Filmjahr 1951
Liste der Filmjahre
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Weitere Ereignisse
Filmjahr 1951 | |
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Rashomon von Akira Kurosawa gewinnt 1951 das Filmfestival von Venedig. | |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Januar: Premiere des deutschen Films Die Sünderin (Regie: Willi Forst). Wegen angeblicher Glorifizierung von Prostitution, Sterbehilfe und Suizid kommt es zu massiven Protesten kirchlicher Kreise, die dem Film weiteren Publikumszuspruch bescheren.
- 6. Juni: Die I. Berlinale wird eröffnet.
- 17. Dezember: In Schweden wird der Film Sie tanzte nur einen Sommer erstmals gezeigt. Eine Nacktbadeszene darin sorgt für weltweiten Gesprächsstoff.
- Die beiden Manager Arthur Krim und Robert Benjamin übernehmen das Ruder der United Artists.
Erfolgreichste Filme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Top 10 in den USA
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die zehn erfolgreichsten Filme an den US-amerikanischen Kinokassen nach Einspielergebnis.
Platz | Filmtitel | Einspielergebnis
in US-Dollar |
|
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1. | Quo Vadis | 11.143.000 | [1] |
2. | Show Boat | 5.293.000 | [1] |
3. | David and Bathsheba | 4.720.000 | [2] |
4. | The Great Caruso | 4.309.000 | [1] |
5. | A Streetcar Named Desire | 4.250.000 | [3] |
6. | The African Queen | 4.100.000 | [3] |
7. | That's My Boy | 3.800.000 | [4] |
8. | An American in Paris | 3.750.000 | [1] |
9. | A Place in the Sun | 3.500.000 | [4] |
10. | Father's Little Dividend | 3.122.000 | [1] |
In anderen Staaten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land | Filmtitel | Besucher
oder Einspielergebnis |
|
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Frankreich | Samson and Delilah | 7.116.442 Bes. | [5] |
Indien | Awaara | 23 Millionen ₹ | [6] |
Italien | Anna | 8.965.624 Bes. | [7] |
Japan | Genji Monogatari | 141.050.000 Yen | [8] |
Sowjetunion | V mirnye dni (In friedlichen Tagen) | 23.5 Millionen Bes. | [9] |
Vereinigtes Königreich | The Great Caruso | 12.4 Millionen Bes. | [10] |
Filmpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 28. Februar fand im Ciro’s in Los Angeles die Golden-Globe-Verleihung statt.
- Bestes Drama: Boulevard der Dämmerung von Billy Wilder
- Bester Schauspieler (Drama): José Ferrer in Cyrano de Bergerac
- Beste Schauspielerin (Drama): Gloria Swanson in Boulevard der Dämmerung
- Bester Schauspieler (Musical/Komödie): Fred Astaire in Three Little Words
- Beste Schauspielerin (Musical/Komödie): Judy Holliday in Die ist nicht von gestern
- Bester Regisseur: Billy Wilder für Boulevard der Dämmerung
- Bester Nebendarsteller: Edmund Gwenn in Mister 880
- Beste Nebendarstellerin: Josephine Hull in Mein Freund Harvey
- Bestes Drehbuch: Joseph L. Mankiewicz für Alles über Eva
Die Oscarverleihung findet am 29. März im RKO Pantages Theatre in Los Angeles statt. Moderator ist Fred Astaire.
