FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung
Teilgebiet Ahrenshöft

Teilgebiet Ahrenshöft

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 56 ha
Kennung 1420-391
WDPA-ID 555517813
Natura-2000-ID DE1420391
FFH-Gebiet 56 ha
Geographische Lage 54° 33′ N, 9° 5′ OKoordinaten: 54° 33′ 7″ N, 9° 5′ 27″ O
FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 2 m bis 6 m
Einrichtungsdatum Mai 2004
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Kreis Nordfriesland. Es besteht aus zwei räumlich getrennten Teilgebieten, einem Nordteil in der Gemeinde Ahrenshöft und einem Südteil in den Gemeinden Arlewatt im Westen und Olderup im Osten. Das FFH-Gebiet liegt in der Landschaft Bredstedt-Husumer Geest.

Bild 1: Arlauniederung um 1850
Diagramm 1: FFH-Lebenraumklassen

Es hat eine Fläche von 56 ha, wovon der Nordteil 26 ha und der Südteil 30 ha groß ist. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 1,64 km. Der geringste Abstand der beiden Teilgebiete beträgt 190 m. Die höchste Erhebung mit 6 m über NN liegt an der Nordspitze des nördlichen Teilgebietes[1], der niedrigste Bereich mit 2 m über NN am Nordrand des südlichen Teilgebietes am Ufer der Arlau.[2] Zwischen den beiden Teilgebieten fließt von Ost nach West die kanalisierte Arlau und verläuft die Kreisstraße K66 zwischen Ahrenshöft im Westen und Hoxtrup im Osten.[3] Das Gebiet wurde schon im neunzehnten Jahrhundert durch Entwässerungsgräben, wie sie heute noch existieren, geprägt. Auf der Karte der preußischen Landesaufnahme von 1878 mäandriert die Arlau noch unbegradigt durch die Talaue. Das nördliche Teilgebiet ist von ehemaligen Torfstichen durchsetzt, die heute nicht mehr existieren.[4] Die dänische Generalstabskarte von 1857 zeigt eine Vielzahl von Stillgewässern, die sich in ehemaligen Torfstichen in den Niederungsbereichen zwischen den Geestrücken gebildet haben, siehe Bild 1.

Das FFH-Gebiet besteht zur einen Hälfte aus der Lebensraumklasse Moore und Sümpfe und zur anderen Hälfte aus feuchtem mesophilem Grünland, siehe Diagramm 1. Der Nordteil grenzt unmittelbar an die bis zu 37,9 m über NN hohe ehemalige Kreis-Mülldeponie.[5] Diese ist mittlerweile versiegelt und begrünt und wird gelegentlich von Schafen beweidet.[6]

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diagramm 2: Eigentümer

Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im September 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[7] Für jedes der beiden Teilgebiete wurde ein gesonderter Managementplan aufgestellt. Der Managementplan für den Nordteil (Teilgebiet Ahrenshöft) wurde im November 2016[8] und für den Südteil (Teilgebiet südlich der Arlau) im Oktober 2012 veröffentlicht.[9] Mehr als die Hälfte des FFH-Gebietes ist im Privateigentum, der Rest verteilt sich auf zwei kommunale Eigentümer, siehe Diagramm 2. Das Teilgebiet südlich der Arlau befindet sich vollständig im am 26. März 2018 gegründetem „Landschaftsschutzgebiet Geest- und Marschlandschaft der Arlau“.[10][11]

Diagramm 3: Schutzstatus Teilgebiet Nord
Diagramm 4: Schutzstatus Teilgebiet Süd

Eine Nutzung des FFH-Gebietes durch Besucher findet praktisch nicht statt. Es gibt keinerlei Beschilderungen mit Hinweisen auf das FFH-Gebiet. Es führen keine Wege ins FFH-Gebiet. Im Teilgebiet Nord kann man an der Straße Moorweg am Nordrand nach Süden in das FFH-Gebiet schauen, im Teilgebiet Süd ist dies am Südrand mit Blick nach Norden der Fall. Dort führt ein nur für Anlieger nutzbarer Wirtschaftsweg am FFH-Gebiet entlang. Ein Gebietsbetreuer gem. § 20 LNatSchG durch das LLUR wurde bisher nicht ernannt.[12] Im Januar 2019 hat sich der Verein Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. als Zusammenschluss aller am Naturschutz im Kreis Nordfriesland beteiligten Interessenvertreter gegründet. Dieser hat sich auch zum Ziel gesetzt, die Belange des FFH-Gebietes Quell- und Niedermoore der Arlauniederung zu thematisieren.[13]

