Filmjahr 1922
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1922 | |
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Der Stummfilm Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens von Friedrich Wilhelm Murnau hat seine Uraufführung. | |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Uraufführungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Deutschland
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. März: Der Stummfilm Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens mit Max Schreck in der Titelrolle hat seine Uraufführung im Marmorsaal des Zoologischen Gartens Berlin. Dieser unter der Regie von Friedrich Wilhelm Murnau entstandene Film gilt als einer der ersten Vertreter des Horrorfilms. Mit seiner visuellen Gestaltung übte er einen großen Einfluss auf das Genre aus.
- 9. März: Das Filmdrama Der brennende Acker von Friedrich Wilhelm Murnau nach dem Drehbuch von Willy Haas und Thea von Harbou wird im Marmorhaus in Berlin uraufgeführt. In den Hauptrollen sind Eugen Klöpfer und Wladimir Gaidarow sowie Lya de Putti und Stella Arbenina zu sehen. Die Bauten des viragierten Stummfilms stammen von Rochus Gliese.
- 17. September: Die deutschen Ingenieure Hans Vogt, Jo Benedict Engl und Joseph Massolle stellen in den Alhambra-Lichtspielen am Kurfürstendamm mit dem von Erwin Báron produzierten Einakter Der Brandstifter den ersten Tonfilm nach dem Lichttonverfahren vor. Aufgrund mangelnder Nachfrage in Deutschland sind sie jedoch gezwungen, die Erfindung günstig an eine Schweizer Kapitalgesellschaft zu verkaufen, die das Verfahren an die Fox-Case Corporation veräußert.
- 29. Dezember: Nachdem Rechtsradikale bereits im November versucht haben, das Filmnegativ zu vernichten, wird der Spielfilm Nathan der Weise von Manfred Noa mit Werner Krauß in der Titelrolle im Berliner Alhambra uraufgeführt. Der Film erhält positive Kritiken, fällt aber bald der antijüdischen Propaganda zum Opfer. Es handelt sich um die bisher einzige Verfilmung des gleichnamigen Stücks von Gotthold Ephraim Lessing.
Vereinigte Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. Marz: Buster Keatons Kurzfilm Cops wird uraufgeführt. Der Stummfilm gilt als einer der klassischen Slapstick-Filme mit und von Buster Keaton und als einer von Buster Keatons besten Kurzfilmen überhaupt.
- 22. August: Der Stummfilm Blood and Sand von Fred Niblo nach dem Roman Sangre y arena des Schriftstellers Vicente Blasco Ibáñez hat seine Uraufführung im Rialto Theater in Los Angeles. Der Film hilft Rudolph Valentino, sich als Star zu etablieren. An seiner Seite spielen Lila Lee und Nita Naldi.
- 3. September: Großmutters Liebling von Hal Roach mit Harold Lloyd ist einer der ersten Filme, die eine Komödienhandlung mit einer ernsthaften Geschichte und glaubwürdigen Figuren verbinden. Durch den Erfolg bei Kritik und Publikum wird Lloyd zu einem der drei großen Stummfilmkomiker neben Charlie Chaplin und später Buster Keaton.
- 24. September: Das Stummfilmdrama Manslaughter von Cecil B. DeMille mit Thomas Meighan, Leatrice Joy und Lois Wilson hat seine Uraufführung. Es ist der erste Film, der einen erotischen Kuss zwischen zwei Frauen zeigt.
- 27. September: Der Stummfilm The Power of Love von Regisseur Nat G. Deverich und Produzent Harry K. Fairall mit Barbara Bedford und Noah Beery hat seine Uraufführung im Theater des Ambassador Hotel in Los Angeles. Dieser Film gilt als erster 3D-Langfilm. Der Film nutzt das Anaglyph-3D-Verfahren. Eine Besonderheit ist, dass der Zuschauer entscheiden kann, ob er ein Happy End oder ein tragisches Ende sehen will, indem er ein Auge schließt.
- 18. Oktober: Grauman’s Egyptian Theatre wird mit dem Film Robin Hood von und mit Douglas Fairbanks, einem der teuersten, aber auch erfolgreichsten Filme der 20er Jahre eröffnet. Grauman’s ist das erste große Uraufführungskino in Hollywood.
Weitere Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Februar: Der Filmregisseur William Desmond Taylor wird in seinem Haus in Los Angeles erschossen aufgefunden. Die Umstände seines Todes werden nie geklärt.
- 12. April: Roscoe Arbuckle wird in einem dritten Prozess von jeglichem Verschulden am Tod Virginia Rappes freigesprochen. Seine Karriere ist nach dem Arbuckle-Skandal dennoch zu Ende.
