Fleischkleid

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Prosciutto-Kleid von Jeremy Scott (links), 2011, in der Ausstellung Camp – Notes on Fashion, Metropolitan Museum of Art, New York, 2019

Ein Fleischkleid bezeichnet ein aus Fleisch bestehendes Kleidungsstück, wie es in der Kunst- und Kulturgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts mehrfach in Erscheinung trat. In Verbindung mit nackten Frauenkörpern wurde es häufig als Kritik an einer Objektifizierung der Frau gelesen.

2010 wurde das Sujet des Fleischkleides weltweit bekannt, als die Sängerin Lady Gaga bei einer Preisverleihung des MTV Video Music Awards ein Kleid aus rohem Rindfleisch trug.

Fleisch als Stoff und Material

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In der Kunstgeschichte

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Im Laufe des 20. Jahrhunderts rückten zahlreiche als „kunstlos“ angesehene Materialien in den Fokus von Künstlerinnen und Künstlern, darunter auch der (menschliche) Körper und Bestandteile wie Blut, Haare und Fleisch.[1]

So verband die US-amerikanische Künstlerin Carolee Schneemann 1964 in ihren Performances Meat Joy (dt. ‚Fleischeslust‘) nackte Menschenkörper mit rohem Fisch und Fleisch um „kulturelle Tabus und repressive Konventionen“ anzuprangern.[2][3] Hermann Nitsch spielte mit seiner Performance Orgien-Mysterien-Theater (1964) auf die christliche Transsubstantiationslehre an.[4] Die Performance-Künstlerin Marina Abramović posierte in ihrem Werk Art Must be Beautiful Artist Must be Beautiful (dt. ‚Kunst muss schön sein, Künstlerin muss schön sein‘) von 1975 mit Blut, Knochen und Fleischstücken.[5] In der Performance Balkan Baroque (1997) saß sie auf einem großen Berg aus Rinderknochen, die sie vom anheftenden Fleisch und Blut reinigte. Die Feministin Ann Simonton protestierte in den 1980er Jahren wiederholt in Kleidern aus Mortadella, Steaks und Truthahnfleisch gegen die Miss-California-Schönheitswettbewerbe und deren „Objektifizierung von Frauen“.[6][7]

Weitere Kleidungsstücke aus Fleisch zeigten Jan Fabre (1980/2006)[8], Julia Kissina (1996), Tania Bruguera (1998), Zhang Huan (2002)[9] und Michelle Nolan (2010).[5]

Der US-amerikanische Maler Mark Ryden nutzt in seiner Kunst die Darstellung von Fleischkleidern als Ausdruck einer „Brücke zwischen der physikalischen und spirituellen Welt“. So zeigt sein Ölgemälde Incarnation (2004) ein weißhaariges Mädchen in einem Kleid aus Würsten, Schweinehälften und Schinkenhaxen.[10] Laut seiner Aussage habe es Lady Gagas Fleischkleid inspiriert.[11]

In der Popkultur

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In der Popkultur trat das Sujet des Fleischkleides erstmals in den 1950er Jahren auf, als die Zion Meat Company zu Werbezwecken die Schauspielerin Geene Courtney zur „Wurstkönigin“ kürte und in einem Wurstkleid ablichtete.[12][13] 1983 war auf dem Cover des Albums All Wrapped Up (1983) von den The Undertones ein weibliches Model abgebildet, das ein Kleid aus Schinken und Würstchen trug.[14] 2006 fertigten die Architekten Diller Scofidio + Renfro für einen Schönheitswettbewerb ein Fleischkleid an und propagierten es 2006 in einem Buch über „Architektur als Körpererweiterung“.[15] 2009 veranstaltete die Steakhouse-Kette Goodman in Kiew und Moskau eine Modenschau unter dem Slogan „Iss Steaks. Sei menschlich“. Dabei präsentierten die Models Fleischkleider, um für den Verzehr von Fleisch zu werben.[16][17]

Insbesondere die mediale Präsenz von Lady Gagas Fleischkleid führte zu vielfältigen Nachwirkung in der Popkultur. Während Halloween 2010 waren etwa Persiflagen und Nachahmungen des Fleischkleids populär, so wurde das Kleid etwa von Modestudierenden neu interpretiert.[18] Lustig gemeinte Fleischprints auf Pullovern, Socken und T-Shirts kamen in der Jugendmode auf.[19][20] Ein Louis-Vuitton-Kleid, das Emma Stone 2019 bei der Oscar-Verleihung trug, wurde in den Sozialen Medien mit Speck, Schinken und Rib-Eye-Steaks verglichen.[21]