Teilgebiet Ahrenshöft (Teilgebiet Nord)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geltungsbereich des Managementplans für das nördliche Teilgebiet wurde um 176 % nach Osten und Westen erweitert.[5] Es handelt sich bezüglich des Entwässerungssystems um ähnlich gelagerte Flächen. Das Teilgebiet Nord befindet sich vollständig im kommunalen Besitz. Neben dem Schutzstatus als FFH-Gebiet ist gut ein Drittel der Fläche als gesetzlich geschützte Biotope ausgewiesen. Zudem sind alle ausgewiesene LRT-Flächen gleichzeitig auch gesetzlich geschützte Biotope, siehe Diagramm 3.[14]

Teilgebiet südlich der Arlau (Teilgebiet Süd)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Teilgebiet Süd wird an den Außenflanken von intensiv genutztem Grünland geprägt, das die zentral gelegenen FFH-Lebensräume umschließt. Das Teilgebiet befindet sich vollständig im Besitz von 11 Privateigentümern. Neben dem Schutzstatus als FFH-Gebiet sind gut ein Fünftel der Flächen mit gesetzlich geschützten Biotopen ausgewiesen. Zudem sind bis auf den zentral gelegenen 1,5 ha großen Flatterbinsensumpf alle ausgewiesene LRT-Flächen gleichzeitig gesetzlich geschützte Biotope, siehe Diagramm 4.[14]

FFH-Erhaltungsgegenstand

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diagramm 5: FFH-Lebensraumklassen
Diagramm 6: Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen

Laut Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen (LRT) und Arten für das Gesamtgebiet als FFH-Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[15][16] FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[17]

  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften (Gesamtbeurteilung C)[18]
  • 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide (Gesamtbeurteilung C)[19]
  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen (Gesamtbeurteilung C)[20]
  • 6410 Pfeifengraswiesen (Gesamtbeurteilung C)[21]
  • 6510 Magere Flachland-Mähwiesen (Gesamtbeurteilung C)[22]
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore (Gesamtbeurteilung C)[23]
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore (Gesamtbeurteilung B)[24]

Nur knapp ein Viertel der FFH-Gebietsfläche ist mit FFH-Lebensraumtypen ausgewiesen worden, siehe Diagramm 5. Davon hat nur 3 % in der Gesamtbeurteilung eine gute Bewertung, der Rest keine gute Bewertung erhalten, siehe Diagramm 6. Eine gute Gesamtbewertung hat nur der Lebensraumtyp 7230 Kalkreiche Niedermoore erhalten, der im aktuellen SDB vom Mai 2019 aufgeführt, aber in den LRT-Karten der Managementpläne nicht verzeichnet ist. Laut Managementplan Teilgebiet Nord kommt dieser mosaikartig mit dem LRT 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore vor.[8] In der LRT-Karte des Folgemonitorings von 2012 ist der LRT 7230 vermerkt.[25]

Teilgebiet Ahrenshöft (Teilgebiet Nord)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild 2: Nordrand an ehem. Kreismülldeponie

In diesem Teilgebiet befinden sich drei der sieben Lebensraumtypen des Gesamtgebietes:

  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore

Am Westrand des Teilgebietes Ahrenshöft befindet sich in einer 2 m über NN hohen Senke ein Übergangs- und Schwingrasenmoor des LRT 7140 mit kleinen Inseln des LRT 7230 Kalkreiche Niedermoore.[25] Am Nordrand dieser Fläche findet man eine 0,1 ha große Fläche, die mit dem prioritären LRT 6230* Artenreiche Borstgrasrasen bedeckt ist.[26]

