Flusssystem der Aare

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Die Aare und ihre Zuflüsse haben verglichen mit dem übrigen Flusssystem des Rheins zwei Besonderheiten:

  • Sie durchfliessen zahlreiche natürliche Seen.
  • Mehrere der Gewässer entspringen nicht aus einer Quelle, sondern beginnen mit einem Ursprungsgletscher.

Gliederung des Flusslaufs

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Der Verlauf der Aare besteht im Wesentlichen aus drei Teilen:

  • Zunächst ist sie ein Alpenfluss, der in zwei Fjordseen ausläuft. Der ursprünglich zusammenhängende See wurde durch Sedimente des seitlichen Zuflusses Lütschine geteilt. Der Einzugsbereich dieses alpinen Abschnitts der Aare entspricht grossenteils dem Berner Oberland.
  • Dann fliesst sie nordwestwärts vom Alpenrand zum Fuss des Juragebirges.
  • Dort folgt sie wie schon ihr von Westen einmündender Nebenfluss, die überwiegend aus dem Neuenburgersee bestehende Zihl, dem Jurasüdfuss. Östlich von Brugg wendet sie sich nach Norden und fliesst durch eine weite Juraklus dem Rhein zu.

Gruppierung der Zuflüsse

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Einzugsgebiet der Aare

Den Weg aus den Alpen ins Schweizer Mittelland nehmen in ähnlicher Weise ihr linker Zufluss Saane und dann die beiden grossen rechten Zuflüsse Reuss (Fluss) und Limmat, die nahe beieinander am Jurafuss die Aare erreichen, 15 bzw. 14 km vor deren Mündung in den Rhein. Das Einzugsgebiet der Aare oberhalb der Reussmündung ist mit 11.709 km² etwa so groß wie das des Bodensees (11.487 km², Ausfluss 78,4 km oberhalb der Aaremündung). Unterhalb der Mündung der Limmat ist der mittlere Abfluss der Aare größer als derjenige des Rheins vor der Aaremündung.

Von den im Mittelland entstehenden Aare-Nebenflüssen sammeln sich die südwestlichen in der Zihl. Die übrigen fliessen annähernd parallel zueinander und münden zwischen dem Bielersee und der Reuss in die Aare.

Die bedeutenden Zuflüsse aus dem Jura sind von den Besonderheiten dieses Kalkgebirges geprägt: Die Orbe fliesst zwischen ihrem Oberlauf in einem beidseits vom Einzugsgebiet der Rhone begrenzten Tal und dem Unterlauf durch eine Doline. Die Areuse erhält durch zwei seitliche Karstquellen Wasser aus Hochtälern ohne oberirdischen Abfluss. Die Schüss entspringt in einem Karstgebiet, das nördlich des Passübergangs der Vue des Alpes liegt, und durchquert auf ihrem Lauf verschiedene Juraklusen. Die Dünnern schneidet etwa in der Mitte ihres Laufs eine Klus in das Juragestein und erreicht bei Oensingen das Mittelland.

