Überprüft

Flensburger Schiffbau-Gesellschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co. KG

Logo
Rechtsform GmbH
Gründung 1872
Sitz Flensburg, Deutschland
Leitung Lars Windhorst
Mitarbeiterzahl 350 (2020)
Branche Schiffbau-Werft
Website www.fsg-ship.de

Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft (kurz FSG) ist eine deutsche Werft mit Sitz in Flensburg und wurde 1872 gegründet. Das Gelände liegt unmittelbar am Flensburger Hafen.

Aktie über 1500 RM der Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft vom 8. Juni 1900

Von der Gründerzeit bis zum Ersten Weltkrieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1872 wurde von fünf Flensburger Unternehmern die Flensburger Schiffsbau-Gesellschaft, kurz FSG als Aktiengesellschaft gegründet.[1] An der Westseite des Flensburger Hafens wurde ein Gelände von 27.135 m² erworben und Helgen für bis zu 100 Meter große Schiffe errichtet. Der erste Neubau, ein Vollschiff aus Stahl, die Doris Brodersen, wurde 1875 in Dienst gestellt. 1892 erfolgte der Bau eines Schwimmdocks von 2300 Tonnen Tragfähigkeit. Um 1900 hatte die FSG bereits über 2000 Beschäftigte.[1]

Die Helgenanlage wurde für den Bau der immer größer werdenden Schiffe bald zu klein, daher erwarb die Werftleitung fünf große Villengrundstücke vor dem Stadtgebiet Ostseebad, auf denen fünf Hellinge von je 150 m Länge und 20 m Breite Platz fanden, die den Bau von Seeschiffen bis zu 8.000 BRT ermöglichten. 1901 wurde die „Neue Werft“ in Betrieb genommen.[2] Vermutlich 1903 wurde das erste Schiff gebaut. Die „Alte Werft“ wurde zunächst für Ausrüstung und Reparaturen weiter verwendet (heute befindet sich dort die Flensburger Fahrzeugbau). 1912 war die Belegschaft auf 2989 Mann gewachsen, die in jenem Jahr zwölf Dampfer mit zusammen 61500 BRT bauten. Einer der Hauptabnehmer war die Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft, die zwischen 1889 und 1914 allein 36 Schiffe aus Flensburg erhielt.

Während des Ersten Weltkrieges konnte die FSG den Handelsschiffbau weiter betreiben und war zusätzlich mit dem Bau der Druckkörper für die Handels-U-Boote vom Typ U 151 Deutschland und Bremen sowie des U-Kreuzers U 154 dieses Typs befasst (Bau-Nr. 381–383).

Nach Ende des Krieges konnten zunächst 1920 wieder vier größere Frachtdampfer gebaut und das Gelände vergrößert werden. Finanziell erfolgreich war das Unternehmen in den 1920er Jahren nicht. Nach der Weltwirtschaftskrise ab 1929 sank die Belegschaft auf nur noch 200 Mann und in den Jahren von 1930 bis 1934 musste die Werft aufgrund der allgemeinen schlechten wirtschaftlichen Lage ihren Betrieb ganz einstellen.[3] Zum Erhalt der Werft kaufte die Stadt Flensburg 25 % der Aktien auf. Anschließend gelang es dem Unternehmen, langsam wieder Fuß zu fassen. 1938 bestanden Aufträge für 20 Schiffe mit insgesamt 108.900 tdw, einen Schwimmkran und zwei Schwimmdocks für das Oberkommando der Marine.