Teilgebiet südlich der Arlau (Teilgebiet Süd)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild 3: Arlauniederung im Südteil

Im Zentralbereich des Teilgebietes befinden sich vier Parzellen mit fünf der sieben im Gesamtgebiet vorhandenen Lebensraumtypen:[27]

  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
  • 6230* Artenreiche Borstgrasras
  • 6410 Pfeifengraswiesen
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore

Die LRT-Flächen bedecken 5,7 % der Teilgebietsfläche. In den Flächen des LRT 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore befinden sich auch 40 % des LRT 7230 Kalkreiche Niedermoore.[28] Da der LRT 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore mit 60 % überwiegt, ist nur dieser in der LRT-Karte des Managementplans verzeichnet.[27]

FFH-Erhaltungsziele

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild 4: Südspitze des Nordteils. Grünland mit Pfeifengras

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[29]

  • 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide
  • 6230* Artenreiche Borstgrasrasen
  • 6410 Pfeifengraswiesen
  • 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore
  • 7230 Kalkreiche Niedermoore

Der FFH-Erhaltungsgegenstände 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften und 6510 Magere Flachland-Mähwiesen gehören nicht dazu.

FFH-Analyse und Bewertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung in den Managementplänen beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

FFH-Maßnahmenkatalog

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FFH-Maßnahmenkatalog in den Managementplänen führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an.

Teilgebiet Ahrenshöft (Teilgebiet Nord)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konkrete Empfehlungen sind in 14 Maßnahmenblättern[30] und einer Maßnahmenkarte[31] beschrieben. Allein 7 Maßnahmen wurden bereits vor 2016 durchgeführt. Für die Zeit danach wurden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:

  • 7 notwendige Erhaltungsmaßnahmen
  • 3 weitergehende Entwicklungsmaßnahmen
  • 4 Sonstige Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen

Die Umsetzung notwendiger Erhaltungsmaßnahmen gehört zum gesetzlichen Auftrag der unteren Naturschutzbehörde des Kreises. Da dieses Teilgebiet sich ausschließlich im kommunalen Besitz befindet, ist dies leichter möglich.

Teilgebiet südlich der Arlau (Teilgebiet Süd)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Konkrete Empfehlungen sind in 6 Maßnahmenblättern[32] und einer Maßnahmenkarte[33] beschrieben. Eine Maßnahme wurden bereits vor 2012 durchgeführt. Für die Zeit danach wurden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:

  • 5 notwendige Erhaltungsmaßnahmen
  • 4 weitergehende Entwicklungsmaßnahmen

Bei der Vielzahl der Eigentümer ist die Durchsetzung des Verschlechterungsverbotes im Teilgebiet schwierig.[34] Weitergehende Entwicklungsmaßnahmen sind nur auf freiwilliger Basis umsetzbar. Hauptziele sind der Verzicht auf Düngung und Umwandlung von Grünland in Ackerflächen sowie die Erhaltung des aktuellen Wasserstandes. Die Mittel zur Umsetzung sind der Vertragsnaturschutz, die Pacht oder der Ankauf von Flächen durch das Land, mit dem Ziel der extensiven Nutzung des Grünlandes.

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Folgemonitorings wurden am 10. Februar 2012 in einem Textbeitrag[35] und einer Kartensammlung[25] veröffentlicht.

