FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest

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FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest
Oster-Ohrstedtholz

Oster-Ohrstedtholz

Lage Schleswig-Holstein, Deutschland
Fläche 733 ha
Kennung 1521-391
WDPA-ID 555517828
Natura-2000-ID DE1521391
FFH-Gebiet 733 ha
Geographische Lage 54° 29′ N, 9° 19′ OKoordinaten: 54° 29′ 21″ N, 9° 18′ 40″ O
FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest (Schleswig-Holstein)
FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest (Schleswig-Holstein)
Meereshöhe von 1 m bis 40 m
Einrichtungsdatum Mai 2004
Verwaltung Ministerium f. Landwirtschaft, Umwelt u. ländl. Räume d. Landes S-H
Rechtsgrundlage § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG
f6

Das FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest ist ein NATURA 2000-Schutzgebiet in Schleswig-Holstein im Naturraum Bredstedt-Husumer Geest im Kreis Nordfriesland in den Gemeinden Wester-Ohrstedt, Wittbek, Ostenfeld (Husum) und Schwabstedt und im Kreis Schleswig-Flensburg in den Gemeinden Treia und Oster-Ohrstedt. Es besteht aus zwölf räumlich getrennten Waldgebieten und hat eine Fläche von 733 ha. Die größte Ausdehnung liegt in Nordostrichtung und beträgt 14 km. Die höchste Erhebung mit 40 m über NN liegt an der Westspitze des FFH-Teilgebietes Lehmsieker Forst am Ortsrand des Schwabstedter Ortsteils Lehmsiek,[1] der niedrigste Punkt liegt mit 1 m über NN an der Südspitze des FFH-Teilgebietes Kirchenwald.[2] Es handelt sich bei den Wäldern der Ostenfelder Geest um historische Waldstandorte, die bereits auf der dänischen Generalstabskarte von 1858 verzeichnet sind, siehe Bild 1.

Die Bezeichnung der FFH-Teilgebiete ist in den Managementplänen unterschiedlich. Die Tabelle 1 enthält die örtlichen Bezeichnungen der Waldgebiete gemäß der topographischen Karte des DigitalerAtlasNord (DANord) und führt ergänzend in Klammern, wenn erforderlich, die Bezeichnungen aus den Managementplänen auf.

Tabelle 1: FFH-Teilgebiete des FFH-Gebietes Wälder der Ostenfelder Geest (Stand Juli 2021)

Bezeichnung Kreis Gemeinde Fläche

[ha]

Größte

Ausdehnung [km]

max. Höhe

ü. NN [m]

Eigentümer[3]
Oster-Ohrstedtholz (Osterohrstedt)[4] NF/SL Oster-Ohrstedt / Treia 137 2,28 31,7 SHLF / Sonstige
Bremsburger Wald (Bremsburg)[5] SL Treia 143 1,56 19 SHSL / Sonstige
Westerholz[5] NF Wester-Ohrstedt 11,8 0,56 21 Sonstige
Mittelholz (Kleinbremsburg)[5] NF Wester-Ohrstedt 9,3 0,47 16,5 Sonstige
Osterholz (Großbremsburg)[5] NF Wester-Ohrstedt 18 0,63 13 SHLF / Sonstige
Ohlmählen (Osterwittbekfeld)[6] NF Wittbek 40,4 1,09 32 Sonstige
Nordbrook (Wittbek-Nord)[7] NF Wittbek 3,8 0,29 15 Sonstige
Nordbrook (Wittbek-Süd)[7] NF Wittbek 13,3 0,63 19,5 Sonstige
Langenhöfter Forst (Langenhöft)[8] NF Ostenfeld (Husum) 85,4 1,53 38 SHLF
Bagholt (Osterwinnert)[9] NF Ostenfeld (Husum) 46 1,58 34,5 Sonstige
Kirchenwald (Brendhörn)[9] NF Ostenfeld (Husum) 97,2 1,74 37 Kirchengem. Ostenfeld, Sonstige
Lehmsieker Forst (Lehmsiek)[10] NF Schwabstedt 135,7 1,72 40 SHLF

Die nördlich der Kreisstraße K 53 gelegenen FFH-Teilgebiete Bremsburger Wald, Osterholz, Mittelholz, Westerholz und Ohlmählen entwässern in die Krummbek. Diese gehört zum Wasser- und Bodenverband Krummbek.[11] Der betreut ein Einzugsgebiet von 2167 ha und ist Mitglied im Eider-Treene Verband. Die Krummbek gehört damit zu den größeren rechten Zuflüssen der oberen Treene.

FFH-Gebietsgeschichte und Naturschutzumgebung

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Der NATURA 2000-Standard-Datenbogen (SDB) für dieses FFH-Gebiet wurde im Mai 2004 vom Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume (LLUR) des Landes Schleswig-Holstein erstellt, im September 2004 als Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) vorgeschlagen, im November 2007 von der EU als GGB bestätigt und im Januar 2010 national nach § 32 Absatz 2 bis 4 BNatSchG in Verbindung mit § 23 LNatSchG als besonderes Erhaltungsgebiet (BEG) bestätigt. Der SDB wurde zuletzt im Mai 2019 aktualisiert.[12] Der Managementplan für das FFH-Gebiet wurde am 26. Januar 2011 veröffentlicht.[13] Er bezieht sich ausschließlich auf die 243 ha der Flächen, die sich nicht im Eigentum der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten A.ö.R. (SHLF) befinden. Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein hat am 8. Oktober 2013 für die Flächen der SHLF einen gesonderten Managementplan aufgestellt.[14]

Keine der FFH-Teilgebietsflächen steht unter Naturschutz, allerdings liegt der überwiegende Teil im am 26. März 2018 gegründetem Landschaftsschutzgebiet „Ostenfeld-Schwabstedter Geest mit vorgelagerter Marsch“.[15][16] Die FFH-Teilgebiete Bremsburger Wald[5] und Lehmsieker Forst[10] grenzen an das FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au.

Mit der Gebietsbetreuung des FFH-Gebietes Wälder der Ostenfelder Geest gem. § 20 LNatSchG wurde der Verein für Naturschutz und Landschaftspflege – Mittleres Nordfriesland e.V.[17] durch das LLUR beauftragt.[18] Im Januar 2019 hat sich der Verein Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. als Zusammenschluss aller am Naturschutz im Kreis Nordfriesland beteiligten Interessenvertreter gegründet. Dieser hat sich auch zum Ziel gesetzt, die Belange der nördlich der Krummbek, einem Zufluss der Treene, gelegenen FFH-Teilgebietsflächen des FFH-Gebietes Wälder der Ostenfelder Geest, die nicht im Besitz der SHLF sind, zu thematisieren.[19]

Das LLUR hat für das FFH-Gebiet ein BIS-Faltblatt herausgegeben, das kostenlos im Internet als PDF heruntergeladen werden kann.[20] Das Faltblatt kann von Besuchern des RuheForstes Nordfriesisches Friedhofswerk Ostenfeld / Husum aus einem robusten Metallspender auf dem Besucherparkplatz an der Kreisstraße K 54 in der Nähe des FFH-Teilgebietes Kirchenwald (Brendhörn) entnommen werden.

FFH-Erhaltungsgegenstand

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Diagramm 3: FFH-Lebensraumtypen
Diagramm 4: Gesamtbeurteilung der FFH-Lebensraumtypen

Laut NATURA 2000-Standard-Datenbogen vom Mai 2019 sind folgende FFH-Lebensraumtypen und Arten für das FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest als Erhaltungsgegenstände mit den entsprechenden Beurteilungen zum Erhaltungszustand der Umweltbehörde der Europäischen Union gemeldet worden (Gebräuchliche Kurzbezeichnung (BfN)):[21][22]

FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der EU-Richtlinie:[23]

Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG:[31]

FFH-Erhaltungsziele

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Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von besonderer Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[33]

  • 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut oder Froschbiss-Gesellschaften
  • 9110 Hainsimsen-Buchenwälder
  • 9130 Waldmeister-Buchenwälder
  • 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder
  • 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche

Aus den oben aufgeführten FFH-Erhaltungsgegenständen werden als FFH-Erhaltungsziele von Bedeutung die Erhaltung folgender Lebensraumtypen und Arten im FFH-Gebiet vom Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein erklärt:[33]

  • 1166 Kammmolch

FFH-Teilgebiete

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Oster-Ohrstedtholz (Osterohrstedt)

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Diagramm 5: Biotopkartierung Teilgebiet Oster-Ohrstedtholz – Flächenanteil
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Oster-Ohrstedtholz

Der westliche Teil des Oster-Ohrstedtholzes liegt im Kreis Nordfriesland in der Gemeinde Oster-Ohrstedt und der östliche Teil im Kreis Schleswig-Flensburg in der Gemeinde Treia nördlich der Bundesstraße B 201.[4] Der höchste Punkt liegt mit 31,7 m über NN an der Südgrenze nahe der B 201. Das Gelände fällt von dort aus nach Norden kegelförmig bis auf 16 m über NN am Norderbrook ab. Es hat eine Fläche von 137 ha und ist damit das zweitgrößte Teilgebiet. Der größte Teil mit 121 ha befindet sich im Besitz der SHLF. Das Oster-Ohrstedtholz entwässert nach Nordosten über einen Graben in die Grumsholmer Bek und diese wiederum in die Treene.