Luftaufnahme der Werft vom Juni 1965
Schiffbauhalle und die RollDock Storm, 2014
Schiffbauhalle und Ausrüstungskai der FSG mit Neubau Coastal Renaissance (BC Ferries), 2007
Schiffbauhalle und Ausrüstungskai der FSG, 2015
Neubau 731 Pauline vor dem Stapellauf in der Schiffbauhalle
Werfthalle mit Neubau 731 Pauline für die belgische Reederei Cobelfret

Zweiter Weltkrieg

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1941 bis 1945 wurden 28 U-Boote abgeliefert.[4] Zu diesem Zweck war ein neues Werftgelände mit drei Helgen gebaut worden, das nach dem Krieg für den zivilen Schiffbau genutzt wurde, als das Unternehmen seinen Standort auf das neue Gelände verlegte. Ab Mitte 1943 wurden nur noch die bereits begonnenen Boote fertiggestellt, von denen das letzte im Januar 1945 abgeliefert wurde. Zusätzlich musste die FSG fünf bei Blohm & Voss in Hamburg begonnene Boote fertigstellen (U 1025 bis 1030, davon nur U 1025 noch in Dienst gestellt). Der Betrieb konzentrierte sich bis Ende des Krieges wieder auf den Bau von Überwasserschiffen, wie etwa die Einheitsfrachter für das Hansa-Bauprogramm. Fünf Luftangriffe auf die Werft konnten den Betrieb nicht wesentlich stören; der letzte und schwerste war am 19. Mai 1943, als 22 Bomben auf die Ausrüstungswerft fielen und die Bauwerft 48 Treffer verzeichnete.

Ab den 1980er Jahren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1982 wurde eine 275 m lange Schiffbauhalle erbaut, die zwei der drei Hellingen ersetzte. Diese enthält ihrerseits eine Helling, von der ab diesem Zeitpunkt alle Stapelläufe bei der FSG stattfanden. Es erfolgte auch eine Grundsanierung der Werft, bei der ein neues Gebäude mit Verwaltungs- und Konstruktionsbüros errichtet wurde.

Im Jahr 1990 erwarb der Reeder Egon Oldendorff das Unternehmen.

Ende Dezember 2008 hatte das Unternehmen erneut den Besitzer gewechselt. Der ab 2005 tätige Geschäftsführer Peter Sierk und Investoren um die Münchener Orlando Management GmbH erwarben die Geschäftsanteile der FSG im Rahmen eines sogenannten Management-Buy-out.[5][6]

2012 standen bei der Werft neben Frachtfähren für die türkischen Ulusoy Sealines ein ConRo-Schiff für Oceanex (Kanada) und zwei Schwerlast-Transportschiffe in den Auftragsbüchern, die eine Auslastung bis Mitte 2014 ergaben.[7]

Die Werft baute bis 2014 über 760 Schiffe unterschiedlichster Bauart. Ab 2010 erfolgte eine Spezialisierung auf RoRo-Schiffe, in diesem Segment wurde die Werft Marktführer. Inzwischen wurde der Schwerpunkt vom Serien- zum Spezialschiffbau verlegt. So wurden neben RoPax- und ConRo-Schiffen auch Schwerlasttransportschiffe und zwei Seismik-Schiffe, aber auch Schiffe für den Offshore-Markt gebaut.[8]

Am 31. Oktober 2014 übernahm das norwegische Familienunternehmen Siem Industries die Werft FSG mit rund 750 Beschäftigten.[9]

Im Februar 2019 beteiligte sich die Sapinda-Holding von Lars Windhorst mit 76 % am Unternehmen und rettete es vor einer möglichen Pleite, nachdem die Werft beim Bau der W.B. Yeats durch mehrfache Verzögerungen in finanzielle Schwierigkeiten geraten war.[10][11] Die vollständige Übernahme der Werft erfolgte letztlich im August 2019, durch die besagte Holding, die in der Zwischenzeit in Tennor Holding B.V. umbenannt wurde.[12] Ferner kam es auch beim anschließenden Bau der Honfleur, dessen Ablieferung 2019 erfolgen sollte, zu einer mehrmonatigen Verzögerung. Infolge der Verzögerungen lösten die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft und die australische TT-Line Company im Februar 2020 den 2018[13][14] geschlossenen Vertrag über den Bau zweier Fähren (Baunummern 778 und 779)[15] mit geplanter Ablieferung 2021[16] auf.[17][18]

