Bewirtschaftungsplan WRRL. In: BfG Web Viewer. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2016, abgerufen am 21. Oktober 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) Anlage 1: 1. Erhaltungsgegenstand. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 31, abgerufen am 28. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) Anlage 1 2.Erhaltungsziele. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2017, S. 31–33, abgerufen am 28. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 2363 kB) Karte 2a - Biotoptypen Teilgebiet 2 Schwennautal. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 29. März 2017, S. 2, abgerufen am 28. März 2020.
- ↑ Managementplan FFH1123-305 "Munkbrarupau- und Schwennautal". (PDF; 2064 kB) Teilgebiet 2 - Schwennautal - Karte 2b - Lebensraumtypen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 29. März 2017, abgerufen am 19. April 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 2233 kB) Karte 2c - Erhaltungszustand Teilgebiet 2 Schwennautal. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 29. März 2017, S. 1, abgerufen am 27. März 2020 (Schwennau).
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 2654 kB) Teilgebiet 2 Schwennautal Karte 5a - Maßnahmen. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. September 2017, S. 2, abgerufen am 28. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 7. Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 27. November 2017, S. 29, abgerufen am 27. März 2020.
- ↑ Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1123-305 „Munkbrarupau- und Schwennautal“. (PDF; 1251 kB) 3.3. Weitere Arten und Biotope. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, 28. November 2018, S. 13, abgerufen am 28. März 2020.