Die vier FFH-Lebensraumtypen der Laubwälder nehmen 63 % der Fläche im Teilgebiet ein.[34] Die restlichen 37 % sind keinem LRT zugeordnet und bestehen zum größten Teil aus Nadelgehölzen mit Sitka-Fichte und japanischer Lärche. Sie laufen bei der Biotoptypkartierung unter der Bezeichnung WF sonstiger flächenhaft nutzungsgeprägter Wald. Den größten Flächenanteil mit 47 % belegt der LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Knapp ein Drittel der Fläche unterliegt laut Biotopkartierung (Stand Juli 2021) keinem besonderem Schutz, siehe Diagramm 5 und Tabelle 2.

Alle Flächen der SHLF im Teilgebiet mit Baumbeständen die älter als 81 Jahre sind, wurden zum Naturwald erklärt und sind damit der weiteren Nutzung entzogen. Dazu zählen auch Flächen, die jüngeren Alters sind.[35]

Von der B 201 führen mehrere Forststraßen in das Gebiet und an den Waldrändern entlang. An der Nordseite der B 201 befindet sich ein Parkplatz, von dem man in den knapp 100 m östlich liegenden zentralen Forstweg gelangen kann.

Tabelle 2: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Oster-Ohrstedtholz (Osterohrstedt), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierdatum
325186040-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 388203 18. Juni 2016
325166040-0106 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 83667 18. Juni 2016
325166040-0102 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 65880 18. Juni 2016
325186040-0108 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 23556 18. Juni 2016
325166040-0125 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 17819 18. Juni 2016
325186040-0105 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 12467 18. Juni 2016
325166040-0138 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 12317 18. Juni 2016
325166040-0118 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 9289 18. Juni 2016
325166040-0122 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 9278 18. Juni 2016
325166040-0113 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 8771 18. Juni 2016
325166040-0198 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 7785 18. Juni 2016
325166040-0109 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 6431 18. Juni 2016
325166040-0135 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 5088 18. Juni 2016
325166040-0134 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 2918 18. Juni 2016
325186040-0406 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 25105 15. September 2016
325186040-0403 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 21894 15. September 2016
325186040-0404 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 19741 15. September 2016
325166040-0136 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 13697 18. Juni 2016
325166040-0129 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 12515 18. Juni 2016
325166040-0104 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 9978 18. Juni 2016
325166040-0128 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 8959 18. Juni 2016
325166040-0103 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 5787 18. Juni 2016
325166040-0112 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 5074 18. Juni 2016
325166040-0403 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 3590 1. September 2015
325166040-0105 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 1179 18. Juni 2016
325186040-0405 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 23081 15. September 2016
325186040-0111 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 21133 18. Juni 2016
325166040-0139 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 18434 18. Juni 2016
325166040-0110 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 9430 18. Juni 2016
325186040-0104 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 8817 18. Juni 2016
325166040-0123 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 5944 18. Juni 2016
325186040-0109 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 2222 18. Juni 2016
325166040-0137 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 1848 18. Juni 2016
325166040-0404 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 1106 1. September 2015
325166040-0120 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 1045 18. Juni 2016
325186040-0107 LRT + ges. gesch. Biotop 9190 + FBn Sonstiger naturnaher Bach 1028 18. Juni 2016
325166040-0126 LRT + ges. gesch. Biotop 9130 + FBn Sonstiger naturnaher Bach 669 18. Juni 2016
325166040-0107 LRT + ges. gesch. Biotop 9110 + FBn Sonstiger naturnaher Bach 565 18. Juni 2016
325186040-0110 LRT + ges. gesch. Biotop 9190 + FBn Sonstiger naturnaher Bach 563 18. Juni 2016
325186040-0402 ges. gesch. Biotop FSy Sonstiges Stillgewässer 437 15. September 2016
325166040-0121 ges. gesch. Biotop WEe Erlen-Eschen-Sumpfwald (90 %) + WTe (10 %) 42546 18. Juni 2016
325186040-0106 ges. gesch. Biotop WEe Erlen-Eschen-Sumpfwald 15950 18. Juni 2016
325166040-0114 ges. gesch. Biotop WEe Erlen-Eschen-Sumpfwald 2038 18. Juni 2016
325166040-0127 ges. gesch. Biotop WEe Erlen-Eschen-Sumpfwald 1906 18. Juni 2016

Bremsburger Wald (Bremsburg)

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Diagramm 6: Biotopkartierung Teilgebiet Bremsburger Wald – Flächenanteil
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Teilgebiet Bremsburger Wald an der Treeneaue

Der Bremsburger Wald liegt vollständig im Kreis Schleswig-Flensburg in der Gemeinde Treia.[5] Die Nordwestgrenze bildet die Straße Waldweg, die Nordostgrenze der Steenwallholter Bach, die Südost- und die Südgrenze die Wiesen der Treeneauen und die Westgrenze intensiv genutzte Grünlandflächen. Der höchste Bereich liegt an der Nordwestecke mit 19 m über NN. Das Gelände fällt von dort aus nach Süden bis zu den Süderwiesen an der Südspitze bis auf 2 m über NN ab. Es hat eine Fläche von 143 ha und ist damit das größte Teilgebiet. Davon befinden sich 142,6 ha im Besitz der SHLF.

Im Teilgebiet ist 62 % der Fläche mit FFH-Lebensraumtypen belegt.[36] Die restlichen 38 % sind keinem LRT zugeordnet und bestehen zum größten Teil aus Nadelgehölzen mit Sitka-Fichte und japanischer Lärche. Sie laufen bei der Biotoptypkartierung unter der Bezeichnung WF sonstiger flächenhaft nutzungsgeprägter Wald. Den größten Flächenanteil mit 47 % belegt der LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder. Knapp die Hälfte der Teilgebietsfläche unterliegt laut Biotopkartierung (Stand Juli 2021) keinem besonderem Schutz, siehe Diagramm 6 und Tabelle 3.

Im Norden und Nordwesten befinden sich über 100-jährige Laubwaldbestände[37]. Südlich der Bremsburger Straße (K 10) sind die Abteilungen 4714a und 4715a zu Naturwald erklärt worden und sind damit der weiteren Nutzung entzogen. Die Abteilung 4715a besteht zum großen Teil aus Mischwald, was eine vom Land gewünschte Umwandlung in Laubwald erschwert.

Die Kreisstraße K 10 durchschneidet das Teilgebiet von Ost nach West. Es ist von einigen Waldwegen durchzogen. Der Bremsburger Wald entwässert nach Südosten über fünf Gräben direkt in die Treene. An der Südspitze erfolgt die Entwässerung über ein 2328 m² großes eutrophes Stillgewässer über die Krummbek in die Treene. Im Südosten grenzt das Teilgebiet auf der ganzen Länge an das FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au.

