Feldkirchen (Moosburg an der Isar)
Feldkirchen Stadt Moosburg an der Isar
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Koordinaten: | 48° 29′ N, 11° 54′ O | |
Einwohner: | 20 (2012)[1] | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1976 | |
Postleitzahl: | 85368 | |
Vorwahl: | 08761 | |
Lage von Feldkirchen in Bayern
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Feldkirchen mit der Filialkirche Mariä Heimsuchung
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Feldkirchen ist ein Ortsteil der Stadt Moosburg an der Isar im nördlichen Landkreis Freising (Oberbayern).
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Weiler liegt westlich der Amper ca. 3 Kilometer westlich von Moosburg an der Isar.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits um das Jahr 750 geht man von der Errichtung einer Kirche in Feldkirchen wahrscheinlich vom Kloster Moosburg aus.[2] Feldkirchen wird in den Traditionen des Hochstifts Freising im Jahr 1098 urkundlich erwähnt. Zu dieser Zeit gab es bereits einen Meierhof, über Jahrhunderte hindurch das einzige Anwesen vor Ort.[2]
Die katholische Kirche Mariä Heimsuchung ist eine Filialkirche von St. Michael in Inkofen. Baulich ist sie eine dreischiffige Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert, um 1500 umgestaltet.[3]
Im Zuge der Gemeindebildung nach dem Zweiten Gemeindeedikt wurde im Jahr 1818 die Gemeinde Niederambach gebildet, der auch Feldkirchen angehörte. Am 1. Januar 1976 wurde die Gemeinde Niederambach (mit Oberambach, Feldkirchen und Kirchamper) nach Moosburg eingegliedert.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Feldkirchen in der Ortsdatenbank des bavarikon.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012, De Gruyter, 2012, S. 488.
- ↑ a b Pfarrverband Zolling: Kirche Mariä Heimsuchung, Feldkirchen. Abgerufen am 17. September 2023.
- ↑ Denkmalliste für Moosburg an der Isar (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 574 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).