Flusssystemtafel

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Die Aare, ihre wichtigsten Nebenflüsse und deren wichtigste Nebenflüsse
Reihenfolge flussaufwärts, Seen und Gletscher als Flussabschnitte
Darstellungsweise:
  • Ein Gewässer mündet in denjenigen der darüber aufgelisteten Flussläufe,
    dessen Name über der Angabe der Einmündungsseite („rechts“/„links“) des mündenden Gewässers beginnt.
  • Die Lage jeder Mündung ist in km von der nächst höherrangigen angegeben, I(BS) ist hier der Nullpunkt der Schweizer Rheinstationierung in Basel, II die Mündung der Aare in den Rhein, u. s. w.
  • IIIS, IVS usw. sind Abstände von der Mündung in einen See. Die Strecke von dieser Mündung bis zur Seeachse des den See durchfließenden Hauptgewässers steht im Eintrag zur Mündung nach dem + .
  • Q–II u. dgl. = Fliessweg von der Quelle bis zur Mündung eines höherrangigen Flusses. Q = Abstand der Mündung eines Zuflusses von der Quelle des Vorfluters.
  • Aus den „Länge bis zur Quelle“-Angaben in https://map.geo.admin.ch/ ergeben sich hydrologische Flussläufe, die sich auf mehrere GEWISS-Nummern verteilen können.
  • Wo ein Flussname wegen zwischendurch durchflossener Seen mehrmals erscheint,
    bezieht sich die Längenangabe in der ersten Zeile (oder die in der ersten Zeile hinter dem Schrägstrich) auf den gesamten Flusslauf,
    (diejenige vor dem Schrägstrich und) die in nachfolgenden Zeilen auf Teilstrecken.
  • Bei Gletschern eingetragene GEWISS-Nummern beziehen sich strenggenommen auf den (angenommenen) Bach unter dem Eis.
    Der ist im Allgemeinen kürzer als die Länge des Gletschers an der Oberfläche.
  • Längenangaben zu Seen beziehen sich auf den Talweg des durchlaufenden Gewässers bzw. vom ranghöchsten Zufluss zum ranghöchsten Ausfluss.
  • Pfeile sind flussabwärts gerichtet und markieren obere Teile eines schon vorher erwähnten Flusslaufs.
  • Sind an einem Zusammenfluss amtlich beide ankommenden Gewässer gleichermassen als Quellflüsse des Gewässers unterhalb klassifiziert,
    so sind ihre Mündungen mit „↑ li.“ und „↑ re.“ gekennzeichnet.
Zufluss in Fliessrichtung
gesehen von
Name Mündungs-
oder See-
höhe [m]
Mündung
km
von
Lage der Mündung
bzw. des Ausflusses
Gewässernr.:
GEWISS-Nr.[1],
SANDRE (F)
Länge
[km]
Einzugs-
gebiet
[km²]
mittlerer
Abfluss
[m³/s]
Anmerkung
Aare 311 I(BS): 67,05 Rhein bei Koblenz AG CH: 37 291.519[2] 17 709,00 559,0
rechts Limmat (einschl. ← … ← Linth) 328 II: 13,96 bei Gebenstorf CH: 294 36,3 / 143,1 2 412,0 101,0
links Sihl 402 III: 34,40 Zürich CH: 577 108,5 341 06,8
Sihlsee ≤ 889,0 IV: 49,08 Staumauer CH: 577 00,8,3
Sihl IV: 57,52 südöstl. Euthal CH: 577 11
Zürichsee 406 III: 36,31 Zürich 0CH: 3750 0039,10
Linthkanal III: 90,0 bei Schmerikon 0CH: 2420 0016,96