Tabelle 3: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Bremsburger Wald (Bremsburg), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierdatum
325206036-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 160759 19. August 2015
325186038-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 19892 19. August 2015
325206038-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 59348 19. August 2015
325186036-0407 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 55085 8. September 2015
325206036-0402 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 156973 19. August 2015
325186036-0408 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 83693 8. September 2015
325206038-0402 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 72881 19. August 2015
325206036-0406 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 119997 19. August 2015
325186036-0406 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 46271 8. September 2015
325206036-0407 LRT + ges. gesch. Biotop 3150 + FSe Eutrophes Stillgewässer 2328 19. August 2015
325206038-0404 ges. gesch. Biotop FBn Sonstiger naturnaher Bach 372 19. August 2015
325206038-0430 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 25 19. August 2015

Osterholz (Großbremsburg)

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Diagramm 7: Biotopkartierung Teilgebiet Osterholz – Flächenanteil
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Teilgebiet Osterholz

Das Teilgebiet Osterholz liegt 300 m südwestlich des Teilgebietes Bremsburger Wald.[5] Es gehört zur Gemeinde Wester-Ohrstedt im Kreis Nordfriesland und liegt zwischen dem Gehöft Groß Bremsburg im Nordosten und den Auen der Krummbek im Südwesten. Der höchste Bereich liegt an der Nordostgrenze mit 13 m über NN. Das Gelände fällt von dort aus nach Süden bis auf 2,5 m über NN ab. Es hat eine Fläche von 18 ha. Davon befinden sich der nördliche Teil mit 10 ha im Besitz der SHLF, der Rest ist im Privatbesitz. Der SHLF-Teil gehört zur Abteilung 4714 des östlich gelegenen Teilgebietes Bremsburger Wald und besteht fast vollständig aus über 100-jährigen Bäumen.[37] Das Teilgebiet ist auf nahezu der gesamten Fläche mit drei FFH-Lebensraumtypen ausgewiesen.[36] Der größte ist der LRT 9130 Waldmeister-Buchenwald, gefolgt von 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder und 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche. Im Südosten befindet sich ein gesetzlich geschütztes Biotop vom Biotoptyp FSy Sonstiges Stillgewässer mit einer Größe von 482 m². Das Teilgebiet entwässert über diesen Teich über einen Abfluss in die Krummbek. In der aktuellen Biotopkartierung ist der LRT 9160 nicht mehr vertreten, siehe Tabelle 4. Laut Biotopkartierung (Stand Juli 2021) unterliegen 13 % der Teilgebietsfläche keinem besonderem Schutz, siehe Diagramm 7 und Tabelle 4.

Tabelle 4: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Osterholz (Großbremsburg), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierdatum
325186036-0401 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 143871 7. September 2015
325186036-0402 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 11748 7. September 2015
325186036-0403 ges. gesch. Biotop FSy Sonstiges Stillgewässer 482 7. September 2015

Mittelholz (Kleinbremsburg)

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Diagramm 8: Biotopkartierung Teilgebiet Mittelholz – Flächenanteil
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Teilgebiet Mittelholz

Das Teilgebiet Mittelholz liegt 300 m nordwestlich des Teilgebietes Osterholz.[5] Es gehört zur Gemeinde Wester-Ohrstedt im Kreis Nordfriesland und liegt zwischen der Biogasanlage Kleinbremsburg im Norden und den Grünlandflächen an der Krummbek im Süden. Der höchste Bereich liegt an der Nordspitze mit 16,5 m über NN. Das Gelände fällt von dort aus nach Süden bis auf 4 m über NN ab. Es hat eine Fläche von 9,3 ha. Das Teilgebiet befindet sich im Privatbesitz. Laut Karte der Preussischen Landesaufnahme von 1879 war dieses Waldgebiet damals um ein Drittel größer als heute.[38] Das Mittelholz entwässert über einen Graben an der Ostseite in die Krummbek.

Das Teilgebiet weist nach der Kartierung aus dem Jahre 2010 ausschließlich den LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche auf. Die Biotopkartierung aus dem Jahre 2010 weist hingegen zu 90 % den Biotoptyp (WE) Feucht- und Sumpfwald aus.[39] Die Biotopkartierung (Stand Juli 2021) weist ausschließlich zwei LRT-Flächen aus, siehe Tabelle 5. Das Teilgebiet steht fast vollständig unter dem Schutz als Natura-2000-Gebiet oder Biotop, siehe Diagramm 8. Die Zuwegung zum Teilgebiet erfolgt ausschließlich vom Norden über die Straße Bremsburg über einen Feldweg am Ostrand.

Tabelle 5: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Mittelholz, (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierdatum
325186036-0404 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 79335 7. September 2015
325186036-0405 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 9165 7. September 2015
Diagramm 9: Biotopkartierung Teilgebiet Westerholz – Flächenanteil
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Teilgebiet Westerholz

Das Teilgebiet Westerholz liegt 190 m nordwestlich des Teilgebietes Mittelholz.[5] Es gehört zur Gemeinde Wester-Ohrstedt im Kreis Nordfriesland und grenzt im Norden an die Kreisstraße K 10, im Westen an die Zufahrt zu den Grundstücken Westerholz 12–15 und im Osten bis zum Grundstück Westerholz 10. Der höchste Bereich liegt an der Nordspitze mit 21 m über NN. Das Gelände fällt von dort aus nach Süden bis auf 12 m über NN ab. Es hat eine Fläche von 11,8 ha. Das Teilgebiet befindet sich im Privatbesitz. Laut Karte der Preussischen Landesaufnahme von 1879 war dieses Gebiet damals kein Waldgebiet.[38] Es weist nach der Kartierung aus dem Jahre 2010 als häufigsten Lebensraumtyp den LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder und in zwei kleineren Bereichen den LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder auf.[39] Die Biotopkartierung (Stand Juli 2021) weist dagegen die beiden LRTs 9110 Hainsimsen-Buchenwälder und 9130 Waldmeister-Buchenwälder aus, siehe Tabelle 6. Somit haben die beiden FFH-Teilgebiete Mittel- und Westerholz ähnliche LRT-Strukturen. Das Gebiet entwässert über einen kleinen mäandrierenden Bach nach Süden in die Krummbek.

Tabelle 6: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Westerholz, (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierdatum
325166038-0404 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 7691 7. September 2015
325166038-0403 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 63073 7. September 2015
325186038-0410 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 43208 20. August 2015
325186038-0411 ges. gesch. Biotop FBn Sonstiger naturnaher Bach 781 20. August 2015

Ohlmählen (Osterwittbekfeld)

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Diagramm 10: Biotopkartierung Teilgebiet Ohlmählen – Flächenanteil
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Teilgebiet Ohlmählen

Das FFH-Teilgebiet Ohlmählen, auch Osterwittbekfeld genannt, liegt im Kreis Nordfriesland in der Gemeinde Wittbek nordwestlich des Ortsteils Osterwittbekfeld.[6] Die Kreisstraße K 53 durchschneidet das Gebiet von Ost nach West. Die Nordgrenze bildet die Straße Traiaer-Damm, die Südgrenze die Wohnbebauung von Osterwittbekfeld mit dem Abfluss der Fischteiche in die Holmsbek. Die Ostgrenze wird größtenteils durch die Holmsbek gebildet. Der höchste Bereich liegt an der Ostgrenze nördlich der K 53 mit 32 m über NN. Das Gelände fällt von dort aus nach Nordosten kegelförmig bis auf 12 m über NN ab. Es hat eine Fläche von 40,4 ha. Das Teilgebiet befindet sich im Privatbesitz. Das Waldgebiet Ohlmählen entwässert nach Nordosten über die Holmsbek und dann über die Krummbek in die Treene.

In der Biotop- und FFH-Lebensraumtyp-Kartierung des Jahres 2010 sind sechs Waldlebensraumtypen eingetragen.[40] Im aktuellen SDB (Stand Mai 2019) ist der LRT 9120 Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe für das Gesamtgebiet nicht mehr aufgeführt. Knapp ein Drittel der Teilgebietsfläche unterliegt laut Biotopkartierung (Stand Juli 2021) keinem besonderem Schutz, siehe Diagramm 10 und Tabelle 7.

