Facundo Imhoff
Facundo Imhoff | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 25. Januar 1989 |
Geburtsort | Santa Fe, Argentinien |
Größe | 2,02 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
2008–2009 2009–2012 2012–2013 2013–2017 2017–2018 2018–2019 2019–2020 2020 2020–2021 seit 2021 |
Club Ciudad de Bolívar Villa María Vóley UNTreF Vóley Lomas Vóley Arago de Sète SCM Universitatea Craiova Club Ciudad de Bolívar Raision Loimu United Volleys Frankfurt Volley Amriswil |
Nationalmannschaft | |
seit 2014 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2008 2009 2015 2017 2019 2021 |
argentinischer Pokalsieger argentinischer Meister Vize-Südamerikameister Sieger Panamerican Cup Sieger Panamerikanische Spiele DVV-Pokalsieger |
Stand: 4. Februar 2022 |
Facundo Imhoff (* 25. Januar 1989 in Santa Fe) ist ein argentinischer Volleyballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Imhoff startete seine Volleyballkarriere 2008 beim Club Ciudad de Bolívar und gewann hier gleich in seiner ersten Saison als Profi den argentinischen Pokal und die argentinische Meisterschaft. Weitere Stationen in seinem Heimatland waren Villa María Vóley, UNTreF Vóley und Lomas Vóley. Seit 2014 spielt der Mittelblocker auch in der argentinischen Nationalmannschaft, mit der er 2015 das Finale der Südamerikameisterschaft erreichte und 2017 den Panamerican Cup gewann. Anschließend spielte Imhoff in Frankreich bei Arago de Sète und ein Jahr später in Rumänien bei SCM Universitatea Craiova. 2019 kehrte er zu seinem Heimatverein Club Ciudad de Bolívar zurück und gewann mit der Nationalmannschaft die Panamerikanischen Spiele in Lima. 2020 startete Imhoff zunächst beim finnischen Verein Raision Loimu, wechselte aber im Dezember zum deutschen Bundesligisten United Volleys Frankfurt.[1], mit dem er gleich in seinem ersten Spiel durch einen 3:2-Sieg beim VfB Friedrichshafen das Endspiel im DVV-Pokal 2020/21 erreichte[2], das er im Februar 2021 gegen die Netzhoppers Königs Wusterhausen gewann. Im Sommer wechselte Imhoff in die Schweiz zu Volley Amriswil.[3]
Persönliches
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2018 outete sich Imhoff und bekannte sich offen zu seiner Homosexualität.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil bei volleybox.net
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Teamplayer mit Vorbildfunktion. United Volleys Frankfurt, 10. Dezember 2020, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2021; abgerufen am 15. Dezember 2020. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b Schwuler Argentinier wechselt zu Frankfurter Volleyball-Team. queer.de, 11. Dezember 2020, abgerufen am 15. Dezember 2020.
- ↑ Von Burg und Imhoff kommen. regiosport.ch, abgerufen am 9. Oktober 2021.
Personendaten | |
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NAME | Imhoff, Facundo |
KURZBESCHREIBUNG | argentinischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 25. Januar 1989 |
GEBURTSORT | Santa Fe, Argentinien |
- Volleyballnationalspieler (Argentinien)
- Volleyballspieler (United Volleys Frankfurt)
- Volleyballspieler (Schweiz)
- Argentinischer Meister (Volleyball)
- Argentinischer Pokalsieger (Volleyball)
- Deutscher Pokalsieger (Volleyball)
- Teilnehmer an den Panamerikanischen Spielen (Argentinien)
- Teilnehmer an den World University Games (Argentinien)
- Teilnehmer der Sommer-Universiade 2015
- Panamerikaspielesieger (Volleyball)
- Argentinier
- Geboren 1989
- Mann