Walensee 419 III: 106,96 westliches Seeende CH: 3584, 2455 0015,48
↑ gr. Seez III: 108,6 + 13,9 östl. Seeende CH: 331 032,8 204,2 Q–IIIA: 48,33
↑ li. Linth III: 108,6 + 0,7 Südufer 0CH: 2455 37,1 / 65,9 621,0 Q–IIIA: 49,53
rechts Reuss 329 II: 15,43 bei Windisch AG CH: 380 0164,8 3 426,0 140
rechts Lorze (← Trombach) 387 III: 43,1 Maschwanden CH: 676 39,3 299 0007.3
Zugersee 413 IV: 10,24 Cham ZG CH: 676 geknickte Achse der Lorze im See
Lorze IV: 14,3 Zug CH: 676 39,28 (100)
Ägerisee 724 IV: 30,67 Unterägeri 0CH: 3579 05,72
Trombach IV: 36,39 hinteres Seeende 0CH: 1013 01,8
links Kleine Emme 431 III: 69,7 nahe Luzern CH: 707 37 / 59,5 478,0 15,7
↑ re. Waldemme 728 IV: 36,5 1 km vor Schüpfheim CH: 556 017,9 Mündung der Wiss Emme
Vierwaldstättersee 434 III: 72,77 Luzern CH: 380 37
links Sarner Aa einschl. III: 79,0 + 10,0 Alpnach CH: 712 8,36 / 28 267,0
Wichelsee IV: 2,66–4,41 bei Kagiswil
Sarnersee 469 IV: 8,29–12,2 bei Sarnen CH: 712 05,8
rechts Grosse Melchaa IV: 9,16 + 0,44 zw. Sarnen u. Sachseln CH: 711 13,7 / 23,36
↑ Cheselenbach
Oberlauf unterirdisch,
parallel dazu Druckstollen
1 029,0 V: 14,28 Stöckalp CH: 823 05,0 ← rechts:
• Bettenalpbach
• Wolfsalpbach
Melchsee 1 891,0 V: 19,28 0CH: 4786 1,1
↑ Tannenbach V: 20,38 0CH: 3196 2,0
Tannensee 1 976,0 V: 22,38–23,36 Staudamm 00CH: 13147 00,9
↑ Sarner Aa (Dreiwässerkanal
↑ Giswiler Aa)
469 IV: 14,18 bei Giswil CH: 712 03,8
↑ zwei parallele Stollen 492 IV: 17,9 Giswil-Rudenz 1,0
Lungerersee 687 IV: 18,9 Kaiserstuhl-Bürglen 0CH: 3580 003,45
Laui Lungern IV: 22,35 Obsee CH: 3194 05,7
links Engelberger Aa III: 89,0 + 3,2 Buochs CH: 720 37,2 227,0 12,0
rechts Muota 434 III: 100,0 + 0,4 Brunnen CH: 740 30,2 317,0 19,1
rechts Seeweren IV: 1,97 CH: 588 3,52 / 15,9
Lauerzersee 447 V: 3,52 Seewen SZ 0CH: 3583 3,55
Steiner Aa
↑ Hundschottenbach
V: 7,15 bei Steinen SZ CH: 745 014,4 27,7 Q–V: 21,5
↑ Reuss 434 III: 111,4 Flüelen CH: 380 (ca. 833)
↑ li. Furkareuss 1 448,0 III: 148,46 Hospental CH: 380 7 Mündung der Gotthardreuss
rechts (rechter) Aabach II: 28,14 Wildegg AG CH: 680 17,8 303
rechts Bünz 348 III: 0,27 CH: 681 30,5 123
↑ Aabach (← Ron) CH: 680 03,9 180
Hallwilersee 449 III: 15,0–23,26 Seengen CH: 680 08,3
Baldeggersee 463 III: 37,14 Richensee CH: 3570 04,3
Ron III: 41,53 Hochdorf LU CH: 768 14,4 028,3 0,6
rechts Suhre 362 II: 35,95 Aarau (östl. Vororte) CH: 495 50,9 mündet in rechten Aarearm
rechts Wyna ← Wyne 385 III: 3,5 Suhr CH: 545 32,0 121,0 1,5
Sempachersee 504 III: 34,08 bei Oberkirch LU 0CH: 3752 06,5
Gross Aa III: 41,93 bei Sempach CH: 767 10,86 15,7
links Dünnern ,0388,7 II: 576 Olten CH: 436 35,8 196,0
rechts Wigger ,0392,4 II: 59,89 Oftringen CH: 507 43,2 380,0 5,9
links Luthern 484 III: 16,66 Nebikon CH: 506 26,9 105,0 1,5