- Bester Film: Alles über Eva von Joseph L. Mankiewicz
- Bester Hauptdarsteller: José Ferrer in Cyrano de Bergerac
- Beste Hauptdarstellerin: Judy Holliday in Die ist nicht von gestern
- Bester Regisseur: Joseph L. Mankiewicz für Alles über Eva
- Bester Nebendarsteller: George Sanders in Alles über Eva
- Beste Nebendarstellerin: Josephine Hull in Mein Freund Harvey
- Bestes Drehbuch: Charles Brackett und Billy Wilder für Boulevard der Dämmerung
- Beste Musik: Franz Waxman für Boulevard der Dämmerung
Vollständige Liste der Preisträger
Das Festival in Venedig findet vom 20. August bis zum 10. September statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Goldener Löwe: Rashomon von Akira Kurosawa
- Bester Schauspieler: Jean Gabin in La Nuit est mon royaume
- Beste Schauspielerin: Vivien Leigh in Endstation Sehnsucht
- Spezialpreis der Jury: Elia Kazan für die Adaption und meisterliche Inszenierung des Bühnenstückes Endstation Sehnsucht für die Leinwand
Das Festival in Cannes findet vom 3. April bis zum 20. April statt. Die Jury wählt folgende Preisträger aus:
- Großer Preis des Festivals: Fräulein Julie von Alf Sjöberg und Das Wunder von Mailand von Vittorio de Sica
- Bester Schauspieler: Michael Redgrave in The Browning Version
- Beste Schauspielerin: Bette Davis in Alles über Eva
- Bester Regisseur: Luis Buñuel für Die Vergessenen
- Jury Spezialpreis: Joseph L. Mankiewicz für die Regie von Alles über Eva
- Bester Film: Das doppelte Lottchen
- Beste Regie: Josef von Báky (Das doppelte Lottchen)
- Bester Film: Endstation Sehnsucht von Elia Kazan
- Beste Regie: Elia Kazan für Endstation Sehnsucht
- Bester Hauptdarsteller: Arthur Kennedy in Sieg über das Dunkel
- Beste Hauptdarstellerin: Vivien Leigh in Endstation Sehnsucht
- Bester ausländischer Film: Das Wunder von Mailand von Vittorio De Sica
- Bester Film: Ein Platz an der Sonne von George Stevens
- Beste Regie: Akira Kurosawa für Rashomon – Das Lustwäldchen
- Bester Hauptdarsteller: Richard Basehart in Vierzehn Stunden
- Beste Hauptdarstellerin: Jan Sterling in Reporter des Satans
- Bester fremdsprachiger Film: Rashomon – Das Lustwäldchen von Akira Kurosawa
Weitere Filmpreise und Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Deutscher Kritikerpreis: Peter Pewas
- Directors Guild of America Award: Joseph L. Mankiewicz für Alles über Eva, J. P. McGowan (Lebenswerk)
- British Film Academy Award: Alles über Eva von Joseph L. Mankiewicz
- Photoplay Award: Mississippi-Melodie von George Sidney (Bester Film), Mario Lanza (populärster männlicher Star), Doris Day (populärster weiblicher Star)
- Writers Guild of America Award: Duell in der Manege (Bestes Musical), Boulevard der Dämmerung (Bestes Drama), Der gebrochene Pfeil (Bester Western), Alles über Eva (Beste Komödie)
Geburtstage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
- John McTiernan, US-amerikanischer Regisseur und Produzent 8. Januar:
- Edwige Pierre, britische Schauspielerin 8. Januar:
- 12. Januar: Kirstie Alley, US-amerikanische Schauspielerin († 2022)
- 14. Januar: Sheldon Lettich, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 23. Januar: David Patrick Kelly, US-amerikanischer Schauspieler
- 29. Januar: Manfred Lukas-Luderer, österreichischer Theater- und Filmschauspieler sowie Regisseur
- 30. Januar: Phil Collins, britischer Musiker und Schauspieler
- 30. Januar: Charles S. Dutton, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Januar: Cristine Rose, US-amerikanische Schauspielerin
Februar
- Thomas Plenert, deutscher Kameramann († 2023) 1. Februar:
- Robin Sachs, britischer Schauspieler und Synchronsprecher († 2013) 5. Februar:
- Jacques Villeret, französischer Schauspieler († 2005) 6. Februar:
- Penny Peyser, US-amerikanische Schauspielerin 9. Februar:
- 11. Februar: Cleo Kretschmer, deutsche Schauspielerin
- 13. Februar: David Naughton, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. Februar: Jadwiga Jankowska-Cieślak, polnische Schauspielerin
- 15. Februar: Jane Seymour, britische Schauspielerin
- 16. Februar: William Katt, US-amerikanischer Schauspieler
