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Liste der kursächsischen Postmeilensäulen

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Arten der kursächsischen Postmeilensäulen. In Versuch einer ausführlichen Erklärung des Post-Regals, Jena 1747

In der Liste der kursächsischen Postmeilensäulen werden die kursächsischen Postmeilensäulen gelistet, die im Original zwischen 1722 und 1823 während der Regierungszeit Augusts des Starken und seines Nachfolgers an allen wichtigen Post- und Handelsstraßen und in fast allen Städten des Kurfürstentum Kurfürstentum Sachsen Sachsen zur Angabe der amtlichen Entfernungen aufgestellt wurden.

Dies sollte die Grundlage für eine einheitliche Berechnung der Postgebühren schaffen. Da das Kurfürstentum Sachsen damals wesentlich größer als das heutige Bundesland Sachsen war, findet man derartige Säulen auch in Thüringen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und in Polen. In Sachsen stehen die kursächsischen Postmeilensäulen als Sachgesamtheit unter Denkmalschutz, was auch originalgetreue Nachbildungen und Reststücke dieser Technischen Denkmale einschließt.

Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Dahme-Spreewald: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Lieberose Lieberose
(Karte)
1735 Kursächsische Distanzsäule von 1735 in der Cottbuser Straße von Lieberose. 09140370
 
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Kursächsische Distanzsäule Lübben Breite Straße Lübben (Spreewald)
(Karte)
1736 Nachbildung (1970) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1736 in der Breite Straße (ehem. Luckauer Tor bzw. Haintor) in Lübben. 09140217
 
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Liuba-Stein Lübben (Spreewald)
(Karte)
1736 Zum Denkmal (1906) umgearbeiteter Sockel einer Kursächsischen Distanzsäule von 1736 im Hain in Lübben. Der Stein ist Liuba der sorbischen (wendischen) Göttin des Frühlings, der Liebe und der Fruchtbarkeit gewidmet.[1] 09140214
 
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Kursächsische Distanzsäule Luckau Luckau
(Karte)
1736 Nachbildung (2023) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1736 in Luckau.[2][3]
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Rüdingsdorf Rüdingsdorf
(Karte)
1722 Nachbildung (2007 / 2015) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 49 von 1722 an der B 96 in Rüdingsdorf.[4]
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Elbe-Elster: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Bad Liebenwerda Bad Liebenwerda
(Karte)
1730 Nachbildung (2003) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 am Roßmarkt in Bad Liebenwerda.[5][6][7]
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Dabern Dabern
(Karte)
1725 Kursächsische Halbmeilensäule mit Reihennummer 38 von 1725 aus Sandstein an der B 96 in Dabern. 09135053
 
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Kursächsische Distanzsäule Doberlug-Kirchhain Doberlug-Kirchhain
(Karte)
1736 Nachbildung (1967) einer Kursächsische Distanzsäule von 1735/36. Diese wurde vom Kirchhainer Marktplatz 1887 auf den Schützenplatz versetzt. Der Originalschriftblock befindet sich seit 2017 in der Dauerausstellung im Schloss Doberlug.[7] 09135052
 
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Kursächsische Distanzsäule Elsterwerda Elsterwerda
(Karte)
1738 Kursächsische Distanzsäule von 1738 in der Hauptstraße von Elsterwerda, welche als eine der letzten Städte im Kurfürstentum Sachsen eine Distanzsäule erhielt. Ursprünglicher Standort war am Luckauer Tor. Das Originalwappenteil steht heute im Rathaus. 09135374
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Hohenbucko Hohenbucko
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1975) der Kursächsische Ganzmeilensäule von 1730 an der ehem. Poststraße von Leipzig nach Frankfurt (Oder) in Hohenbucko an der B 87. 09135196
 
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Kursächsische Distanzsäule Mühlberg/Elbe Mühlberg/Elbe
(Karte)
1730 Nachbildung (1982) einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 An der Postsäule (vor ehem. Knissentor) in Mühlberg/Elbe. Das originales Wappenstück befindet sich im Heimatmuseum von Mühlberg.[8] 09135466
 
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Kursächsische Distanzsäule Uebigau Uebigau
(Karte)
1730 Nachbildung (1985) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Uebigau. Das originale Wappenstück steht im Museum Bad Liebenwerda.
Originales Wappenstück im Museum Bad Liebenwerda