- Am 31. Dezember wird der Filmbund gegründet, ein Zusammenschluss aller Interessenvertretungen der österreichischen Filmschaffenden.
Erfolgreichste Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
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1. | Robin Hood | 2.101.044 | [1] |
2. | Blood and Sand | 1.250.000 | [2] |
3. | Manslaughter | 1.206.014 | [3] |
4. | Grandma's Boy | 1.100.000 | [2] |
5. | Smilin' Through | 1.000.000 | [2] |
6. | Saturday Night | 753.807 | [3] |
7. | Rags to Riches | 418.000 | [4] |
8. | Heroes of the Street | 366.000 | [4] |
9. | The Beautiful and Damned | 327.000 | [4] |
10. | Your Best Friend | 132.000 | [4] |
Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar/Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Januar: Lasse Kolstad, norwegischer Schauspieler († 2012)
- 10. Januar: Hannelore Schroth, deutsche Schauspielerin († 1987)
- 13. Januar: Albert Lamorisse, französischer Regisseur († 1970)
- 13. Januar: Toni Ucci, italienischer Schauspieler († 2014)
- 14. Januar: Helga Göring, deutsche Schauspielerin († 2010)
- 17. Januar: Betty White, US-amerikanische Schauspielerin († 2021)
- 19. Januar: Jerzy Kawalerowicz, polnischer Regisseur († 2007)
- 19. Januar: Guy Madison, US-amerikanischer Schauspieler († 1996)
- 21. Januar: Telly Savalas, US-amerikanischer Schauspieler († 1994)
- 21. Januar: Paul Scofield, britischer Schauspieler († 2008)
- 24. Januar: Daniel Boulanger, französischer Drehbuchautor und Schauspieler († 2014)
- 31. Januar: Joanne Dru, US-amerikanische Schauspielerin († 1996)
- William Edward Phipps, US-amerikanischer Schauspieler († 2018) 4. Februar:
- Patrick Macnee, britisch-US-amerikanischer Schauspieler († 2015) 6. Februar:
- Haskell Wexler, US-amerikanischer Kameramann und Dokumentarfilmregisseur († 2015) 6. Februar:
- Leon Bibb, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Komponist († 2015) 7. Februar:
- 12. Februar: Kay Rose, US-amerikanische Tontechnikerin († 2002)
- 13. Februar: Otto Tausig, österreichischer Schauspieler, Drehbuchautor und Regisseur († 2011)
- 16. Februar: Faith Brook, britische Schauspielerin († 2012)
- 22. Februar: Riccardo Ghione, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent († 2003)
- 22. Februar: Marie Mergey, französische Schauspielerin († 2017)
- 24. Februar: Steven Hill, US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
- 26. Februar: Margaret Leighton, britische Schauspielerin († 1976)
März/April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Noble, US-amerikanischer Schauspieler († 2016) 5. März:
- Pier Paolo Pasolini, italienischer Regisseur († 1975) 5. März:
- Jean Martin, französischer Schauspieler († 2009) 6. März:
- Arthur P. Jacobs, US-amerikanischer Produzent († 1973) 7. März:
- Cyd Charisse, US-amerikanische Schauspielerin († 2008) 8. März:
- 11. März: José Luis López Vázquez, spanischer Schauspieler († 2009)
- 14. März: China Zorrilla, uruguayische Schauspielerin und Regisseurin († 2014)
- 20. März: Carl Reiner, US-amerikanischer Schauspieler († 2020)
- 21. März: Russ Meyer, US-amerikanischer Regisseur († 2004)
- 22. März: Stewart Stern, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2015)
- 23. März: Ugo Tognazzi, italienischer Schauspieler († 1990)
- 28. März: Edith Klinger, österreichische Schauspielerin († 2013)
- 31. März: Richard Kiley, US-amerikanischer Schauspieler († 1999)
- Doris Day, US-amerikanische Schauspielerin († 2019) 3. April:
- Carlo Lizzani, italienischer Regisseur, Drehbuchautor, Kritiker und Schauspieler († 2013) 3. April:
- Elmer Bernstein, US-amerikanischer Komponist († 2004) 4. April:
- Wolf Petersen, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1980) 4. April:
- Gale Storm, US-amerikanische Schauspielerin († 2009) 5. April:
- Margia Dean, US-amerikanische Schauspielerin († 2023) 7. April:
- 10. April: Jerzy Lipman, polnischer Kameramann († 1983)
- 11. April: Ernie Felice, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler († 2015)
- 13. April: John Braine, britischer Schriftsteller und Drehbuchautor († 1986)