Tabelle 7: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Ohlmählen (Osterwittbeckfeld), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325166036-0403 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 34659 9. September 2015
325166036-0404 LRT 9120 Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe 8741 10. September 2015
325166036-0401 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 138573 9. September 2015
325166036-0402 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 78790 9. September 2015
325166036-0408 LRT + ges. gesch. Biotop 91E0* + WAe Erlen-Eschen (Eichen)-Auwald 17070 10. September 2015
325166036-0410 LRT + ges. gesch. Biotop 3150 + FSe Eutrophes Stillgewässer 237 10. September 2015
325166036-0411 LRT + ges. gesch. Biotop 3150 + FSe Eutrophes Stillgewässer 275 10. September 2015
325166036-0409 ges. gesch. Biotop FBn Sonstiger naturnaher Bach 3176 9. September 2015
325166036-0407 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 151 9. September 2015
325166036-0412 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 130 10. September 2015
325166036-0413 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 99 10. September 2015
325166036-0405 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 145 9. September 2015
325166036-0406 ges. gesch. Biotop FSy Sonstiges Stillgewässer 392 9. September 2015

Nordbrook (Wittbek-Nord)

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Diagramm 11: Biotopkartierung Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Nord) – Flächenanteil
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Das FFH-Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Nord) liegt im Kreis Nordfriesland im Nordwesten der Gemeinde Wittbek 1,4 km nordwestlich der Wohnbebauung des Ortsteils Wittbek.[7] Der Westrand des Waldgebietes Noordbrook (Wittbek-Nord) ist über einen Plattenweg von Wittbek aus erreichbar. Es liegt in Tallage zwischen zweier Geestrücken und wird durch das Fließgewässer Falkenburg Graben durchflossen. Der höchste Punkt liegt mit 12,5 m über NN an der Ostspitze 200 m südwestlich der Gemeindestraße. Das Gelände fällt von dort aus nach Südwesten bis auf 9 m über NN bis zum Falkenburg Graben ab. Es hat eine Fläche von 3,8 ha. Das Teilgebiet befindet sich im Privatbesitz. Es entwässert durch den Falkenburg Graben nach Nordwesten über die Husumer Mühlenau in die Nordsee.

In der Biotop- und FFH-Lebensraumtyp-Kartierung des Jahres 2010 ist nur der LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder vertreten.[41] In der Biotopkartierung (Stand Juli 2021) sind zusätzlich zwei Kleingewässer östlich des Falkenburg Grabens als gesetzlich geschützte Biotope kartiert, siehe Tabelle 8.

Tabelle 8: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Nord), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325126036-0407 LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder 38725 20. April 2016
325126036-0418 LRT + ges. gesch. Biotop 9160 + FKy Sonstiges Kleingewässer 181 19. April 2016
325126036-0417 LRT + ges. gesch. Biotop 9160 + FKy Sonstiges Kleingewässer 193 19. April 2016

Nordbrook (Wittbek-Süd)

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Diagramm 12: Biotopkartierung Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Süd) – Flächenanteil
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Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Süd)

Das FFH-Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Süd) liegt im Kreis Nordfriesland im Nordwesten der Gemeinde Wittbek 640 m nordwestlich der Wohnbebauung des Ortsteils Wittbek.[7] Der Westrand des Waldgebietes Noordbrook (Wittbek-Süd) ist über einen Plattenweg und der Westrand über eine Gemeindestraße von Wittbek aus erreichbar. Es liegt in Tallage zwischen zweier Geestrücken und wird durch das Fließgewässer Falkenburg Graben durchflossen. Der höchste Punkt liegt mit 19,5 m über NN an der Ostspitze an der Gemeindestraße. Das Gelände fällt von dort aus nach Nordwesten bis auf 12 m über NN bis zum Falkenburg Graben ab. Es hat eine Fläche von 13,3 ha. Das Teilgebiet befindet sich im Privatbesitz. Es entwässert durch den Falkenburg Graben nach Nordwesten über die Husumer Mühlenau in die Nordsee.

In der Biotop- und FFH-Lebensraumtyp-Kartierung des Jahres 2010 ist nur der LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder vertreten.[41] In der Biotopkartierung (StandJuli 2021) sind zusätzlich der LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche und vier Kleingewässer östlich des Falkenburg Grabens als gesetzlich geschützte Biotope kartiert, siehe Tabelle 9. Gut ein Zehntel der Teilgebietsfläche hat keinen Schutzstatus, siehe Diagramm 12.

Tabelle 9: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Süd), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325126036-0401 LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder 112490 19. April 2016
325126036-0403 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 5017 19. April 2016
325126036-0416 LRT + ges. gesch. Biotop 9160 + FKy Sonstiges Kleingewässer 187 19. April 2016
325126036-0415 LRT + ges. gesch. Biotop 9160 + FKy Sonstiges Kleingewässer 192 19. April 2016
325126036-0414 LRT + ges. gesch. Biotop 9160 + FKy Sonstiges Kleingewässer 181 19. April 2016
325126036-0402 LRT + ges. gesch. Biotop 9160 + FKy Sonstiges Kleingewässer 189 19. April 2016

Langenhöfter Forst (Langenhöft)

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Diagramm 13: Biotopkartierung Teilgebiet Langenhöfter Forst – Flächenanteil
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Teilgebiet Langenhöfter Forst

Das FFH-Teilgebiet Langenhöfter Forst liegt im Kreis Nordfriesland am Südrand der Gemeinde Ostenfeld (Husum) 270 m südlich der Wohnbebauung des Ortsteils Ostenfeld im Ortsteil Langenhöft.[8] Der Ostrand des Waldgebietes Langenhöfter Forst liegt an der Landesstraße L 38. Die Südgrenze bildet das Fließgewässer Oldersbek das auch gleichzeitig die Gemeindegrenze ist. Im Westen endet das Teilgebiet an der Gemeindestraße Osterwang.

Der höchste Punkt liegt mit 38 m über NN an der Nordspitze. Das Gelände fällt von dort aus nach Süden bis auf 12 m über NN bis zur Südspitze an der Oldersbek ab. Es hat eine Fläche von 85,4 ha. Das Teilgebiet befindet sich im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten.

Der Forst wird von Nord nach Süd durch zahlreiche Gräben entwässert, die in einen Zentralgraben münden, der nach Westen das Gebiet verlässt und schließlich nach 700 m in die Oldersbek mündet. Das Gebiet ist durch mehrere Forstwege für den Besucher zugänglich.

Im Bereich nördlich des Forstweges Langenhöft Mitte liegen große Flächen mit Baumbeständen, die über 100 Jahre alt sind. In den Abteilungen 4809 und 4810 sind zwei Gebiete als Naturwald ausgewiesen und damit jeglicher Nutzung entzogen.[42]

In der Biotop- und FFH-Lebensraumtyp-Kartierung des Jahres 2013 sind alle Wald-Lebensraumtypen der FFH-Erhaltungsziele vorhanden[43]. Im Nordwesten liegt das größte zusammenhängende Gebiet des LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder, während im Nordwesten der größte Bereich des LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder angesiedelt ist. Südlich des zentralen Forstweges sind diese beiden Lebensraumtypen mosaikartig verteilt zu finden. Dort findet man im Kerngebiet nahe beieinander drei Flächen mit dem LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche, In den feuchteren Gebieten im Südwesten an der Oldersbek überwiegt der vierte Wald-Lebensraumtyp, der LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. Gut vier Zehntel der Teilgebietsfläche hat keinen Schutzstatus, siehe Diagramm 13.

Tabelle 10: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Langenhöfter Forst (Langenhöft)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325146034-0408 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 109571 23. Juni 2015
325126034-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 74731 23. Juni 2015
325146032-0411 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 56540 24. Juni 2015
325126032-0416 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 12885 24. Juni 2015
325146034-0407 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 91911 23. Juni 2015
325146032-0412 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 74712 24. Juni 2015
325126032-0417 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 11773 24. Juni 2015
325126032-0415 LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder 37526 23. Juni 2015
325146032-0413 LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche 26403 24. Juni 2015
325146034-0401 LRT + ges. gesch. Biotop 3150 + FSe Eutrophes Stillgewässer 355 9. Juni 2015
325126032-0414 LRT + ges. gesch. Biotop 3150 + FKe eutrophes Kleingewässer 191 23. Juni 2015
325126032-0410 LRT + ges. gesch. Biotop 6410 + GNp Artenreiche Pfeifengraswiese 2034 9. Juni 2015
325126032-0412 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 196 23. Juni 2015
325146034-0406 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 167 23. Juni 2015
325146034-0403 ges. gesch. Biotop FKy Sonstiges Kleingewässer 137 9. Juni 2015
325146034-0405 ges. gesch. Biotop FSy sonstiges Stillgewässer 352 23. Juni 2015
325146034-0404 ges. gesch. Biotop FSy sonstiges Stillgewässer 284 23. Juni 2015
325126032-0413 ges. gesch. Biotop FSy sonstiges Stillgewässer 278 23. Juni 2015
325126032-0411 ges. gesch. Biotop NSr Staudensumpf 1412 28. September 2017

