Felix Fischer (Volleyballspieler)

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Felix Fischer
14. November 2009 bei Paris Volley
Porträt
Geburtsdatum 27. Februar 1983
Geburtsort Berlin, Deutschland
Größe 2,03 m
Position Mittelblock
Vereine



2000–2003
2003–2009
2009–2010
2010–2017
Post Telekom Berlin
SC Eintracht Innova Berlin
Berliner TSC
VC Olympia Berlin
SCC Berlin
Paris Volley
Berlin Recycling Volleys
Nationalmannschaft
39 mal für die A-Nationalmannschaft
Erfolge
2003
2004
2004
2007
2010
2012
2013
2014
2016
2016
2016
2017
3. Platz Junioren-EM
8. Platz Junioren-EM
Deutscher Meister
5. Platz Universiade Thailand
9. Platz Weltliga
Deutscher Meister
Deutscher Meister
Deutscher Meister
DVV-Pokalsieger
CEV-Pokalsieger
Deutscher Meister
Deutscher Meister
Stand: 16. November 2016

Felix Fischer (* 27. Februar 1983 in Berlin) ist ein deutscher Volleyball-Nationalspieler.

Felix Fischer begann seine Karriere bei Post Telekom Berlin. Anschließend spielte er in den Jugend-Mannschaften der SC Eintracht Innova Berlin, des Berliner TSC und beim VC Olympia Berlin. Von 2003 bis 2009 spielte er in der Bundesliga-Mannschaft des SCC Berlin, mit der er 2004 Deutscher Meister wurde. 2009 wechselte Felix Fischer zum französischen Spitzenclub Paris Volley. Nach einer Saison kehrte er zum SCC Berlin zurück.[1] Dort wurde er 2011 Vizemeister und 2012, 2013 sowie 2014 Deutscher Meister. 2016 wurde Fischer mit den Berlinern erneut Deutscher Meister und gewann den DVV-Pokal sowie den CEV-Pokal. Fischer beendete 2017 seine Profi-Karriere[2].

Felix Fischer spielte 39-mal für die A-Nationalmannschaft.

Felix Fischer ist der Bruder der Beachvolleyball-Spielerin Frederike Fischer.

Einzelnachweise

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  1. Matthias Klee: Zurück in der Heimat. DVL, 10. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Mai 2010; abgerufen am 6. September 2012.
  2. "Es wird Zeit für das richtige Leben". Abgerufen am 20. November 2017.