- 20. Februar: Mariama Hima, nigrische Regisseurin
- 22. Februar: Ellen Greene, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. Februar: Patricia Richardson, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Februar: Helen Shaver, kanadische Schauspielerin
März
- 11. März: Dominique Sanda, französische Schauspielerin
- 12. März: Caren Kaye, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. März: Irina Alfjorowa, russische Schauspielerin
- 14. März: Season Hubley, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. März: Sydne Rome, US-amerikanische Schauspielerin
- 26. März: Maxime Leroux, französischer Schauspieler († 2010)
April bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]April
- Bruno Zanin, italienischer Schauspieler († 2024) 9. April:
- 10. April: Peter Bernstein, US-amerikanischer Komponist
- 12. April: Tom Noonan, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. April: Olivia Hussey, britisch-argentinische Schauspielerin
- 21. April: Tony Danza, US-amerikanischer Schauspieler
- 21. April: Jean-Pierre Dardenne, belgischer Regisseur
- 24. April: Steven Lisberger, US-amerikanischer Regisseur
Mai
- Rolf de Heer, australischer Regisseur und Drehbuchautor 4. Mai:
- Gérard Jugnot, französischer Schauspieler 4. Mai:
- 24. Mai: Hans-Maria Darnov, österreichischer Schauspieler
- 25. Mai: Patti D’Arbanville, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Mai: Bob Gale, US-amerikanischer Drehbuchautor
- 27. Mai: Ana Belén, spanische Schauspielerin
- 27. Mai: Antonia Bird, britische Regisseurin und Produzentin († 2013)
- 30. Mai: Stephen Tobolowsky, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor
Juni
- 10. Juni: Peter Sehr, deutscher Regisseur und Drehbuchautor († 2013)
- 13. Juni: Stellan Skarsgård, schwedischer Schauspieler
- 14. Juni: Alexander Sokurow, russischer Regisseur
- 17. Juni: Dietmar Nigsch, österreichischer Schauspieler
- 18. Juni: Steve Miner, US-amerikanischer Regisseur
- 25. Juni: Ernest R. Dickerson, US-amerikanischer Kameramann und Regisseur
- 26. Juni: Pamela Bellwood, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Juni: Julia Duffy, US-amerikanische Schauspielerin
Juli bis September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Juli
- Trevor Eve, britischer Schauspieler 1. Juli:
- Terrence Mann, US-amerikanischer Schauspieler 1. Juli:
- Victor Willis, US-amerikanischer Schauspieler 1. Juli:
- Fabio Frizzi, italienischer Komponist 2. Juli:
- Stefanie Werger, österreichische Schauspielerin 2. Juli:
- Geoffrey Rush, australischer Schauspieler 6. Juli:
- Anjelica Huston, US-amerikanische Schauspielerin 8. Juli:
- Chris Cooper, US-amerikanischer Schauspieler 9. Juli:
- 12. Juli: Brian Grazer, US-amerikanischer Produzent
- 12. Juli: Cheryl Ladd, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. Juli: Jamey Sheridan, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Juli: Didi Conn, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Juli: Erich Hallhuber, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2003)
- 15. Juli: Jesse Ventura, US-amerikanischer Schauspieler
- 16. Juli: Al Cliver, italienischer Schauspieler
- 16. Juli: Ulla Geiger, deutsche Schauspielerin und Filmemacherin († 2024)
- 17. Juli: Lucie Arnaz, US-amerikanische Schauspielerin
- 17. Juli: Frank Castorf, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 18. Juli: Margo Martindale, US-amerikanische Schauspielerin
- 19. Juli: Abel Ferrara, US-amerikanischer Regisseur
- 21. Juli: Robin Williams, US-amerikanischer Schauspieler († 2014)
- 22. Juli: Tisa Farrow, US-amerikanische Schauspielerin und Model († 2024)
- 24. Juli: Beatrice Frey, schweizerisch-österreichische Schauspielerin
- 28. Juli: Natalja Belochwostikowa, russische Schauspielerin
- 31. Juli: Barry Van Dyke, US-amerikanischer Schauspieler
August
- Marcel Iureș, rumänischer Schauspieler 2. August:
- Catherine Hicks, US-amerikanische Schauspielerin 6. August:
- Martin Brest, US-amerikanischer Regisseur 8. August:
- 17. August: Vérénice Rudolph, deutsche Schauspielerin
- 18. August: Teri McMinn, US-amerikanische Schauspielerin
