Freißenbüttel
Freißenbüttel Stadt Osterholz-Scharmbeck
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Koordinaten: | 53° 16′ N, 8° 47′ O |
Höhe: | 38 (30–39) m ü. NHN |
Fläche: | 10,03 km²[1] |
Einwohner: | 700 |
Bevölkerungsdichte: | 70 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 27711 |
Vorwahl: | 04791 |
Lage von Freißenbüttel in der Stadt Osterholz-Scharmbeck
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Ortsansicht von Freißenbüttel (Ölgemälde von Christian Ludwig Bokelmann)
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Freißenbüttel ist eine Ortschaft der Stadt Osterholz-Scharmbeck im niedersächsischen Landkreis Osterholz.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort liegt rund vier Kilometer nördlich der Innenstadt von Osterholz-Scharmbeck zwischen der Bundesstraße 74 und der Bahnstrecke Bremen–Bremerhaven im Osten und der Kreisstraße 46 im Westen. Der Mühlenbach, der in der Ortslage beginnt, ist ein rechter Zufluss zur Hamme.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die ehemals selbständige Gemeinde Freißenbüttel wurde am 1. März 1974 im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen in die Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck eingegliedert.[2]
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf Freißenbüttel hat ca. 700 Einwohner und verfügt über einen Sportplatz, Kindergarten, Schützenverein. Die Freiwillige Feuerwehr Freißenbüttel sorgt für den abwehrenden Brandschutz und die allgemeine Hilfe.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personen, die mit dem Ort in Verbindung stehen
- Hans Höppner (1873–1946), Biologe, Botaniker und Entomologe, er wird auch als der Botaniker des Niederrheins bezeichnet, war Lehrer in Freißenbüttel
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 44, Landkreis Osterholz (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 26. Januar 2022]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 244 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).