Im März 2020 brach in vielen Ländern die COVID-19-Pandemie aus. Nach einem innerbetrieblichen COVID-Ausbruch wurde der Betrieb auf der Werft am 19. März 2020 vorübergehend eingestellt. Für die Beschäftigten wurde der bereits bestehende Antrag auf Kurzarbeit erweitert.[19] Im April 2020 wurde ein Insolvenzantrag gestellt[20] sowie das zuletzt fertiggestellte RoRo-Schiff an die norwegische Siem-Gruppe abgeliefert.[21] Mitte Juni 2020 wurde versucht, die Produktion wieder aufzunehmen, um den Neubau 774 für den Kunden fertigzustellen. Dazu wurde versucht, die Finanzierung zu sichern.[22]

Die im Januar 2018 von der Irish Continental Group bestellte 165,2 Mio. Euro teure Fähre mit 67.300 BRZ[23] sollte 2020 abgeliefert werden und die Ulysses auf der Route DublinHolyhead ablösen.[24] Der Vertrag wurde jedoch in Folge der Insolvenz der Bauwerft im Juni 2020 gekündigt.[25]

Im Juni 2020 kündigte auch die französische Reederei Brittany Ferries den Vertrag über das bereits in Ausrüstung befindliche Fährschiff Honfleur.[26] Damit hatte die Werft keine Aufträge mehr.[27][28]

Der Unternehmer Lars Windhorst kündigte am 31. Juli 2020 an, dass mehrere zur Tennor Holding gehörende Gesellschaften, Teile des Werftbetriebs mit zusammen etwa 350 Beschäftigten zum September 2020 übernehmen werden. Dies erfolgte zum 1. September 2020. Die übrigen rund 300 Beschäftigten konnten zum 1. August 2020 befristet für sechs Monate in eine Transfergesellschaft wechseln.[29][30][31]

Im November 2020 bestellte IVP Ship Invest eine RoRo-Fähre, die am 30. Dezember 2020 auf Kiel gelegt wurde.[32] Zudem wurde eine Option über einen weiteren Neubau vereinbart.[33]

Mitte Juli 2021 kaufte die FSG die Nobiskrug-Werft in Rendsburg, die im April 2021 Insolvenz angemeldet hatte.[34] Im Herbst 2021 erhielt die FSG den Auftrag zum Bau einer 210 m langen RoRo-Fähre mit LNG-Antrieb für die australische Reederei SeaRoad.

2022 erwarb die Werft ein Schwimmdock der insolventen Sietas-Werft.[35][36]

Im Dezember 2022 wurde die Werft mit dem Bau von 3 Betankungsschiffen für Flüssigerdgas beauftragt. Das Bundeswirtschaftsministerium stellt Förderbescheide für 62 Millionen Euro bereit.[37]

Am 14. Dezember 2024 wurde durch die Sozialversicherungsträger Insolvenz beantragt.[38]