- 14. April: María Luisa Bemberg, argentinische Regisseurin und Drehbuchautorin († 1995)
- 15. April: Michael Ansara, US-amerikanischer Schauspieler († 2013)
- 18. April: Thomas Engel, deutscher Regisseur und Drehbuchautor († 2015)
- 18. April: Barbara Hale, US-amerikanische Schauspielerin († 2017)
- 19. April: Don Sharp, britischer Regisseur, Drehbuchautor, Schauspieler und Produzent († 2011)
- 27. April: Jack Klugman, US-amerikanischer Schauspieler († 2012)
Mai/Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Serge Reggiani, französischer Schauspieler († 2004) 2. Mai:
- Monica Lewis, US-amerikanische Schauspielerin († 2015) 5. Mai:
- Tony Leblanc, spanischer Schauspieler († 2012) 7. Mai:
- 10. Mai: Margaret Field, US-amerikanische Schauspielerin († 2011)
- 13. Mai: Beatrice Arthur, US-amerikanische Schauspielerin († 2009)
- 15. Mai: Dora Doll, französische Schauspielerin († 2015)
- 17. Mai: Antje Weisgerber, deutsche Schauspielerin († 2004)
- 18. Mai: Adrian Hoven, österreichischer Schauspieler († 1981)
- 18. Mai: Bill Macy, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
- 18. Mai: Werner Riepel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2012)
- 24. Mai: Don Megowan, US-amerikanischer Schauspieler († 1981)
- 27. Mai: Christopher Lee, britischer Schauspieler († 2015)
- Joan Copeland, US-amerikanische Schauspielerin († 2022) 1. Juni:
- Juan Antonio Bardem, spanischer Regisseur und Drehbuchautor († 2002) 2. Juni:
- Ruth Bunkenburg, deutsche Schauspielerin († 2015) 2. Juni:
- Alain Resnais, französischer Regisseur († 2014) 3. Juni:
- George Axelrod, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor († 2003) 9. Juni:
- 10. Juni: Judy Garland, US-amerikanische Schauspielerin († 1969)
- 11. Juni: Michael Cacoyannis, griechischer Regisseur und Drehbuchautor († 2011)
- 17. Juni: Dieter Wedekind, deutscher Kameramann († 2014)
- 24. Juni: Jack Carter, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Moderator († 2015)
- 26. Juni: Eleanor Parker, US-amerikanische Schauspielerin († 2013)
- 26. Juni: Dick Smith, US-amerikanischer Maskenbildner († 2014)
- 29. Juni: Ralph Burns, US-amerikanischer Komponist († 2001)
- 29. Juni: Georg Marischka, österreichischer Schauspieler und Regisseur († 1999)
Juli/August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- William Schallert, US-amerikanischer Schauspieler († 2016) 6. Juli:
- 14. Juli: Gerd Michael Henneberg, deutscher Schauspieler († 2011)
- 23. Juli: Damiano Damiani, italienischer Regisseur und Drehbuchautor († 2013)
- 26. Juli: Blake Edwards, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler († 2010)
- 26. Juli: Jason Robards, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 27. Juli: Norman Lear, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2023)
- Franco Brusati, italienischer Regisseur und Drehbuchautor († 1993) 4. August:
- Rory Calhoun, US-amerikanischer Schauspieler († 1999) 8. August:
- 20. August: Karl Baumgartner, deutscher SFX-Techniker († 2012)
- 22. August: Micheline Presle, französische Schauspielerin († 2024)
- 23. August: Jean Darling, US-amerikanische Schauspielerin († 2015)
- 23. August: Robert Fletcher, US-amerikanischer Kostümbildner († 2021)
September/Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yvonne De Carlo, kanadische Schauspielerin († 2007) 1. September:
- Vittorio Gassman, italienischer Schauspieler († 2000) 1. September:
- Wolfgang Urchs, deutscher Animator († 2016) 2. September:
- Burt Kennedy, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur († 2001) 3. September:
- Sid Caesar, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker († 2014) 8. September:
- 11. September: Robert Day, britischer Regisseur und Drehbuchautor († 2017)
- 15. September: Bob Anderson, britischer Stuntman und Schauspieler († 2012)
- 15. September: Jackie Cooper, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur († 2011)
- 16. September: Guy Hamilton, britischer Regisseur († 2016)
- 16. September: Janis Paige, US-amerikanische Schauspielerin († 2024)