- 23. August: Michael Mullins, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. August: Jeffrey Friedman, US-amerikanischer Dokumentarfilmer
- 25. August: Grażyna Długołęcka, polnische Schauspielerin
- 30. August: Timothy Bottoms, US-amerikanischer Schauspieler
September
- Mark Harmon, US-amerikanischer Schauspieler 2. September:
- Judith Ivey, US-amerikanische Schauspielerin 4. September:
- Michael Keaton, US-amerikanischer Schauspieler 5. September:
- Mark Isham, US-amerikanischer Komponist 7. September:
- 10. September: Harry Groener, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. September: Joe Pantoliano, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. September: Jean Smart, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. September: Sergei Arzibaschew, russischer Schauspieler († 2015)
- 19. September: Erwin Steinhauer, österreichischer Schauspieler
- 20. September: Gina Gillespie, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. September: Pedro Almodóvar, spanischer Regisseur
- 24. September: Christopher Greenbury, britischer Filmeditor († 2007)
- 24. September: Heinz Hoenig, deutscher Schauspieler
- 24. September: Rick Zumwalt, US-amerikanischer Schauspieler († 2003)
- 25. September: Mark Hamill, US-amerikanischer Schauspieler
- 25. September: Rafael Fuster Pardo, katalanischer Regisseur und Produzent
- 28. September: Muscha, deutscher Regisseur und Videokünstler († 2003)
Oktober bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Oktober
- Gerlinde Döberl, österreichische Schauspielerin († 1986) 1. Oktober:
- Claudio Fragasso, italienischer Regisseur und Drehbuchautor 2. Oktober:
- Sting, britischer Musiker und Schauspieler 2. Oktober:
- Nick Glennie-Smith, britischer Komponist 3. Oktober:
- Joel Polis, US-amerikanischer Schauspieler 3. Oktober:
- Stan Seidel, US-amerikanischer Drehbuchautor († 2000) 4. Oktober:
- Karen Allen, US-amerikanische Schauspielerin 5. Oktober:
- Richard Chaves, US-amerikanischer Schauspieler 9. Oktober:
- 10. Oktober: Mario Kassar, libanesisch-amerikanischer Produzent
- 10. Oktober: Arnulf Rating, deutscher Schauspieler
- 11. Oktober: Jackie Basehart, US-amerikanischer Schauspieler († 2015)
- 11. Oktober: Andreas Köbner, deutscher Komponist
- 11. Oktober: Brad Maule, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Komponist
- 16. Oktober: Marina Coffa, italienische Schauspielerin († 2011)
- 19. Oktober: Annie Golden, US-amerikanische Schauspielerin und Komponistin
- 24. Oktober: Harald Wandel, deutscher Schauspieler
- 26. Oktober: Julian Schnabel, US-amerikanischer Regisseur
- 30. Oktober: Harry Hamlin, US-amerikanischer Schauspieler
- 31. Oktober: Jan Bereska, deutscher Schauspieler, Regisseur und Autor († 2024)
November
- Hanns-Josef Ortheil, deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor 5. November:
- 10. November: Wiktor Suchorukow, russischer Schauspieler
- 11. November: Bill Moseley, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. November: Sandahl Bergman, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. November: Zhang Yimou, chinesischer Regisseur
- 15. November: Beverly D’Angelo, US-amerikanische Schauspielerin
- 16. November: Miguel Sandoval, US-amerikanischer Schauspieler
- 17. November: John Lindley, US-amerikanischer Kameramann
- 17. November: Stephen Root, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. November: Aaron Norris, US-amerikanischer Regisseur
- 27. November: Kathryn Bigelow, US-amerikanische Regisseurin
- 30. November: June Chadwick, britische Schauspielerin
- 30. November: Bo Welch, US-amerikanischer Szenenbildner, Artdirector und Regisseur
Dezember
- Obba Babatundé, US-amerikanischer Schauspieler 1. Dezember:
- Treat Williams, US-amerikanischer Schauspieler († 2023) 1. Dezember:
- Samantha Fox, US-amerikanische Pornodarstellerin 3. Dezember:
- Mick Garris, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor 4. Dezember:
- Patricia Wettig, US-amerikanische Schauspielerin 4. Dezember:
- Morgan Brittany, US-amerikanische Schauspielerin 5. Dezember:
- Elfi Eschke, deutsch-österreichische Schauspielerin 8. Dezember:
- 14. Dezember: Mike Krüger, deutscher Komiker, Schauspieler, Kabarettist und Sänger
Tag unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolfgang Krause Zwieback, deutscher Schauspieler und Regisseur
- Shabbir Siddiquie, deutscher Produzent und Regisseur
Verstorbene
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar bis Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 18. Januar: Jack Holt, US-amerikanischer Schauspieler (* 1888)
- Marguerite Boulc’h, französische Sängerin und Schauspielerin (* 1891) 3. Februar:
- 11. Februar: Louis Brody, deutscher Schauspieler (* 1892)
- 15. Februar: Jack Luden, US-amerikanischer Schauspieler (* 1902)
- 17. Februar: Arnold Pressburger, deutscher Produzent (* 1885)
- 19. Februar: Vester Pegg, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889)
- Dina Galli, italienische Schauspielerin (* 1877) 4. März:
- 25. März: Oscar Micheaux, US-amerikanischer Regisseur und Schriftsteller (* 1884)
- 31. März: Georg H. Schnell, deutscher Schauspieler (* 1878)
- 18. April: Amanda Lindner, deutsche Schauspielerin (* 1868)
- 22. April: Stanley Ridges, britisch-US-amerikanischer Schauspieler (* 1890)
- Nora Cecil, US-amerikanische Schauspielerin (* 1878) 1. Mai:
- Edwin L. Marin, US-amerikanischer Regisseur (* 1899) 2. Mai:
- Warner Baxter, US-amerikanischer Schauspieler (* 1889) 7. Mai:
- 17. Mai: S. Sylvan Simon, US-amerikanischer Regisseur und Produzent (* 1910)
- 27. Mai: Max Wallner, deutscher Drehbuchautor (* 1891)
- 29. Mai: Fanny Brice, US-amerikanische Schauspielerin (* 1891)
- Mayo Methot, US-amerikanische Schauspielerin (* 1904) 9. Juni:
- 27. Juni: Carl Günther, österreichischer Schauspieler (* 1885)
Juli bis Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Norman Hall, US-amerikanischer Autor (* 1887) 5. Juli:
- Luli von Bodenhausen, deutsch-US-amerikanische Schauspielerin (* 1902) 7. Juli:
- 23. Juli: Robert J. Flaherty, US-amerikanischer Dokumentarfilmer (* 1884)
- 27. Juli: Emile Boreo, US-amerikanischer Schauspieler (* 1885)
- Tony Gaudio, US-amerikanischer Regisseur (* 1883) 9. August:
- 28. August: Robert Walker, US-amerikanischer Schauspieler (* 1918)
- María Montez, dominikanische Schauspielerin (* 1912) 7. September:
- Gibson Gowland, britischer Schauspieler (* 1877) 9. September:
- 17. Oktober: Eugen Illés, ungarischer Regisseur (* 1879)
- 22. Oktober: Philip Rosen, US-amerikanischer Regisseur, Kameramann und Produzent (* 1888)
- 23. Oktober: Leo Birinski, US-amerikanischer Drehbuchautor und Regisseur (* 1884)
- 28. Oktober: Mady Christians, österreichische Schauspielerin (* 1896)
- Edgar Pauly, deutscher Schauspieler (* 1880) 3. November:
- Richard Wallace, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Produzent (* 1894) 3. November:
- 29. November: Pramathesh Chandra Barua, indischer Regisseur und Schauspieler (* 1903)
- 21. Dezember: Hardy von François, deutscher Schauspieler und Intendanzrat (* 1879)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e The Eddie Mannix Ledger, Los Angeles: Margaret Herrick Library, Center for Motion Picture Study.
- ↑ Cohn, Lawrence: All-Time Film Rental Champs. Hrsg.: Variety. 15. Oktober 1990, S. M152.
- ↑ a b Variety (Hrsg.): All-time top film grossers. 8. Januar 1964, S. 10.
- ↑ a b Variety (Hrsg.): The Top Box Office Hits of 1951. 2. Januar 1952, S. 70 (archive.org).
- ↑ Bilan Annuel France -1951. Abgerufen am 4. November 2023.
- ↑ Boxofficeindia.com. 22. September 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. September 2012; abgerufen am 4. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ https://www.jpbox-office.com/bilanitalie.php?year=1951
- ↑ キネマ旬報ベスト・テン85回全史. 2012, ISBN 978-4-87376-755-0, S. 88.
- ↑ Prokat2. 10. Mai 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. Mai 2012; abgerufen am 4. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ BFI | Features | The Ultimate Film Chart | 35: The GREAT CARUSO. 3. August 2012, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2012; abgerufen am 4. November 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.