In der Mode traten Fleischkleider immer wieder auf. So entwarf Elsa Schiaparellis in den 1930er Jahren einen Lammkoteletthut (Lamb Chop Hat), dessen Form ein Lammkotelett mit Papiermanschette imitierte. 1984 war der japanische Modedesigner Tokio Kumagaï von einer anderen Hutkreation Schiaparellis inspiriert, als er die Pumps-Serie Taberu Kutsu (dt. ‚Schuhe zum Essen‘) entwarf. Ein Paar evozierte dabei die Rindfleischscheiben der japanischen Sukiyaki-Küche.[22]

Jeremy Scott präsentierte im Frühjahr/Sommer 2011 zwei Prosciutto-Kleider, wovon eines Teil der wegweisenden Ausstellung Camp: Notes in Fashion 2019 im Metropolitan Museum of Art war.[23] Der Modedesigner ließ sich von der Idee des Müllrecyclings inspirieren.[24] Der iranisch-niederländische Designer Sepher Maghsoudi präsentierte im selben Jahr ein Fleischkleid auf der Amsterdam International Fashion Week.[25] Die schweizerische Künstlerin Andrea Hasler zeigte 2013 transformierte Luxus-Handtaschen und -Schuhe aus Wachs, deren Farbe und Textur rohe Fleischmassen evozierten und kritisierte damit die Fetischisierung der Mode.[26]

Auch der japanische Modedesigner Hironori Yasuda ließ sich wiederholt von (rohem) Fleisch zu Kleidungsstücken für seine Modemarke CUNE inspirieren, darunter Innereien und Steaks.[27]

Jana Sterbaks Vanitas: Flesh Dress for an Albino Anorectic (1987)

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Die kanadische Künstlerin Jana Sterbak fügte seit 1987 insgesamt neun Kleider aus rohen Ochsenfleischlappen zusammen. Die unterschiedlichen Varianten evozierten Damenkleider im modischen Schnitt, etwa einen kurzen, gezackten Rock.[28] Anlässlich einer Ausstellungseröffnung in Montreal veranstaltete Sterbak 1987 die umstrittene Performance Vanitas: Flesh Dress for an Albino Anorectic (dt. ‚Vanitas. Fleisch-Kleid für ein magersüchtiges Albino‘): dabei trug eine junge Frau eines der etwa 27 Kilogramm schweren Fleischkleider auf dem nackten Körper.[29][30][31] Sterbak sagte, sie habe damit der „distanzierten, sauberen, aufrechten Kunst“ etwas entgegensetzen wollen.[32] Monika Wagner betonte, das nur zum Verzehr vorgesehene tote Fleisch erhalte eine Dimension des Belebten zurück und lasse zugleich den nackten Frauenkörper ungeschützt und hautlos erscheinen. Der Konservierungsprozess der Fleischkleider, von denen sich heute zwei auf Kleiderpuppen aufgezogen in Museumssammlungen befinden (Centre Georges-Pompidou, Paris und Walker Art Center, Minneapolis), evoziere dagegen das Symbol des Memento Mori.[32] Nancy Spector erkannte in der Performance-Fotografie eine Kritik an der Welt der Haute Couture im Besonderen und der Gesellschaft im Allgemeinen, die Frauen als „Leckerbissen“ (prime cuts of beef) und Ware betrachte. Als Vergleich verwies sie auf Elsa Schiaparellis Lammkoteletthut (Lamb Chop Hat) aus den 1930er Jahren, dessen simuliertes Lammkotelett ebenfalls mit der Transformation durch Mode von der ‚rohen‘ Frau in ‚gargekochte‘ Weiblichkeit gespielt habe. Spector machte darüber hinaus auf Sterbaks Verbindung von Vanitas mit der Krankheit Magersucht aufmerksam.[28]

Lady Gagas Fleischkleid (2010)

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Fleischkleid (Imitation) von Lady Gaga bei der Performance Americano auf der The Born This Way Ball Tour in Helsinki.

Bei der Preisverleihung des MTV Video Music Awards 2010 trug die amerikanische Sängerin Lady Gaga zur Entgegennahme des von der Sängerin Cher überreichten Preises ein Kleid sowie Hut, Schuhe und eine Handtasche aus rohem Rindfleisch.[33] Im selben Monat erschien sie mit dem Fleischkleid auf dem Cover der japanischen Vogue Homme.[34]

Lady Gaga in einer Imitation des Fleischkleides während ihrer Tournee, 2012

Das Fleischkleid wurde entworfen von Franc Fernandez und gestylt durch Nicola Formichetti, der Chefdesignerin der Modemarke Thierry Mugler.[10]

Gegenüber der Veganerin Ellen DeGeneres äußerte Lady Gaga ihre Intention, auf die Diskriminierung von Homosexuellen in den USA aufmerksam machen zu wollen[10]: “If we don’t stand up for what we believe in and if we don’t fight for our rights[,] pretty soon we’re going to have as much rights as the meat on our bones.” (Lady Gaga 2010[35], deutsch: „Wenn wir uns nicht für das einsetzen, woran wir glauben und nicht für unsere Rechte kämpfen, haben wir bald nicht mehr Rechte als das Fleisch auf unseren Knochen.“)

