Franz Matter
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Franz Matter (* 2. März 1931 in Schüpfen; † 13. Oktober 1999 in Bern) war ein Schweizer Schauspieler und Regisseur.[1]
Matter nahm Ende der 1940er Jahre Schauspielunterricht und spielte danach am Berner Ateliertheater, am Stadttheater Bern, in der Basler «Komödie», am Luzerner Theater und am Schauspielhaus Zürich. Daneben führte er Regie und trat in Fernsehen und Radio auf.
1958 nahm Matter mit der Rolle des Felix in Schnyders Gotthelf-Verfilmung Die Käserei in der Vehfreude sein erstes Filmengagement an. Weitere sollten folgen, so in Anne Bäbi Jowäger, Der Sittlichkeitsverbrecher und Die sechs Kummerbuben.
Matter war mit der Schauspielerin Birgit Steinegger verheiratet.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1961: Die Gejagten
- 1966: Angeklagt nach § 218
- 1971: Salto Mortale (1 Folge)
- 1973: Die Fabrikanten
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Judith Niethammer: Franz Matter. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 2, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1203.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franz Matter bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ingrid Bigler-Marschall: Franz Matter. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Personendaten | |
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NAME | Matter, Franz |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schauspieler und Regisseur |
GEBURTSDATUM | 2. März 1931 |
GEBURTSORT | Schüpfen |
STERBEDATUM | 13. Oktober 1999 |
STERBEORT | Bern |