rechts Murg aus: 400 II: 68,28 Murgenthal CH: 497 2,4 / 33,7
↑ re. Rot 420 III: 2,29 Murgenthal CH: 520 16,7 36,1
↑ li. Langete CH: 496 31,5 131,0 2
rechts Önz 417 II: 79,2 unter Bützberg CH: 524 25,2 087,6 1,6
rechts Ösch 417 II: 84,36 Wangen a. A. 0CH: 1354 28,0 84,5
rechts Emme 425 II: 91,7 Zuchwil CH: 468 69,1 / 81,9 983,0 20
links Limpach 458 III: 7,7 bei Bätterkinden CH: 796 19,0
rechts Ilfis 643 III: 40,5 oberhalb Lauperswil CH: 490 24,28 204,0 5,4
Nidau-Büren-Kanal ,0427,1 II: 114,8 Büren a.d.A. CH: 37 0
rechts Alte Aare ,0427,2 II: 116,42 1,5 km vor Büren a.d.A. CH: 433 ,0
links Zihl II: 124,3 nominelle Mündung, der eigentlich schon vorher im Bieler See mit der Aare vereinigten Zihl
Bielersee (frz.: Lac de Bienne) ,00429,25 II: 126,3 Nidau CH: 37 09,7
links Schüss (frz.: La Suze) II: 126,68 + 1,04 Biel/Bienne CH: 274 42,0 210,0
links Zihlkanal II: 134,7 + 7,2 Le Landeron 0CH: 1411 8,8 / 100,6(?)
Neuenburgersee (frz.: Lac de Neuchâtel) ,00429,28 III: 7,57 Marin NE CH: 03755 37,530
links Canal de la Broye (← Broye) III: 8,67 + 2,6 Grosses Moos CH: 03035 8,22 / 88,0 ca. 2180
Murtensee (frz.: Lac de Morat) ,00429,30 IV: 8,036 Sugiez 0CH: 3754 07,8
La Broye IV: 16,26 (=„0“) Bellerive VD CH: 215 88,0 851,0 05,3
links L'Areuse (f.) ,00429,28 III: 20,03 + 1,82 Colombier NE CH: 206 31,7 394,0 11,9
rechts La Menthue III: 36,42 + 2,23 Yvonand CH: 240 34,0 105,0 1,55[3]
↑ La Thielle/Thièle (dt.: Zihl) aus: III: 45,10 (=„0“) Südwestende bei Yverdon CH: 207 08,8 2 672,,00 53,5
↑ re. Le Talent ,00429,… III: 53,85 (=„8,78“) 2 km nordöstlich Orbe CH: 220 40,03 066,0 01,1
↑ li. (untere) L'Orbe (f.) CH: 3229
V2400900
22 / 63,50 488,0 11,6
↑ unterirdischer Verlauf der Orbe 750 IV: 21,78 Grotten von Vallorbe 02,35
Lac Brenet 1002 IV:24,13–25,77 Versickerung 0(1,6)
Lac de Joux 1004 IV: 27,37 08,8
↑ (obere) L'Orbe IV: 35,2 Le Sentier 22,0
Lac des Rousses 1058 IV: 57,2 1,7 / 2,16 (Zu- bis Ablauf / Seelänge)
↑ (Quellbach) L'Orbe IV: 58,9 Les Rousses 2 Q–IV: 60,9; Q–IIIS: 106
Hagneckkanal II: 135,0 CH: 37
⇒  RE. Alte Aare 429 II: 144,67 Hagneck CH: 433
↑ Aare CH: 37 150,4 (5095)
links Saane (frz.: La Sarine) 463 II: 153,46 bei Wileroltigen CH: 227 1260,0 1 893,0,0 53,8
rechts Sense (frz.: La Singine) aus: 482 III: 9,7 bei Laupen CH: 269 35,9 432,0 09,7
rechts Schwarzwasser 576 IV: 4,2 oberh. Flamatt CH: 452 24,8 130,0 2,38
↑ li. Warme Sense 864 IV: 35,66 südl. Plaffeien CH: 522 10,4 / 35,9 44,7 1,54
Schwarzsee 1 046,0 V: 5,0 Schwarzsee (Plaffeien) 0CH: 3757 001,3
↑ Euschelsbach V: 6,3 CH: 1530 03,6 Q–IV: 9,9
↑ re. Kalte Sense
↑ Gantrischsense
864 IV: 35,66 südl. Plaffeien CH: 450 12,4 62,3 2,25
↑ Gantrischseeli ← Quellbäche 1 578,0 V: 12,234 CH: 450 00,2
links La Glâne 559 III: 35,53 bei Villars-sur-Glâne CH: 233 35,9 432,0 09,7