- 18. September: Grayson Hall, US-amerikanische Schauspielerin († 1985)
- 24. September: Bert I. Gordon, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor († 2023)
- 27. September: Arthur Penn, US-amerikanischer Regisseur († 2010)
- 29. September: Lizabeth Scott, US-amerikanische Schauspielerin († 2015)
- Woodrow Parfrey, US-amerikanischer Schauspieler († 1984) 5. Oktober:
- Teala Loring, US-amerikanische Schauspielerin († 2007) 6. Oktober:
- Martha Stewart, US-amerikanische Schauspielerin († 2021) 7. Oktober:
- Fyvush Finkel, US-amerikanischer Schauspieler († 2016) 9. Oktober:
- 13. Oktober: Gilberto Mendes, brasilianischer Komponist und Schauspieler († 2016)
- 27. Oktober: Poul Bundgaard, dänischer Schauspieler († 1998)
- 27. Oktober: Ruby Dee, US-amerikanische Schauspielerin († 2014)
- 27. Oktober: Michel Galabru, französischer Schauspieler († 2016)
- 31. Oktober: Barbara Bel Geddes, US-amerikanische Schauspielerin († 2005)
November/Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Spyros Kalogirou, griechischer Schauspieler († 2009) 3. November:
- Erich Ebert, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Dialogregisseur († 2000) 9. November:
- 11. November: Fred J. Koenekamp, US-amerikanischer Kameramann († 2017)
- 12. November: Kim Hunter, US-amerikanische Schauspielerin († 2002)
- 13. November: Madeleine Sherwood, kanadische Schauspielerin († 2016)
- 13. November: Oskar Werner, österreichischer Schauspieler († 1984)
- 14. November: Phyllis Avery, US-amerikanische Schauspielerin († 2011)
- 14. November: Veronica Lake, US-amerikanische Schauspielerin († 1973)
- 15. November: Francesco Rosi, italienischer Regisseur und Drehbuchautor († 2015)
- 16. November: Patricia Barry, US-amerikanische Schauspielerin († 2016)
- 16. November: Janusz Morgenstern, polnischer Regisseur und Produzent († 2011)
- 19. November: Wilmut Borell, deutscher Schauspieler († 1997)
- 21. November: Maria Casarès, französische Schauspielerin († 1996)
- 27. November: Jacqueline White, US-amerikanische Schauspielerin
- Charles Gérard, französischer Schauspieler und Regisseur († 2019) 1. Dezember:
- Paul Picerni, US-amerikanischer Schauspieler († 2011) 1. Dezember:
- Sven Nykvist, schwedischer Kameramann († 2006) 3. Dezember:
- Gérard Philipe, französischer Schauspieler († 1959) 4. Dezember:
- Jean Porter, US-amerikanische Schauspielerin († 2018) 8. Dezember:
- 11. Dezember: Dilip Kumar, indischer Schauspieler († 2021)
- 20. Dezember: Tom Gries, US-amerikanischer Regisseur († 1977)
- 21. Dezember: D. M. Marshman, Jr., US-amerikanischer Drehbuchautor († 2015)
- 22. Dezember: Ruth Roman, US-amerikanische Schauspielerin († 1999)
- 24. Dezember: Ava Gardner, US-amerikanische Schauspielerin († 1990)
- 24. Dezember: Jonas Mekas, litauischer Avantgarde-Filmemacher († 2019)
- 25. Dezember: Marcel Berbert, französischer Produzent und Schauspieler († 2005)
- 26. Dezember: Bernard Kates, US-amerikanischer Schauspieler († 2010)
- 28. Dezember: Ivan Desny, deutscher Schauspieler († 2002)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. September: Anton Kolm, österreichischer Filmpionier, Regisseur (* 1865)
- 24. November: Ludwig Hartau, deutscher Schauspieler (* 1877)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Filmjahr 1922 – Sammlung von Bildern und Videos
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Solomon, Aubrey: The Fox Film Corporation, 1915-1935: A History and Filmography. 2014, ISBN 978-0-7864-8160-6: „Ultimately, Robin Hood was enormously profitable with its $2,101,044 domestic rentals on a cost of $930,043.“
- ↑ a b c Quigley Publishing Company: 1937-38 international motion picture almanac. New York : Quigley Publishing Company, 1938 (archive.org [abgerufen am 6. November 2023]).
- ↑ a b Birchard, Robert S: Cecil B. DeMille's Hollywood. Hrsg.: University Press of Kentucky. 2004, ISBN 978-0-8131-2324-0, S. 120.
- ↑ a b c d Historical Journal of Film, Radio and Television (Hrsg.): Warner Bros financial information in The William Shaefer Ledger. 1995, doi:10.1080/01439689508604551.