Lady Gaga griff ihren Auftritt auf der The Born This Way Ball Tour 2012 und 2013 selbst wieder auf: das Bühnenbild erinnerte an eine Schlachterei und die Bühnenkostüme imitierten das Fleischkleid. Das Kleid selbst wurde 2011 in der Rock and Roll Hall of Fame ausgestellt, nachdem es in Form von Beef Jerky konserviert und gefärbt worden war.[36]

Zur Rezeption von Lady Gagas Fleischkleid gehörten insbesondere zahlreiche Artikel und Diskussionen über die Vorbilder und Inspirationen für den Auftritt. Die Kunstkritikerin Emma Allen sah etwa einen Einfluss von Zhang Huans und Carolee Schneemans Arbeiten.[37] MTV veröffentlichte einen Tag nach Lady Gagas Auftritt einen Vergleich des Kleides mit einem Kunstwerk von Mark Ryden.[38] Geczy und Karaminas wiesen darauf hin, dass die Visagistin Val Garland, die mit Lady Gaga zusammenarbeitet, in den 1970er Jahren als Punk Rocker ein Fleischkleid getragen habe, um zu schockieren. Fleischkleider hätten immer das Momentum der Revolte und der karnevalesken Groteske im Sinne Michail Bachtins in sich.[10] Paula-Irene Villa sah in der Performance gleichermaßen Kritik wie Reinszenierung der „Fleischbeschau“ von Frauen in der Popmusikwelt, für die Lady Gaga auf die feministische Kunstpraxis zurückgreife.[34]

Kontroverse Stimmen kamen von Tierrechtlern und der Organisation PETA. Neben genereller Ablehnung wurde anlässlich eines Auftritts Lady Gagas beim Großen Preis von Indien 2011 vorgeschlagen, sie zum Ausgleich dort in Kohlblätter zu hüllen.[39] Karen Rosenberg von der The New York Times verglich das Kleid mit Werken des Malers Francis Bacon.[40] Eric T. Hansen konstatierte, das Fleischkleid von Lady Gaga habe eine enorme politische Wucht gehabt.[41]

  • Anna Seidel: Meating Lady Gaga? Eine Text-Kontext-Analyse zu Lady Gagas Fleischkleid. In: Fleisch. Mainz, Ventil, 2012.