 
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Kursächsische Distanzsäule Wahrenbrück Wahrenbrück
(Karte)
1730 Kursächsische Distanzsäule von 1730 an der Elsterbrücke in Wahrenbrück. 09135496
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Oberspreewald-Lausitz: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Calau Calau
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1977) einer zur Wegesäule umgestalteten Kursächsischen Distanzsäule von 1730 vom ehem. Cottbusser Tor vor dem Kreishaus in Calau. 09120052
 
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Kursächsische Distanzsäule Lübbenau/Spreewald Lübbenau/Spreewald
(Karte)
1740 Nachbildung (1976) einer Kursächsische Distanzsäule von 1740 in der Karl-Marx-Straße Lübbenau. Der originale Schriftblock befindet sich wieder aufbereitet im Rathaus.[7] 09120098
 
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Kursächsische Distanzsäule Ortrand Ortrand
(Karte)
1730 Nachbildung (2002) einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 auf dem Altmarkt von Ortrand.
 
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Kursächsische Distanzsäule Ruhland Ruhland
(Karte)
1732 Nachbildung (2012) einer Kursächsische Distanzsäule von 1732 auf dem Markt von Ruhland.
 
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Kursächsische Distanzsäule Senftenberg Senftenberg
(Karte)
1731 Nachbildung (2000) einer Kursächsische Distanzsäule von 1731 auf dem Markt von Senftenberg. Das originale Wappenstück steht im Kreismuseum Senftenberg.[7][9]
Original Schriftblock im Museum

 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Potsdam-Mittelmark: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Bad Belzig Bad Belzig
(Karte)
1725 Kursächsische Distanzsäule von 1725 in der Bahnhofstraße Bad Belzig. Nicht wieder genutzte Originalteile sind im Museum der Burg ausgestellt.[7] 09190079
 
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Kursächsische Distanzsäule Brück Brück
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1969) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 vom ehemaligen Belziger Tor in der Straße des Friedens in Brück.[7] 09190107
 
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Kursächsische Distanzsäule Niemegk Niemegk
(Karte)
1725 Rekonstruktion (1969) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1725 in Niemegk. Der Originalschriftblock der Säule befindet sich im Rathaus von Niemegk.
Original Schriftblock im Rathaus
09190320
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Spree-Neiße: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Guben (Reststück) Museum Sprucker Mühle (Guben)
(Karte)
1736 Originalteil (Wappenstück) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1736 im Heimatmuseum Sprucker Mühle in Guben.[10] 09125163
 
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Kursächsische Distanzsäule Guben (Nachbildung) Poetensteig (Guben)
(Karte)
1736 (Nachbildung 1989) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1736 am Poetensteig Ecke Frankfurter Straße in Guben.[10][11]
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Teltow-Fläming: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Baruth/Mark Baruth/Mark
(Karte)
1730 Nachbildung (2014) der Kursächsischen Distanzsäule von 1730 in Baruth/Mark.
 
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Kursächsische Distanzsäule Dahme/Mark Dahme/Mark
(Karte)
1756 Nachbildung (2008) der Distanzsäule von 1756 in der Hauptstraße am Rathaus, Originalteile im Lapidarium an der Schlossruine von Dahme/Mark. 09105120
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Illmersdorf Illmersdorf
(Karte)
1756 Rekonstruktion (2009) der Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 54 von 1756 auf dem Dorfanger von Illmersdorf (Ihlow).[12] 09105335
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Bautzen: OSM

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Kursächsische Ganzmeilensäule Bautzen Bautzen
(Karte)
1725 Reststück der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 76 von 1725 der Poststraße Kamenz - Bautzen auf dem Kornmarkt in Bautzen. 09250250
 
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Kursächsische Distanzsäule Bischofswerda Bischofswerda
(Karte)
1724 Nachbildung (2009) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 vom ehemaligen Bautzener Tor in der Bahnhofstraße von Bischofswerda. Das originale Wappenstück und der Schriftblock befinden sich im Rathaus Bischofswerda.
Postdistanzsäule Bischofswerda, Originalteile im Rathaus
09285749
 