Bagholt (Osterwinnert)

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Diagramm 14: Biotopkartierung Teilgebiet Bagholt – Flächenanteil
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Teilgebiet Bagholt

Das FFH-Teilgebiet Bagholt (Osterwinnert) liegt im Kreis Nordfriesland im Süden der Gemeinde Ostenfeld (Husum) 260 m nordöstlich des Ortsteils Osterwinnert, der zur Gemeinde Winnert gehört. Die Bezeichnung Osterwinnert für den Wald Bagholt ist in den Managementplänen irreführend, da er vollständig in der Gemeinde Ostenfeld (Husum) liegt. In der topografischen Karte des DigitalerAtlasNord wird dieser Wald mit Bagholt bezeichnet.[9] Er liegt westlich der Kreisstraße K 54 und erstreckt sich in nordwestlicher Richtung auf einer Länge von 1,58 km mit einer Fläche von 34,5 ha. Der höchste Punkt mit 34,5 m über NN liegt an der Nordspitze. Das Gelände fällt von dort nach Süden entlang eines Bachlaufes auf 4 m über NN an der Südspitze ab. Dort verlässt der Bach das FFH-Gebiet und fließt in das Naturschutzgebiet Wildes Moor bei Schwabstedt, was zum FFH-Gebiet Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au gehört.

Der Wald Bagholt enthält bis auf den LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche alle Waldlebensraumtypen, die im SDB als FFH-Erhaltungsgegenstände aufgeführten sind.[44] In der Biotopkartierung (Stand Juli 2021) taucht der LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder nicht mehr auf. Die Flächen werden dort dem LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder zugeordnet, siehe Tabelle 11. Der Waldrand kann im Norden und Süden über Wirtschaftswege erreicht werden. Es gibt für den Besucher keine Wanderwege in den Wald hinein. Der Wald befindet sich im Privateigentum.

Tabelle 11: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Bagholt (Osterwinnert), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325166032-0408 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 5047 2. Juli 2015
325166032-0407 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 273810 2. Juli 2015
325166034-0401 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 40568 3. Juli 2015
325166032-0410 LRT + ges. gesch. Biotop 91E0* + WAe Erlen-Eschen (Eichen)-Auwald 2036 2. Juli 2015
325166032-0409 ges. gesch. Biotop Fbn sonstiges Stillgewäser 8659 2. Juli 2015

Kirchenwald (Brendhörn)

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Diagramm 15: Biotopkartierung Teilgebiet Kirchenwald – Flächenanteil
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Teilgebiet Kirchenwald

Das FFH-Teilgebiet Kirchenwald (Brendhörn) liegt im Kreis Nordfriesland im Ortsteil Brendhörn. Nur die südlichen zwei Drittel des Kirchenwaldes gehören zum FFH-Teilgebiet. Es liegt östlich der Kreisstraße K 54 und westlich der Gemeindestraße Heudamm. Das Südende liegt nahe der Gemeindestraße Frankhöft. Es erstreckt sich über eine Länge von 1,74 km nach Südosten, ausgehend vom Höchsten Punkt mit 37 m über NN im Nordwesten zum tiefsten Punkt mit 1 m über NN im Südosten an der Kreuzung Frankenhöft und Rott. Das Teilgebiet hat eine Fläche von 97,2 ha. Ein Teil befindet sich im Besitz der Kirchengemeinde Ostenfeld (Husum), der Rest ist Privateigentum. Der Kirchenwald entwässert nach Südosten über den Brookgraben und Süderbrookgraben in die Treene.

Das FFH-Teilgebiet enthält nach der Kartierung von 2010 alle Waldlebensraumtypen des aktuellen SDB.[45] Es überwiegt bei Weitem der LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Am Südrand gibt es fünf Parzellen mit LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder, während im Nordosten und Osten sieben Parzellen mit dem LRT 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche zu finden sind. Im Nordosten sind zwei Parzellen mit dem LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder und zwei sehr kleine Bereiche mit dem LRT 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder angesiedelt. Gut sieben Zehntel der Teilgebietsfläche hat keinen Schutzstatus, siehe Diagramm 15.

Tabelle 12: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Kirchenwald (Brendhörn), (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325166034-0410 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 126822 23. Juli 2015
325166032-0413 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 99491 22. Juli 2015
325186034-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 4132 23. Juli 2015
325186032-0401 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 47090 23. Juli 2015
325166034-0413 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 3784 23. Juli 2015
325166032-0414 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 77706 22. Juli 2015
325186032-0402 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 1342 23. Juli 2015
325166034-0412 LRT + ges. gesch. Biotop 91E0* + WAe Erlen-Eschen (Eichen)-Auwald 4991 22. Juli 2015

Lehmsieker Forst (Lehmsiek)

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Diagramm 16: Biotopkartierung Teilgebiet Lehmsieker Forst – Flächenanteil
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Teilgebiet Lehmsieker Forst

Das FFH-Teilgebiet Lehmsieker Forst liegt im Kreis Nordfriesland in der Gemeinde Schwabstedt nördlich und südlich der Kreisstraße K 31 zwischen den Ortsteilen Lehmsiek im Westen und Hollbüllhuus im Osten. Es erstreckt sich über eine Länge von 1,72 km von Nordwest nach Südost. Der höchste Punkt befindet sich mit 40 m über NN an der Westspitze. Das Gelände fällt von dort Richtung Nordosten bis auf 4 m über NN ab. Das Teilgebiet befindet sich im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten.

Im Nordosten des Gebietes befindet sich ein Bestand mit über 100-jährigen Bäumen. Davon ist der größte Teil als Naturwald ausgewiesen und damit der weiteren Nutzung entzogen[46]. Der Lehmsieker Forst entwässert nach Nordosten über den Sielauslauf-Winnert in die Treene.

Das FFH-Teilgebiet enthält nach der Kartierung von 2010 nur zwei Waldlebensraumtypen des aktuellen SDB.[47] Es überwiegt bei Weitem der LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder. Im Süden gibt es eine Parzelle mit dem LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Laut Biotopkartierung ist der LRT 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder am 26. Juni 2015 hinzugekommen, siehe Tabelle 13. Gut die Hälfte der Teilgebietsfläche hat keinen Schutzstatus, siehe Diagramm 16.

Tabelle 13: Biotopkartierung FFH-Teilgebiet Lehmsieker Forst (Lehmsiek) (Stand Juli 2021)

Biotopnummer Schutzstatus Bezeichnung Fläche [m²] Kartierungsdatum
325146028-0402 LRT 9110 Hainsimsen-Buchenwälder 23305 29. Juni 2015
325146028-0401 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 386954 26. Juni 2015
325126028-0401 LRT 9130 Waldmeister-Buchenwälder 156484 25. Juni 2015
325146028-0411 LRT + ges. gesch. Biotop 3150 + FSe Eutrophes Stillgewässer 2602 26. Juni 2015
325126028-0407 LRT + ges. gesch. Biotop 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder + WQe 6475 26. Juni 2015
325126028-0408 ges. gesch. Biotop FBn Sonstiger naturnaher Bach 8694 29. Juni 2015
325126028-0406 ges. gesch. Biotop FSy Sonstiges Stillgewässer 227 26. Juni 2015

FFH-Analyse und Bewertung

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Das Kapitel FFH-Analyse und Bewertung im Managementplan beschäftigt sich unter anderem mit den aktuellen Gegebenheiten des FFH-Gebietes und den Hindernissen bei der Erhaltung und Weiterentwicklung der FFH-Lebensraumtypen. Die Ergebnisse fließen in den FFH-Maßnahmenkatalog ein.

FFH-Maßnahmenkatalog

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Der FFH-Maßnahmenkatalog in den Managementplänen führt neben den bereits durchgeführten Maßnahmen geplante Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der FFH-Lebensraumtypen im FFH-Gebiet an. Konkrete Empfehlungen sind in Maßnahmenblättern und Maßnahmenkarten beschrieben.