Aktueller Auftragsbestand

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ablieferung
(geplant)
Name Vermessung (BRZ) Auftraggeber/Eigner/Betreiber Bemerkungen
2023[veraltet] TBA (Banr. 784,[39][40] Typ RoRo 7100)[41] SeaRoad RoRo-Schiff, LNG-Antrieb[42] verzögert[43][44]
TBA Nordic Hamburg Gruppe, Titan Clean Fuels, WESMAR 110 m langes Bunkerschiff für LNG
TBA Nordic Hamburg Gruppe, Titan Clean Fuels, WESMAR 110 m langes Bunkerschiff für LNG
TBA Nordic Hamburg Gruppe, Titan Clean Fuels, WESMAR 110 m langes Bunkerschiff für LNG
Autognom (Baunummer 803) in Zusammenarbeit mit der Hochschule Flensburg autonome Personenfähre[45][46][47]
  • Gert Uwe Detlefsen: Flensburger Schiffbau-Gesellschaft 1872–1982. 110 Jahre Schiffbau in Flensburg. Verlag Karl-Heinz Butziger, Hamburg 1982.
  • Vom Serienschiffbau zum Spezialisten – 150 Jahre FSG. In: Schiff & Hafen, Heft 6/2022, S. 14–18.
  • Michael Meyer: FSG-Werft (zurück) auf neuem Kurs. In: Hansa, Heft 6/2022, S. 44–50.
  • Matthias Gretzschel: 150 Jahre Schiffe für die Welt – Die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft und ihr Weg in die Zukunft. Koehler im Maximilian-Verlag, Hamburg 2022, ISBN 978-3-7822-1517-6 (deutsch/englisch).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Vom Nieter zum Schweißer, vom Konstrukteur zum Schiffsdesigner (Memento vom 24. März 2018 im Internet Archive)
  2. Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte (Hrsg.): Flensburg in Geschichte und Gegenwart. Flensburg 1972, Seite 405
  3. flensburg.de Stadtgeschichte (Memento vom 10. Mai 2008 im Internet Archive)
  4. Flensburger Schiffsbau-Ges, Flensburg. uboat.net, abgerufen am 6. April 2020.
  5. Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mit neuen Eigentümern (Memento vom 16. Februar 2009 im Internet Archive)
  6. www.orlandofund.com (Memento vom 17. Februar 2010 im Internet Archive)
  7. Stapellauf Seatruck Precision. In: Schiff & Hafen, Heft 5/2012, S. 7, Seehafen-Verlag, Hamburg 2012, ISSN 0938-1643
  8. Flensburger Schiffbau-Gesellschaft mbH & Co. KG, Flensburg. In: Schiff & Hafen, Heft 9/2014, SMM 2014, Ausstellervorberichte, S. 103
  9. Peter Kleinort: Übernahme von FSG jetzt abgeschlossen. In: Täglicher Hafenbericht vom 4. November 2014, S. 2
  10. Finanzinvestor Windhorst rettet Flensburger Werft, Handelsblatt.com, 12. Februar 2019
  11. FSG vollständig von Tennor übernommem. In: Schiff & Hafen, Heft 10/2019, S. 6
  12. Die Welt: Windhorst übernimmt Flensburger Schiffbau-Gesellschaft ganz, vom 30. August 2019, abgerufen am 31. August 2019
  13. Letter Of Intent signed for new Spirits. Januar 2018, abgerufen am 22. Juni 2020 (englisch).
  14. TT-Line Company Pty Ltd and FSG sign contract for new Spirits. Mai 2018, abgerufen am 22. Juni 2020 (englisch).
  15. FSG bestätigt die einvernehmliche Annullierung von zwei Schiffbauaufträgen mit TT-LINE. FSG-Pressemitteilung vom 27. Februar 2020, abgerufen am 8. Juni 2020
  16. TT-Line Company Pty Ltd and FSG sign contract for two LNG passenger ferries (Memento vom 17. Juni 2019 im Internet Archive)
  17. Flensburger Werft storniert zwei Neubau-Aufträge. n-tv, 27. Februar 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  18. TT-Line statement re Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. TT-Line Company, 27. Februar 2020, abgerufen am 6. April 2020 (englisch).
  19. Timo Jann: Corona: FSG stellt Betrieb ein · 600 Mitarbeiter sollen länger beantragtes Kurzarbeitergeld bekommen. In: Täglicher Hafenbericht vom 19. März 2020, S. 16
  20. Flensburger Werft FSG stellt Insolvenzantrag | - Nachrichten - Schleswig-Holstein. In: ndr.de. 2. Oktober 2023, abgerufen am 12. März 2024.
