Gabriel Hermeling
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Gabriel Hermeling (* 14. Juli 1833 in Köln; † 24. November 1904 ebenda[1]) war ein deutscher Silber- und Goldschmied. Zusammen mit seinem Schwiegersohn Josef Kleefisch gehörte Hermeling Ende des 19. Jahrhunderts „zu den gefragtesten Kunsthandwerkern, wenn es um Silber- und Emailarbeiten im karolingischen und gotischen Stil ging“.[2]
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Goldschmiede-Atelier führte Werner Hermeling als Firmeninhaber bis 1864.[2] Gabriel Hermeling selbst zog sich krankheitsbedingt aus dem Atelier, das bis in die 1970er Jahre bestehen sollte, 1899 zurück und übergab es an seinen Schwiegersohn Josef Kleefisch, der bereits 1888 als Teilhaber ins Atelier eingetreten war.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Brigitte Klesse: Museum für Angewandte Kunst (Kunstgewerbemuseum) Köln. In: Wallraf-Richartz-Jahrbuch 48/49 (1987/88), S. 526–529. JSTOR:24660694
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ulrich S. Soénius, Jürgen Wilhelm (Hrsg.): Kölner Personenlexikon. Greven, Köln 2008, ISBN 978-3-7743-0400-0, S. 234.
- ↑ a b c Sabine Spindler: Goldschmiede Hermeling: Mittelalterliche Moderne. In: WELTKUNST, das Kunstmagazin der ZEIT. 9. Mai 2022, abgerufen am 5. September 2024.
Personendaten | |
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NAME | Hermeling, Gabriel |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Silber- und Goldschmied |
GEBURTSDATUM | 14. Juli 1833 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 24. November 1904 |
STERBEORT | Köln |