Oster-Ohrstedtholz (Osterohrstedt)

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Auf den Privatflächen im Oster-Ohrstedtholz sind auf freiwilliger Basis als sinnvolle weitergehende Maßnahmen die Erhöhung des Totholzanteils, die Ausweisung einer kleinen Fläche im Zentrum als Naturwald, der damit jeglicher Nutzung entzogen wird, die Umwandlung zweier Nadelwaldflächen hin zu standortgerechtem Laubwald und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen in fünf ausgewiesenen Flächen.[48]

Die geplanten Maßnahmen auf den Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten für das Teilgebiet Oster-Ohrstedtholz sind zum einen in den Maßnahmenblättern 1 bis 4 und 7 bis 8,[49] sowie in einer Maßnahmenkarte[50] beschrieben.

Schwerpunkte der Maßnahmen ist die Verbesserung des Wasserhaushaltes, der Waldumbau zu standorttypischen Laubgehölzen und die Ausweisung einer weiteren Fläche als Naturwald, der jeglicher Nutzung entzogen wird.

Bremsburger Wald (Bremsburg)

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Der Bremsburger Wald ist im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. Diese haben im Jahre 2016 für ihre FFH-Gebiete mit dem LLUR eine Vereinbarung über die Umsetzung der Natura-2000-Ziele abgeschlossen.[51]

Die geplanten Maßnahmen auf den Flächen der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten für das Teilgebiet Bremsburger Wald sind zum einen in den Maßnahmenblättern 1 bis 7 und 9[49] sowie in einer Maßnahmenkarte[52] beschrieben.

Als notwendige Maßnahmen gelten der Erhalt der Wasserstandsregulierung im Teilgebiet, Einbau neuer Stauen und die Erhaltung der Mönche. Am Westrand sind Flächen mit Habitatsbäumen auszuweisen. Die Unterhaltung der Zuwegung im südlichen Naturwald soll eingestellt werden und im Norden sollen neue Naturwaldflächen ausgewiesen werden. An den Waldrändern zu intensiv landwirtschaftlich genutzten Flächen sollen durch Zukauf Pufferflächen geschaffen werden, um den Nährstoffeintrag durch Winderosion in das Teilgebiet zu reduzieren.

Osterholz (Großbremsburg)

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Teilgebiete Osterholz (links) und Mittelholz (rechts)

Im Nordosten des Osterholzes befindet sich ein Bereich mit dem LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. Dieser Bestand ist durch einen zu trockenen Standort gefährdet. Wie in allen anderen Teilgebieten soll dieser LRT durch einen verbesserten Wasserhaushalt besonders gefördert werden und damit die Entwicklung hin zum Buchenwald unterdrückt werden. Diese Maßnahme ist im Maßnahmenblatt 6[49] sowie in der Maßnahmenkarte beschrieben.[52] Als weitere Entwicklungsmaßnahme wird der Erwerb eines Schutzstreifens am Nordwestrand hin zu einem intensiv genutzten Acker empfohlen, um den Nährstoffeintrag durch Winderosion in das Teilgebiet zu reduzieren.

Für den im Süden des Teilgebietes liegenden Privatwald ist die Erhöhung des Totholzanteils und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen als weitere Entwicklungsmaßnahme empfohlen.[53]

Mittelholz (Kleinbremsburg)

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Das Mittelholz befindet sich vollständig im Privateigentum. Für dieses wird die Erhöhung des Totholzanteils und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen als weitere Entwicklungsmaßnahme empfohlen.[53]

Das Westerholz befindet sich vollständig im Privateigentum. Für dieses wird die Erhöhung des Totholzanteils und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen als weitere Entwicklungsmaßnahme empfohlen.[53] Das Teilgebiet wird von Nord nach Süd von einem naturnahen Bach durchflossen. Er wird in der Biotopkartierung des Landes Schleswig-Holstein als gesetzlich geschütztes Biotop 325186038-0411 geführt. Hier wird zur Förderung einer flutenden Vegetation vorgeschlagen, die Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen zu verringern.

Ohlmählen (Osterwittbekfeld)

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Das Teilgebiet Ohlmählen gehört zu den artenreichsten Waldgebieten des FFH-Gebietes Wälder der Ostenfelder Geest. Er enthält fast alle im SDB aufgeführten FFH-Lebensraumtypen. Die Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen sind in einer Maßnahmenkarte[54] beschrieben.

Im gesamten Waldgebiet ist eine Erhöhung des Totholzanteils erforderlich, um die Artenvielfalt zu erhöhen. Im Teilgebiet befinden sich drei intensiv genutzte Grünflächen. Hier wäre eine Extensivierung und damit der Verzicht auf Düngemittel wünschenswert. Auf fast allen Waldflächen ist der Erhalt naturnaher Waldstrukturen sicherzustellen. Im Süden des Teilgebietes wird die Umwandlung des Waldes zum Naturwald vorgeschlagen, der damit jeglicher Nutzung entzogen wird.

Das Gebiet wird von Süd nach Nord durch ein in weiten Teilen naturnahes Fließgewässer, die Holmsbek, durchflossen. Sie ist mit der Biotopnummer 325166036-0409 als gesetzlich geschütztes Biotop im Biotopkataster des Landes Schleswig-Holstein geführt. Dies gilt auch für mehrere Teiche und Tümpel im Teilgebiet. Zur Entwicklung einer flutenden Vegetation im Bach und Lebensraum für Frösche in den Teichen ist eine ständige Auslichtung der Uferzonen erforderlich.

Am westlichen Waldrand wäre ein natürlich gestaffelter Aufbau des Waldes zum Schutz gegen Winderosion vor den intensiv genutzten Ackerflächen sinnvoll.

Nordbrook (Wittbek-Nord)

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Das Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Nord) befindet sich vollständig im Privateigentum. Für dieses wird die Erhöhung des Totholzanteils und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen als weitere Entwicklungsmaßnahme empfohlen.[55] Das Teilgebiet wird von Nordwest nach Südost von einem kanalisierten Bach, dem Falkenburger Graben, durchflossen und enthält vier kleinere Stillgewässer, von denen zwei gesetzlich geschützte Biotope mit den Biotopnummern 325126036-0417 und 325126036-0418 sind. Hier wird zur Förderung einer flutenden Vegetation im Bachlauf und Lebensraum für Amphibien in den Stillgewässern vorgeschlagen, deren Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen zu verringern.

Nordbrook (Wittbek-Süd)

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Das Teilgebiet Nordbrook (Wittbek-Süd) befindet sich vollständig im Privateigentum. Für dieses wird die Erhöhung des Totholzanteils und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen als weitere Entwicklungsmaßnahme empfohlen.[55] Das Teilgebiet wird von Nordwest nach Südost vom Falkenburger Graben durchflossen und enthält sechs kleinere Stillgewässer, von denen vier gesetzlich geschützte Biotope mit den Biotopnummern 325126036-0401, 325126036-0402, 325126036-0414 und 325126036-0417, sind. Hier wird zur Förderung einer flutenden Vegetation im Bachlauf und Lebensraum für Amphibien in den Stillgewässern vorgeschlagen, deren Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen zu verringern.

Langenhöfter Forst (Langenhöft)

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Das Teilgebiet Langenhöfter Forst befindet sich im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. Die geplanten Maßnahmen für das Teilgebiet sind zum einen in den Maßnahmenblättern eins bis vier, sechs bis sieben, neun und zehn.[49] sowie in einer Maßnahmenkarte[56] beschrieben.

Das Gebiet wird im Westteil durch ein Verbandsgewässer von Nord nach Süd durchzogen. Im Süden soll ein Waldareal des LRT 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder zum Naturwald erklärt werden. Für die optimale Entwicklung dieses Areals ist es erforderlich, dass der Wasserhaushalt hin zu feuchteren Bedingungen verändert wird. Dies könnte durch drei Einstauen des dortigen Verbandsgewässers erfolgen. Im bereits bestehendem Naturwaldareal sind ebenfalls zwei Einstaue sinnvoll.

Am West- und Nordrand des Teilgebietes wäre durch Flächenankauf als sonstige Entwicklungsmaßnahme eine stufige Waldrandentwicklung sinnvoll. Sie würde die Widerstandsfähigkeit gegen extreme Sturmereignisse schützen und dem Nährstoffeintrag durch Winderosion entgegenwirken.

Bagholt (Osterwinnert)

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Das Teilgebiet Bagholt (Osterwinnert) befindet sich vollständig im Privateigentum. Für dieses wird die Erhöhung des Totholzanteils und der Erhalt naturnaher Waldstrukturen als weitere Entwicklungsmaßnahme empfohlen.[57] Im Zentrum befindet sich ein Nadelwaldbestand, der zu Laubwald umgebaut werden sollte.