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Kursächsische Distanzsäule Elstra (Am Markt) Am Markt Elstra
(Karte)
1725 Nachbildung (1995) einer Kursächsischen Distanzsäule aus Sandstein, bezeichnet 1725 Am Markt in Elstra.[13] 09227462
 
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Kursächsische Distanzsäule Elstra (Klosterstraße) Elstra
(Karte)
1725 Reststück einer Kursächsischen Distanzsäule von 1725, früher am Markt stehend (am Originalstandort 1995 durch Nachbildung ersetzt). Das zugehörige originale Wappenstück wird im Rathaus Elstra ausgestellt.[13] 09227490
 
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Kursächsische Distanzsäule Hoyerswerda Hoyerswerda
(Karte)
1730 Nachbildung (1973) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 auf dem Markt in Hoyerswerda. Der Originalschriftblock und das originale Wappenstück steht im Eingangsbereich zum Museum im Schloss Hoyerswerda.[7]
Originaler Schriftblock im Schloss Hoyerswerda
08975611
 
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Kursächsische Distanzsäule Kamenz Kamenz
(Karte)
1725 Kursächsische Distanzsäule von 1725, ursprünglich als Torsäule vor dem Königsbrücker Tor errichtet am Böhnischplatz in Kamenz.[7] 09227747
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Königsbrück Königsbrück
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein mit Reihennummer 59 von 1722 der Poststraße Leipzig - Breslau in Königsbrück. 09301587
 
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Kursächsische Distanzsäule Krakau (Königsbrück) Krakau (Sachsen)
(Karte)
1732 Geschleifte (1938-1945) Kursächsische Distanzsäule mit ehemaligem Standort Krakau (Sachsen). Das Wappenstück befindet sich im Depot des Stadtmuseums Dresden.
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Laußnitz Laußnitz
(Karte)
1722 Rest der kursächsischen Ganzmeilensäule mit Reihennummer 56 von 1722 an der B 98 in der Laußnitzer Heide. 09304982
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Neuhof/Nowy Dwór Neuhof
(Karte)
Kursächsische Ganzmeilensäule zum Wegweiser umgearbeitet, an der S 101 bei Neuhof/Nowy Dwór (Bautzen).
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Prischwitz Prischwitz
(Karte)
1725 Kursächsischer Viertelmeilenstein mit Reihennummer 73 von 1725 der Poststraße im Zuge der Via Regia an der S 100 bei Prischwitz (Göda) 09304935
 
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Kursächsische Distanzsäule Pulsnitz Pulsnitz
(Karte)
1731 Nachbildung (2016) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1731 am Wettinplatz in Pulsnitz. Der Originalschriftblock der alten Postmeilensäule steht restauriert im Rathauseingang.[14][15] 09275644
 
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Kursächsische Distanzsäule Radeberg Radeberg
(Karte)
1728 Nachbildung (2012) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1728 auf dem Markt von Radeberg.[16] 09304219
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Schwosdorf Schwosdorf
(Karte)
1723 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 23 von 1723 vom Postkurs Leipzig – Breslau am Ortseingang von Schwosdorf.[17] 09253452
 
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Kursächsische Distanzsäule Wittichenau Wittichenau
(Karte)
1732 Rekonstruktion (1973) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1732 auf dem Markt von Wittichenau. Die Säule steht an ihrem originalen Standort, Inschriftenblock ist nachgebildet. Das Original befindet sich im Schlossmuseum Hoyerswerda.
Original Inschriftenblock im Schlossmuseum Hoyerswerda
08990414
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Stadt Chemnitz: OSM

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Kursächsischer Viertelmeilenstein Klaffenbach Klaffenbach
(Karte)
1723 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 39 von 1723 der Postroute Leipzig – Chemnitz – Annaberg – Karlsbad in Klaffenbach.[18][19] 09205017
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Röhrsdorf Chemnitzer Straße Röhrsdorf
(Karte)
1723 Nachbildung (2007) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 32 von 1723 der alten Poststraße von Dresden nach Hof in Chemnitz-Röhrsdorf. 09233511
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Röhrsdorf Röhrsdorf
(Karte)
1723 Nachbildung (2007) des Kursächsischen Viertelmeilensteines Nr. 31 von 1723 der alten Poststraße von Dresden nach Hof in Chemnitz-Röhrsdorf. 09304912
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Chemnitz-Schloßchemnitz Schloßchemnitz
(Karte)
1723 Rekonstruktion (1977) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 33 von 1723 an der Ecke Hartmannstraße/ Bergstraße in Chemnitz-Schloßchemnitz. 09302669
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Stadt Dresden: OSM