Einzelnachweise

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  1. Monika Wagner: Das Material der Kunst. Eine andere Geschichte der Moderne, C.H.Beck, 2002, S. 9.
  2. Carolee Schneemann, Meat Joy, 1964. In: moma.org. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  3. Performance Chronology, Werkverzeichnis, aufgerufen am 8. Oktober. – Video, abgerufen am 8. Oktober 2013
  4. Monika Wagner: Lexikon des künstlerischen Materials: Werkstoffe der modernen Kunst von Abfall bis Zinn. C.H.Beck, 2010, ISBN 978-3-406-60674-8, S. 102 (google.com [abgerufen am 4. Januar 2022]).
  5. a b Jana Sterbak, ‘Vanitas: Flesh Dress for an Albino Anorectic’, 1987. In: covers & citations. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  6. Ann Simonton fights for feminist issues. In: SI Vault. 7. Februar 1989, archiviert vom Original; abgerufen am 4. Januar 2022.
  7. A Beauty Bristles. (PDF) In: Life. September 1987, abgerufen am 4. Januar 2022 (englisch).
  8. Jan Fabre – Vleeswerken. In: muhka.be. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  9. Werkverzeichnis (Memento vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive), aufgerufen am 8. Oktober 2013. – Video, aufgerufen am 8. Oktober 2013
  10. a b c d Adam Geczy, Vicki Karaminas: Lady Gaga: American Horror Story, Fashion, Monstrosity and the Grotesque. In: Fashion Theory. Band 21, Nr. 6, 2. November 2017, ISSN 1362-704X, S. 709–731, doi:10.1080/1362704X.2017.1359947.
  11. Paul Kasmin Gallery: Mark Ryden. The Gay 90's: Old Tyme Art Show. Apr 29 – Jun 5, 2010. Präsentation online, aufgerufen am 8. Oktober 2013. – Incarnation by Mark Ryden auf YouTube, aufgerufen am 8. Oktober 2013
  12. A Look Back On Beauty Pageants Throughout History. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  13. Actor Geene Courtney models a scarf, skirt, bracelets, and a crown... Abgerufen am 4. Januar 2022.
  14. The Undertones – All Wrapped Up (1983, Vinyl). In: discogs.com. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  15. Vergleiche unter anderem Flesh: Architectural Probes, Elizabeth Diller, Ricardo Scofidio, Princeton Architectural Press, 1. Januar 1996.
  16. «Гудман» одел людей в мясо (20 фото). In: nevsedoma.com.ua. 22. Oktober 2009, abgerufen am 4. Januar 2022 (russisch).
  17. Даша Личная: В моде одежда из сырого мяса! In: bagnet.org. 19. Oktober 2009, abgerufen am 4. Januar 2022 (russisch).
  18. Sandie Whitelocks: Lamb breast corset and a Cumberland sausage bustier… A group of aspiring designers recreate Lady Gaga’s meat dress In: Daily Mail, Associated Newspapers, 11. Mai 2011. Abgerufen am 14. Mai 2011 
  19. New Men/Womens Beef Meat Funny 3D Print Fashion Tracksuits. In: dhgate.com. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  20. Meat Socks. In: reddit.com. 10. Mai 2019, abgerufen am 4. Januar 2022.
  21. Carly Stern: Emma Stone's Oscars dress made a lot of people very hungry. In: dailymail.co.uk. 25. Februar 2019, abgerufen am 4. Januar 2022.
  22. Pumps "Taberu Kutsu" ("Shoes to eat") - Tokio Kumagaï. In: artsandculture.google.com. The Kyoto Costume Institute, abgerufen am 4. Januar 2022 (englisch).
  23. Camp: Notes on Fashion. In: nycgo.com. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  24. Nandini D'Souza: One Jeremy Scott, Hold the Prosciutto. In: harpersbazaar.com. 16. September 2010, abgerufen am 4. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  25. A model presents the 'meat dress'. In: gettyimages.de. Abgerufen am 4. Januar 2022.
  26. andrea hasler: burdens of excess. In: designboom.com. 6. Juni 2013, abgerufen am 4. Januar 2022 (englisch).
  27. Raw Meat, Cabbage, Moldy Bread, and other things that have inspired Japanese fashion label CUNE. In: Spoon & Tamago. 26. Januar 2017, abgerufen am 4. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  28. a b Nancy Spector: Flesh and Bones: Jana Sterbak. In: artforum.com. März 1992, abgerufen am 3. Januar 2022 (amerikanisches Englisch).
  29. Christopher Knight: Lady Gaga, meat Jana Sterbak. In: latimes.com, 13. September 2010 (englisch).
  30. Martin Gayford: Lady Gaga’s Fleshy Outfit Echoes Artistic Lobsters, Maggots. In: Bloomberg.com. 17. September 2010, abgerufen am 10. Oktober 2013 (englisch).
  31. Ashley Seashore: Lady Gaga’s Meat Dress and the Question of Authenticity. (Memento vom 2. Dezember 2010 im Internet Archive) In: thegloss.com, 13. September 2010 (englisch).
  32. a b Monika Wagner: Das Material der Kunst. Eine andere Geschichte der Moderne, C.H.Beck, 2002, S. 222–234.
  33. Caryn Ganz: Meet the Mystery Meat Dress: Lady Gaga Explains Rare VMAs Outfit. Yahoo!, 12. September 2010, archiviert vom Original am 7. Februar 2014; abgerufen am 4. Januar 2022.
  34. a b Paula-Irene Villa, Julia Jäckel, Zara Pfeiffer, Nadine Sanitter, Ralf Steckert: Banale Kämpfe?: Perspektiven auf Populärkultur und Geschlecht. Springer-Verlag, 2012, ISBN 978-3-531-18982-6 (google.de [abgerufen am 4. Januar 2022]).
  35. So about Lady Gaga’s meat dress… In: The Marquee Blog. CNN, 14. September 2010, archiviert vom Original am 2. November 2014; abgerufen am 20. Mai 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/marquee.blogs.cnn.com
  36. And all because the lady loves raw meat dresses. In: independent.co.uk. 12. August 2011, abgerufen am 4. Januar 2022 (englisch).
  37. Emma Allen: Not Rare, But Well Done. The Art History Behind Lady Gaga’s Meaty VMA Look. In: Blouin Artinfo, 15. September 2010, online, aufgerufen am 8. Oktober 2013
  38. Sharon Clott: Does Lady Gags’s Meat Dress remind you of Mark Ryden’s Paintings? style.mtv.com, 13. September 2010, online, abgerufen am 8. Oktober 2013
  39. From Carnivore to Vegetarian: Lady Gaga’s Lettuce Dress, von Cavan Sieczkowski, 29. Oktober 2011, IBT
  40. Karen Rosenberg: Two Meaty Visions of Flesh and Blood In: The New York Times, 12. Mai 2011. Abgerufen am 14. Mai 2011 
  41. Eric T. Hansen: Wir Amis sind blöd, aber haben Spaß dabei. In: Zeit Online, 5. Februar 2013.