Zwei Drittel des östlichen Teilgebietes soll mit Hilfe des Programms zur ökologischen Stabilisierung der Wälder weiterentwickelt werden.[58] Das Teilgebiet wird von Nordwest nach Südost von einem naturnahen Bach durchflossen, der unter der Biotopnummer 325166032-0409 in der Biotopkartierung des Landes Schleswig-Holstein als gesetzlich geschütztes Biotop kartiert ist. Hier wird zur Förderung einer flutenden Vegetation im Bachlauf vorgeschlagen, deren Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen zu verringern.

Kirchenwald (Brendhörn)

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Kirchenwald (rechts) und Bagholt (links)

Das Teilgebiet Kirchenwald befindet sich im Besitz der Kirchengemeinde Ostenfeld (Husum), der Rest ist Privateigentum. Als Besonderheit enthält dieser Wald im Zentrum einen 4,4 ha großen Ruheforst auf einer Fläche, die sich im Kirchenbesitz befindet.

Bis auf eine 21 ha große Fläche im Nordosten sollen naturnahe Waldstrukturen erhalten bleiben. Auf 92 % der Teilgebietsfläche soll der Totholzanteil erhöht werden. Dies betrifft auch die Fläche des Ruheforstes. Am Nordrand des Ruheforstes und nordwestlich davon befinden sich zwei Flächen mit Nadelbäumen, die langfristig vollständig in Laubwald überführt werden sollen.

Das Teilgebiet wird von Nordwest nach Südost von einem naturnahen Bach durchflossen, der unter der Biotopnummer 325166034-0411 in der Biotopkartierung des Landes Schleswig-Holstein als gesetzlich geschütztes Biotop eingetragen ist. Hier wird zur Förderung einer flutenden Vegetation im Bachlauf vorgeschlagen, dessen Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen zu verringern. 30 m südwestlich des Ruheforstes befindet sich ein 167 m² großes als gesetzlich geschütztes Biotop geführtes eutrophes Kleingewässer mit der Biotopnummer 325166032-0415. Um es als Biotop für Amphibien interessant zu machen, ist eine Verringerung der Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen erforderlich.[59]

Am Mittellauf des Baches soll der umgebende Wald als Naturwald ausgewiesen und damit jeglicher Nutzung entzogen werden. Nördlich und südlich davon sowie am Südwestrand sollen Waldflächen mit Hilfe des Programms zur ökologischen Stabilisierung der Wälder weiterentwickelt werden.[58]

Am Südwestrand soll durch Flächenerwerb eine stufige Waldrandentwicklung ermöglicht werden, die neben dem Schutz vor Windbruch auch Nährstoffeinträge durch Winderosion aus der intensiven Landwirtschaft verringert.

Lehmsieker Forst (Lehmsiek)

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Das Teilgebiet Lehmsiek befindet sich im Besitz der Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. Die geplanten Maßnahmen für das Teilgebiet sind zum einen in den Maßnahmenblättern eins bis vier, sieben, zehn und elf.[49] und zum anderen in einer Maßnahmenkarte beschrieben.[60]

Im Forst befindet sich am Ostrand ein 18 ha großer Naturerlebnisraum, der auch von einem Waldkindergarten genutzt wird. Diese Nutzung soll nicht ausgeweitet werden.

Das Teilgebiet wird nach Nordosten über mehrere naturnahe Fließgewässer entwässert. Bei zweien handelt es sich um Verbandsgewässer. Staumaßnahmen zur Verbesserung des Wasserhaushaltes sind nur im Einvernehmen mit dem zuständigen Wasser- und Bodenverband und der unteren Wasserbehörde möglich. Hier kann es zu einem Zielkonflikt mit der europäischen Wasserrahmenrichtlinie kommen, die eine ökologische Durchgängigkeit aller Fließgewässer für Fische fordert. Im Lehmsieker Forst befinden sich im Verlauf der Bäche kleine Stillgewässer, die als Habitate für Amphibien entwickelt werden sollen. Amphibien benötigen möglichst fischfreie Gewässer zur Eiablage.[61]

Im Nordosten des Teilgebietes ist ein Naturwald ausgewiesen, der jeglicher Nutzung entzogen ist. Rechts und links des Oberlaufes des zentralen Verbandsgewässers soll auf 740 m länge ein mindestens ebenso großer Bereich als Naturwald ausgewiesen werden. Die Unterhaltung des Verbandsgewässers soll nur bei Bedarf erfolgen.

An der Westgrenze soll eine 0,8 ha große Grünlandfläche des Teilgebietes der Sukzession hin zum Lebensraumtyp Wald überlassen werden.

An den Fließ- und Stillgewässern der SHLF im Teilgebiet soll die Beschattung durch Auslichtung von Ufergehölzen verringert werden.

FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen

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Eine FFH-Erfolgskontrolle und Monitoring der Maßnahmen findet in Schleswig-Holstein alle sechs Jahre statt. Die Ergebnisse des letzten Folgemonitorings wurden am 10. Februar 2012 in einem Textbeitrag[62] und einer Kartensammlung[63] veröffentlicht.