Commons: FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Höchster Punkt im FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 28. November 2021.
  2. Tiefster Punkt im FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung. In: DigitalerAtlasNord. Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Holstein, abgerufen am 21. April 2021.
  3. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“. (PDF; 2559 kB) Karte 1.1 - Übersicht -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 22. November 2011, abgerufen am 21. April 2021.
  4. Das FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung um 1880. In: Archäologie-Atlas Nord. Archäologisches Landesamt Schleswig-Holstein, 1878, abgerufen am 27. April 2021.
  5. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet Nord. (PDF; 1690 kB) Karte 4 - Eigentum - extern -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 14. September 2016, abgerufen am 24. April 2021.
  6. Lage des FFH-Gebietes Quell- und Niedermoore der Arlauniederung. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 23. April 2021.
  7. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 64 kB) DE1420391. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 22. April 2021.
  8. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“. (PDF; 851 kB) Teilgebiet Ahrenshöft. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2016, abgerufen am 22. April 2021.
  9. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“. (PDF; 517 kB) Teilgebiet südlich der Arlau. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2012, abgerufen am 22. April 2021.
  10. Kreisverordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Geest- und Marschlandschaft der Soholmer Au“. (PDF) In: Amtsblatt Kreis Nordfriesland, Ausgabe 6 vom 5. April 2018. Kreis Nordfriesland, 26. März 2018, S. 8–12, abgerufen am 29. April 2021.
  11. Überschneidung LSG Geest- und Marschlandschaft der Arlau mit dem FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 29. April 2021.
  12. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holsteingem. § 20 LNatSchG. (PDF) 1.34 Naturschutzverein Obere Treenelandschaft e.V. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 8, abgerufen am 2. Dezember 2020.
  13. Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. In: www.naturschutz-nf.de. Abgerufen am 21. April 2021.
  14. a b Biotopkartierung Schleswig-Holstein. FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung. In: ZEBIS-Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. April 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/zebis.landsh.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  15. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  16. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  17. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1420391 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 64 kB) 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, S. 3, abgerufen am 22. April 2021.
  18. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  19. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 4010 Feuchte Heiden mit Glockenheide. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 60–62, abgerufen am 12. Januar 2021.
  20. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 6230* Artenreiche Borstgrasrasen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 100–103, abgerufen am 12. Januar 2021.
  21. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 6410 Pfeifengraswiesen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 108–111, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  22. Bewertungsschemata für die Meeres- und Küstenlebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) 6510 Magere Flachland-Mähwiesen. In: www.bfn.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 27. Juni 2008, S. 118–121, abgerufen am 27. Januar 2021.
  23. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7140 Übergangs- und Schwingrasenmoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 132–135, abgerufen am 24. Oktober 2020.
  24. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 7230 Kalkreiche Niedermoore. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 146–149, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  25. a b c Kartensammlung zum FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung. (PDF; 4047 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 16. April 2021.
  26. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet Nord. (PDF; 2102 kB) Karte 2 - LRT / Biotoptypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 14. September 2016, abgerufen am 25. April 2021.
  27. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet südlich der Arlau. (PDF; 1400 kB) Karte 2.2 - Teilfläche Süd - Bestand FFH-Lebensraumtypen -. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 21. November 2011, abgerufen am 27. April 2021.
  28. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet südlich der Arlau. (PDF; 517 kB) Teilgebiet südlich der Arlau - Anmerkung: Bei der Kartierung im Jahr 2008. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2012, S. 9, abgerufen am 28. April 2021.
  29. Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“. (PDF; 88 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, S. 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 22. April 2021.
  30. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet Ahrenshöft. (PDF; 185 kB) Teilgebiet Ahrenshöft - Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, November 2016, abgerufen am 28. April 2021.
  31. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet Ahrenshöft. (PDF; 1709 kB) Teilgebiet Ahrenshöft - Karte 3 - Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 14. September 2016, abgerufen am 28. April 2021.
  32. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet südlich der Arlau. (PDF; 561 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Oktober 2012, abgerufen am 28. April 2021.
  33. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1420-391 „Quell- und Niedermoore der Arlauniederung“ Teilgebiet südlich der Arlau. (PDF; 1307 kB) Karte 3 - Teilfläche Süd - Entwicklungsziele und Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 12. November 2011, abgerufen am 28. April 2021.
  34. Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) § 33 Allgemeine Schutzvorschriften. In: www.gesetze-im-internet.de. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 2. Dezember 2020: „Alle Veränderungen und Störungen, die zu einer erheblichen Beeinträchtigung eines Natura 2000-Gebiets in seinen für die Erhaltungsziele oder den Schutzzweck maßgeblichen Bestandteilen führen können, sind unzulässig“
  35. Textbeitrag zum FFH-Gebiet Quell- und Niedermoore der Arlauniederung (1420-391). (PDF; 94 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007-2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 16. April 2021.