  21. Timo Jann: Flensburg: Letzter FSG-Neubau abgeliefert · RoRo-Frachter „Liekut“ an die norwegische Siem-Gruppe übergeben · Zukunft der Werft weiter ungewiss. In: Täglicher Hafenbericht vom 21. April 2020, S. 1
  22. Benjamin Klare: FSG will Arbeit im Juni aufnehmen. In: Täglicher Hafenbericht vom 29. Mai 2020, S. 1
  23. ROPAX FERRY777 Irish Ferries. Abgerufen am 20. Juni 2020.
  24. FSG baut weitere RoPax-Fähre für Irische See (Memento vom 4. Januar 2018 im Internet Archive), Hansa, 2. Januar 2018.
  25. Irish Continental Group plc (“ICG” or the “Group”) Trading update. 11. Juni 2020, abgerufen am 12. Juni 2020 (englisch).
  26. Brittany Ferries Cancels Newbuild Order. 18. Juni 2020, abgerufen am 19. Juni 2020.
  27. Stille in den Hallen der FSG, NDR, 14. September 2020
  28. Mira Nagar: Flensburger Schiffbau in der Krise: Französische Reederei: „Wir glauben nicht mehr an die FSG“ | shz.de. Abgerufen am 22. Juni 2020.
  29. Eckhard-Herbert Arndt: FSG: „Rettung in letzter Minute“ · Investor Lars Windhorst übernimmt die Werft und einen Großteil der Belegschaft. In: Täglicher Hafenbericht vom 1. August 2020, S. 1
  30. Birger Nicolai: Lars Windhorst kauft Flensburger Werft – gleich zweimal. welt.de, 31. Juli 2020, abgerufen am 10. August 2020
  31. Benjamin Klare: „Neue“ FSG arbeitet hart an Neugeschäft · Gesellschaften der Tennor Holding haben 350 Beschäftigte und Wirtschaftsgüter der Flensburger Werft übernommen. In: Täglicher Hafenbericht vom 2. September 2020, S. 2
  32. Tim Jann: Ablieferungen und Aufträge · Reedereien nehmen Neubauten in Empfang und ordern neue Einheiten. In: Täglicher Hafenbericht vom 5. Januar 2021, S. 14
  33. Julian Held: Windhorst löst Versprechen ein: Ro-Ro-Fähren-Auftrag für die Flensburger Schiffbau-Gesellschaft. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 27. November 2020, abgerufen am 14. Februar 2021.
  34. Flensburger Schiffbau-Gesellschaft übernimmt Nobiskrug-Werft. In: sueddeutsche.de. 16. Juli 2021, abgerufen am 21. September 2021.
  35. Finale beim Ausverkauf der Hamburger Pella Sietas Werft. 26. August 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  36. Ausverkauf bei der Hamburger Pella Sietas Werft. 22. April 2022, abgerufen am 28. August 2022.
  37. 62 Millionen Euro für Bau von LNG-Bunkerschiffen in Flensburg | - Nachrichten - Schleswig-Holstein. In: ndr.de. 20. März 2023, abgerufen am 12. März 2024.
  38. NDR: "Lauter gelbe Briefe": Neue Details zum Zustand der Windhorst-Werften und dem Hintergrund des Insolvenzverfahrens. Abgerufen am 12. Dezember 2024.
  39. 100-Millionen-Euro-Auftrag: FSG feiert Kiellegung für neue Güterfähre. 28. Februar 2023, abgerufen am 31. Oktober 2024 (dänisch).
  40. RoPax & Fähren - HighlightsRoPax & Fähren - Highlights. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  41. RoRo & ConRo - Highlights. FSG, abgerufen am 15. Januar 2024.
  42. The Flensburg Fjord greets Down Under: FSG to build RoRo vessel with LNG propulsion for Australian company, SeaRoad. 20. September 2021, abgerufen am 21. September 2021 (englisch).
  43. Ove Jensen: Reederei in Australien hofft weiter auf Fähre von Lars Windhorst | SHZ. 30. Oktober 2024, abgerufen am 31. Oktober 2024.
  44. Bild. Abgerufen am 31. Oktober 2024.
  45. Taufe und Stapellauf einer Personenfähre für die Hochschule Flensburg. Mitteilung der Hochschule Flensburg. 22. Dezember 2023, abgerufen am 24. Dezember 2023.
  46. Hochschule arbeitet an autonomer Fähre für die Flensburger Förde. Mitteilung der Hochschule Flensburg. 30. Mai 2023, abgerufen am 24. Dezember 2023.
  47. Kleiner Stapelhub bei der FSG: Das steckt hinter der Hafenfähre „Autognom“. Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag, 22. Dezember 2023, abgerufen am 24. Dezember 2023 (kostenpflichtiges Login nötig).

Koordinaten: 54° 48′ 28,2″ N, 9° 25′ 52,5″ O