Commons: FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die höchste Erhebung im FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  2. Tiefster Punkt im FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  3. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 1474 kB) Karte 1 – Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 30. Dezember 2011, abgerufen am 14. Juli 2021 (Flächeneigentümer des FFH-Gebietes).
  4. a b Oster-Ohrsttedtholz. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  5. a b c d e f g h i Bremsburger Wald – Westerholz – Mittelholz – Osterholz. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  6. a b FFH-Teilgebiet Ohlmählen. FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  7. a b c d FFH-Teilgebiete Nordbrook (Nord) und Nordbrook (Süd). FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  8. a b FFH-Teilgebiet Langenhöfter Forst. FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  9. a b c FFH-Teilgebiete Bagholt und Kirchenwald. FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  10. a b FFH-Teilgebiet Lehmsieker Forst. FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 13. Juli 2021.
  11. Eider-Treene-Verband. Wasser- und Bodenverband Krummbek. In: Mitgliederliste. Eider-Treene-Verband, abgerufen am 30. Juli 2021.
  12. Amtsblatt der Europäischen Union STANDARD-DATENBOGEN. (PDF; 65 kB) DE1521391. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2019, abgerufen am 13. Juli 2021.
  13. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 510 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 26. Januar 2011, abgerufen am 14. Juli 2021.
  14. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 1285 kB) In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 8. Oktober 2013, abgerufen am 14. Juli 2021.
  15. Landschaftsschutzgebiet Ostenfeld-Schwabstedter Geest mit vorgelagerter Marsch. In: Schutzgebiete in Deutschland. Bundesamt für Naturschutz (BfN), abgerufen am 15. Juli 2021.
  16. Kreisverordnung über das Landschaftsschutzgebiet „Ostenfeld-Schwabstedter Geest mit vorgelagerter Marsch“. (PDF) In: Amtsblatt Kreis Nordfriesland Ausgabe 6 vom 5. April 2018. Kreis Nordfriesland, 26. März 2018, S. 20, abgerufen am 29. April 2021.
  17. Gebietsbetreuer für das FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. Betreute Gebiete. Verein für Naturschutz und Landschaftspflege Mittleres Nordfriesland e. V., abgerufen am 16. Mai 2021.
  18. Andrea Kühl: Betreuung geschützter Gebiete in Schleswig-Holsteingem. § 20 LNatSchG. (PDF) 1.13 Verein für Naturschutz und Landschaftspflege – Mittleres Nordfriesland e.V. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2019, S. 5, abgerufen am 16. Mai 2021 (Lfd.-Nr. 1.13.6).
  19. Runder Tisch Naturschutz Nordfriesland e.V. In: www.naturschutz-nf.de. Abgerufen am 21. April 2021.
  20. Faltblatt FFH-Gebiet Wälder der Ostenfelder Geest. (PDF) Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), November 2015, abgerufen am 22. Juli 2021.
  21. Liste der in Deutschland vorkommenden Lebensraumtypen der FFH-Richtlinie. (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 13. Mai 2013, S. 1–4, abgerufen am 23. Juli 2020.
  22. Liste der in Deutschland vorkommenden Arten der Anhänge II, IV, V der FFH-Richtlinie (92/43/EWG). (PDF) Bundesamt für Naturschutz (BfN), 12. Mai 2016, S. 1–8, abgerufen am 23. Juli 2020.
  23. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1422301 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 44 KB) 3.1. Im Gebiet vorkommende Lebensraumtypen und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, März 2012, S. 3, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  24. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 3150 Natürliche und naturnahe nährstoffreiche Stillgewässer mit Laichkraut- oder Froschbiss-Gesellschaften. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 35–37, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  25. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 6410 Pfeifengraswiesen. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 108–111, abgerufen am 27. Oktober 2020.
  26. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9110 Hainsimsen-Buchenwälder. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 184–187, abgerufen am 26. Juli 2020.
  27. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9130 Waldmeister-Buchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 188–191, abgerufen am 26. Juli 2020.
  28. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9160 Sternmieren-Eichen-Hainbuchenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz, Oktober 2017, S. 199–202, abgerufen am 26. Juli 2020.
  29. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume). (PDF) 9190 Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Stieleiche. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 212–214, abgerufen am 1. Dezember 2020.
  30. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil II: Lebensraumtypen nach Anhang I der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen und Küstenlebensräume. 91E0* Erlen-Eschen- und Weichholzauenwälder. In: BfN-Skripten 481. Bundesamt für Naturschutz (BfN), Oktober 2017, S. 219–223, abgerufen am 28. November 2020.
  31. STANDARD-DATENBOGEN für besondere Schutzgebiete (BSG). vorgeschlagene Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (vGGB), Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB) und besondere Erhaltungsgebiete (BEG) DE1719391 Amtsblatt der Europäischen Union DE L 198/41. (PDF; 67 KB) 3.2. Arten gemäß Artikel 4 der Richtlinie 2009/147/EG und Anhang II der Richtlinie 92/43/EWG und diesbezügliche Beurteilung des Gebiets. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, Mai 2010, S. 4, abgerufen am 11. Juni 2021.
  32. Bewertungsschemata für die Bewertung des Erhaltungsgrades von Arten und Lebensraumtypen als Grundlage für ein bundesweites FFH-Monitoring Teil I: Arten nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie (mit Ausnahme der marinen Säugetiere). 1166 Kammmolch. In: BfN-Skripten 480. Bundesamt für Naturschutz (BfN), 2017, S. 298–300, abgerufen am 27. Januar 2021.
  33. a b Erhaltungsziele für das gesetzlich geschützte Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“. (PDF; 155 kB) Bekanntmachung des Ministeriums für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume vom 11. Juli 2016 Fundstelle: Amtsblatt für Schleswig Holstein. - Ausgabe Nr. 47, Seite 1033. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 11. Juli 2016, S. 1033, abgerufen am 13. Juli 2021.
  34. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 895 kB) Teilgebiet Osterrohrstedt (TG1) – Karte 2a – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 14. Mai 2013, abgerufen am 15. Juli 2021.
  35. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 895 kB) Teilgebiet Osterohrstedtholz – Karte 4a – Waldbestände über 80/100 Jahre. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2012, abgerufen am 15. Juli 2021.
  36. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 2941 kB) Teilgebiet Bremsburg (TG 2) – Karte 2b – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 9. August 2013, abgerufen am 15. Juli 2021.
  37. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 666 kB) Teilgebiete Bremsburg und Großbremsburg – Karte 4b – Waldbestände über 80 / 100 Jahre. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2012, abgerufen am 15. Juli 2021.
  38. a b Waldgebiete Mittelholz und Westerholz um 1879. In: Preußische Landesaufnahme von 1878–1879. Digitaler Atlas Nord, abgerufen am 27. Juli 2021.
  39. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 1470 kB) Teilgebiet Westerholz, Groß-Bremsburg und Klein-Bremsburg – Karte 2e – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Januar 2010, abgerufen am 15. Juli 2021.
  40. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 1495 kB) Teilgebiet Osterwittbekfeld – Karte 2d – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Januar 2010, abgerufen am 16. Juli 2021.
  41. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 918 kB) Teilgebiet Wittbek – Karte 2f – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Januar 2010, abgerufen am 19. Juli 2021.
  42. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 584 kB) Teilgebiet Langenhöft – Karte 4c – Waldbestände über 80 / 100 Jahre. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2012, abgerufen am 27. Juli 2021.
  43. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 804 kB) FFH-Teilgebiet Langenhöft – Karte 2c – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 24. Mai 2013, abgerufen am 20. Juli 2021.
  44. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 1673 kB) Teilgebiet Osterwinnert – Karte 2c – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 5. Januar 2010, abgerufen am 23. Juli 2021.
  45. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 2076 kB) Teilgebiet Brendhörn – Karte 2a – Übersicht. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 4. Januar 2011, abgerufen am 25. Juli 2021.
  46. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 643 kB) Teilgebiet Lehmsiek – Karte 4d – Waldbestände über 80 / 100 Jahre. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 2012, abgerufen am 14. Juli 2021.
  47. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 799 kB) Flächen der SHLF – Teilgebiet Lehmsiek – Karte 2d – Bestand. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 24. Mai 2013, abgerufen am 26. Juli 2021.
  48. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 669 kB) Teilgebiet Osterohrstedtholz – Karte 3b – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2009, abgerufen am 14. Juli 2021.
  49. a b c d e Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 174 kB) Maßnahmenblätter. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 8. Oktober 2013, abgerufen am 28. Juli 2021.
  50. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 1885 kB) Flächen der SHLF – Teilgebiet Osterohrstedtholz – Karte 3a – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 8. Oktober 2013, abgerufen am 14. Juli 2021.
  51. Umsetzung von Natura 2000 in den Schleswig-Holsteinischen Landesforsten. (PDF; 11 MB) In: www.forst-sh.de. Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (LLUR), Dezember 2016, abgerufen am 30. Juli 2021.
  52. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 2175 kB) Flächen der SHLF Teilgebiet Bremsburg – Karte 3b – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 6. August 2013, abgerufen am 30. Juli 2021.
  53. a b c Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 504 kB) Teilgebiet Westerholz, Kleinbremsburg u. Großbremsburg – Karte 3e – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2009, abgerufen am 31. Juli 2021.
  54. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 611 kB) Teilgebiet Osterwittbekfeld – Karte 3d – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2009, abgerufen am 31. Juli 2021.
  55. a b Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 556 kB) Teilgebiete Wittbek – Karte 3f – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2009, abgerufen am 31. Juli 2021.
  56. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 1478 kB) Teilgebiet Langenhöft – Karte 3c – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 9. August 2013, abgerufen am 31. Juli 2021.
  57. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 912 kB) Teilgebiet Osterwinnert – Karte 3c – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2009, abgerufen am 31. Juli 2021.
  58. a b Programm zur Bewirtschaftung der schleswig-holsteinischen Wälder auf ökologischen Grundlagen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 12. August 2008, abgerufen am 31. Juli 2021.
  59. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ ohne Flächen der Anstalt Schleswig-Holsteinische Landesforsten. (PDF; 1004 kB) Teilgebiet Brendhörn – Karte 3a – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 23. November 2009, abgerufen am 1. August 2021.
  60. Managementplan für das Fauna-Flora-Habitat-Gebiet DE-1521-391 „Wälder der Ostenfelder Geest“ Teilgebiet Flächen der Schleswig-Holsteinische Landesforsten (SHLF). (PDF; 1433 kB) Teilgebiet Lehmsiek – Karte 3d – Maßnahmen. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein, 9. August 2013, abgerufen am 1. August 2021.
  61. Der Einfluss von Fischen auf Amphibienpopulationen. (PDF) 6.1.1 Prädation von Amphibienlaich. NABU Bundesverband, Berlin, Dezember 2010, S. 17, abgerufen am 1. August 2021: „eine Literaturstudie“
  62. Textbeitrag zum FFH-Gebiet Pobüller Bauernwald (1321-302). (PDF; 94 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007–2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 16. April 2021.
  63. Kartensammlung zum FFH-Gebiet Pobüller Bauernwald (1321-302). (PDF; 4261 kB) Folgekartierung/Monitoring Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und Kohärenzgebieten in Schleswig-Holstein 2007–2012. In: Landesportal Schleswig-Holstein. Planungsbüro Mordhorst-Bretschneider GmbH, 10. Februar 2012, abgerufen am 16. April 2021.