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Kursächsische Distanzsäule in Dresden Dresden, Freiberger Straße
(Karte)
1722 Nachbildung (1997) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1722 in der Freiberger Straße Dresden. Es gibt in Dresden zwei Nachbildungen der vor dem ehem. Wilsdruffer Tor aufgestellten Distanzsäule. Eine 1997 aufgestellte Nachbildung befindet sich in der Freiberger Straße, eine weitere, fehlerhafte Nachbildung von 1969 blieb noch in der Münzmeisterstraße im Stadtteil Zschertnitz erhalten.[20] 09304826
 
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Kursächsische Distanzsäule Zschertnitz Münzmeisterstraße Zschertnitz
(Karte)
1722 Nachbildung (1969) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1722 in Zschertnitz (Dresden). Es gibt in Dresden zwei Nachbildungen der vor dem ehem. Wilsdruffer Tor aufgestellten Distanzsäule. Eine 1997 aufgestellte Nachbildung befindet sich in der Freiberger Straße, eine weitere, fehlerhafte Nachbildung von 1969 blieb noch in der Münzmeisterstraße im Stadtteil Zschertnitz erhalten.[20] 09304827
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Zschertnitz Zschertnitz
(Karte)
1723 Nachbildung (2002) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 1 von 1723 der Obergebirgischen Poststraße Dresden – Dippoldiswalde in Zschertnitz (Dresden). 09304983
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Erzgebirgskreis: OSM

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Kursächsische Distanzsäule in Annaberg-Buchholz, Wolkensteiner Straße Wolkensteiner Straße Annaberg-Buchholz
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1979) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 vom ehem. Wolkensteiner Tor an der Wolkensteiner Straße in Annaberg-Buchholz.[5][7] 09228944
 
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Kursächsische Distanzsäule Annaberg-Buchholz, Böhmisches Tor Köselitzplatz Annaberg-Buchholz
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1980) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 vom ehem. Böhmischen Tor am Köselitzplatz in Annaberg-Buchholz.[5][7] 09228909
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsischer Viertelmeilenstein Annaberg-Buchholz Wilischstraße Annaberg-Buchholz
(Karte)
1723 Vermauerter Kursächsischer Viertelmeilenstein (ohne Kopfstück) von 1723 im Hinterhof der Wilischstraße 19 in Annaberg-Buchholz.[5] 09229160
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein in Antonshöhe (Breitenbrunn) Antonshöhe
(Karte)
1724 Rekonstruktion (1993) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 53 von 1724 der Poststraße Dresden-Chemnitz-Stollberg-Zwönitz-Schwarzenberg-Johanngeorgenstadt beim Ortsteil Antonshöhe (Breitenbrunn). 09299477
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsische Distanzsäule Aue 1730 Ehemalige Kursächsische Distanzsäule von 1730, ein wiederentdecktes Reststück vom Schriftblock dieser Säule wurde im Museum Schloss Frohburg in der Dauerausstellung bis 1990 gezeigt und gilt seitdem als verschollen.
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Bärenstein Bärenstein (Erzgebirge)
(Karte)
1723 Nachbildung (2013) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 54 von 1723 des ehem. Postkurses Leipzig – Chemnitz – Annaberg – Karlsbad vor dem Rathaus Bärenstein (Erzgebirge). 09307193
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Burkhardtsdorf Burkhardtsdorf
(Karte)
1723 Nachbildung (2005) der Ganzmeilensäule Nr. 40 von 1723 Am Markt von Burkhardtsdorf. Die Originalteile befinden sich im örtlichen Druckereimuseum.[19] 09232800
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Crandorf Crandorf
(Karte)
1725 Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 52 von 1725 der Poststraße Dresden – Schwarzenberg – Halbe Meile – Johanngeorgenstadt am Postsäulenweg in Crandorf. 09269046
 
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Kursächsische Distanzsäule Eibenstock Eibenstock
(Karte)
1727 Nachbildung (2005) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 auf dem Postplatz in Eibenstock. Ein letztes Originalteil befindet sich im Museum.[7] 09304914
 
