Günther Kastenmeyer
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Günther Kastenmeyer (* 20. November 1929 in Hamburg) ist ein deutscher Politiker (FDP).
Kastenmeyer wurde auf dem Bundesjugendtag vom 31. Mai bis 3. Juni 1962 in Berlin zum neuen Bundesvorsitzenden der Deutschen Jungdemokraten (DJD) gewählt. Auf dem übernächsten Bundesjugendtag vom 29. April bis 3. Mai 1964 in Coburg wurde er als Bundesvorsitzender von Karl Holl abgelöst. Von 1974 bis 1980 war er Bezirksamtsleiter in Eimsbüttel. Er kandidierte auf Platz 2 der Hamburger Landesliste der FDP zur Bundestagswahl 1969.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roland Appel, Michael Kleff (Hrsg.): Grundrechte verwirklichen – Freiheit erkämpfen. 100 Jahre Jungdemokrat*innen. Academia Verlag, Baden-Baden 2019, ISBN 3-89665-800-X, S. 458–459.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag des Bestandes im Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Schwach im Herzen. In: Der Spiegel, Nr. 17 vom 20. April 1969.
Personendaten | |
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NAME | Kastenmeyer, Günther |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (FDP) |
GEBURTSDATUM | 20. November 1929 |
GEBURTSORT | Hamburg |