rechts Ärgera (frz.: La Gérine) 564 III: 36,6 bei Marly CH: 232 24,0 85,9 1,72
links Gürbe 505 II: 188,2 Südrand von Bern CH: 471 28,7 143,0 02,6
rechts Zulg 546 II: 209,9 Nordrand von Thun CH: 548 23,37 88,1
Thunersee 558 II: 214,44 Thun CH: 37 17,9
links Kander II: 217,11 + 1,27 Thun-Gwatt CH: 430 46,9 1 094,0,0 42,6
links Simme 583 IIIS: 3,67 Wimmis CH: 439 55,5 594,0 20,4
links TK: Trüebbach bzw. BAFU:
Rezigletscherbach ← Simme[4]
1 400,0 III: 54,2, Q: 0,34 CH:439 3,5
↑ Rezligletscher
Glacier de la Plaine Morte
2460 III: 57,7 CH: – 3
links Entschlige 754 III: 17,2 bei Frutigen CH: 428 24,6 145,0 05,5
Kanderfirn 2 300,0 III: 46,7 Gasteretal 05,2
↑ Aare (Teilstück) 558 II: 232,85 Interlaken CH: 37 5,8
Brienzersee 564 II: 238,33 CH: 37 13,7
links Lütschine aus: II: 239,5 + 0,58 Bönigen CH: 500 08,6 380,0 18,8
↑ li. (lange) Weisse Lütschine
↑ Tschingel-Litschina
646 III: 8,56 Zweilütschinen CH: 502 17,0
Tschingelfirn 2 200,0 IV: 17,0 Untersteinberg 003,3[5]
↑ re. Schwarze Lütschine 646 III: 8,65 Zweilütschinen CH: 501 017,7[5]
links (kurze) Weisse Lütschine 957 IV: 12,02 Grindelwald CH: 5709 002,7[5] 45,1 3,34
(Unterer) Grindelwaldgletscher 1 090 (1975) IV: 14,4 Gletscherschlucht CH: 3421[6] 008,3[5]
links: Ischmeer 0CH: 3421
Oberer Grindelwaldgletscher 1 458 IV: 1737 Milchbach CH: 501 005,7[5]
↑ Aare 564 II: 252,9 bei Brienz CH: 370
Grimselsee ≤ 1908,00 II: 288,2 Staumauer 0CH: 3760 0005,56[5]
rechts Oberaarbach II: 292,2 + 0,3 0CH: 1924
Oberaarsee ≤ 2303,00 III: 1,28 0 CH: 1924 003[5]
Oberaargletscher 2 310,0 III: 4,43 0CH: 1924 0004,7[5]
↑ Aare II: 293,86 000CH: 130373
Unteraargletscher aus: 1 900,0 II: ≥295 4,4 / –[5]
↑ li. Lauteraargletscher laufen eigentlich
durch Mittelmoräne getrennt
bis zum Gletscherabbruch durch
000CH: 130370 6,3 / 10,7[5]
↑ re. Finsteraargletscher 000CH: 130373 6,3 / 10,7[5]

Einzelnachweise

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  1. Gewässerkarte des Schweizer BAFU → Anklicken der Flussabschnitte ergibt Länge des Flussabschnitts und GEWISS-Nr. des gesamten Gewässerlaufs
  2. Hydrologischer Atlas der Schweiz: Objektinformation des untersten Gewässerlaufabschnitts der Aare
  3. Abflussdaten: Messstelle: Mentue - Yvonand, La Mauguettaz (2369). (PDF) 1971–2020. In: BAFU Hydrodaten. BAFU, abgerufen am 8. November 2024 (Stationsseite).
  4. Die Simmequelle nach der topografischen Karte ist nach BAFU-Gewässernetzkarte Teil des Baches 131871. Der Trüebbach nach topografischer Karte besteht nach BAFU aus dem Rezigletscherbach (11083) und dem obersten Teil der Simme.
  5. a b c d e f g h i j k Swisstopo Kartenportal mit Messfunktion
  6. GEWISS-Nr. 3421 unter allen Teilen des (Unteren) Grindelwaldgetschers (Under Ischmeer, Ober Ischmeer, Ischmeer)