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Kursächsische Distanzsäule Elterlein Elterlein
(Karte)
1729 Kursächsische Distanzsäule von 1729 vom Postkurs Schneeberg-Grünhain-Annaberg in Elterlein.[7] 08986116
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Erlabrunn Erlabrunn
(Karte)
1725 Rekonstruktion (2009) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 56 von 1725 an der Auffahrt zum Krankenhaus Erlabrunn.[21][22] 09201760
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Gelenau/Erzgeb. Gelenau/Erzgeb.
(Karte)
1723 Nachbildung (1996) der Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 42 von 1723 beim Gasthaus Besenschänke an der B 95 in Gelenau/Erzgeb.[18][19] 08986072
 
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Kursächsische Distanzsäule Geyer Geyer
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1970) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 auf dem Altmarkt von Geyer.[5] 08967445
 
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Kursächsische Distanzsäule Grünhain Grünhain
(Karte)
1726 Rekonstruktion (1985) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1732 vor dem ehemaligen Kloster Grünhain in der Zwönitzer Straße.[7] 09229215
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Hundshübel Hundshübel
(Karte)
1725 Nachbildung (2018) der Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 48 des Postkurses Leipzig über Schneeberg nach Eibenstock und Johanngeorgenstadt von 1725 in Hundshübel. Ein originales Reststück steht neben der Nachbildung.[23] 08957192
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Johanngeorgenstadt Johanngeorgenstadt
(Karte)
1725 Rekonstruktion (1978) der Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 56 von 1725 in der Eibenstocker Straße Ecke am Pulverturm in Johanngeorgenstadt. 09228402
 
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Kursächsische Distanzsäule Johanngeorgenstadt Johanngeorgenstadt
(Karte)
1728 Rekonstruktion (1977) einer Kursächsische Distanzsäule von 1728 in unmittelbarer Nähe des früheren Hauptpostamtes in der Neustadt von Johanngeorgenstadt.[7] 09229827
 
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Kursächsische Distanzsäule Jöhstadt Jöhstadt
(Karte)
1730 Nachbildung (1998) einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 auf dem Markt vor dem Rathaus in Jöhstadt. Der Originale Schriftblock und Wappenststück befinden sich im Rathaus von Jöhstadt.[5] 08991841
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Lauter Lauter
(Karte)
1724 Rekonstruktion (1959) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 48 von 1724 der Poststraße Schneeberg-Schwarzenberg-Annaberg an der Alten Auer Straße in Lauter. Säule stand über viele Jahre in Aue am Schillerplatz.[24] 09238590
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Lippersdorf Lippersdorf
(Karte)
1723 Rest der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 14 von 1723 der ehem. Poststraße Silberwagenweg Annaberg – Freiberg auf einem Privatgrundstück in Lippersdorf.
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein (Wettin-Eiche) Marienberg
(Karte)
1724 Kursächsischer Viertelmeilenstein mit der Reihennummer 51 und mit der Jahreszahl 1724 aus Granit, steht als Rest (ohne Kopfstück und mit der Inschrift „Wettin Eiche“) an der Eisenstraße im Marienberger Forst. Ursprünglich stand er an der Böhmischen Straße, in der Wüstenschlette, kurz vor dem Gasthaus Grenzland. 1999 fand man die Platte des Viertelmeilensteines auf dem Marienberger Armeeplatz. 08956123
 
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Kursächsische Distanzsäule Marienberg (Annaberger Tor) Marienberg
(Karte)
1727 Wappenstück einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 vom ehemaligen Annaberger Tor im Lapidarium an der Stadtmauer am Zschopauer Tor in Marienberg.
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsische Halbmeilensäule Marienberg Marienberg
(Karte)
1724 Reststück einer Kursächsischen Halbmeilensäule von 1724 mit der Reihennummer 50 im Lapidarium an der Stadtmauer am Zschopauer Tor in Marienberg.
 
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Kursächsische Distanzsäule Marienberg (Zschopauer Tor) Marienberg
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1953) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 am Zschopauer Tor in Marienberg. 08955962
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Marienberg (Gefallenendenkmal) Marienberg
(Karte)
1724 Zum Gefallenendenkmal (Befreiungskriege 1813-1815) umgearbeitete Kursächsische Ganzmeilensäule in Marienberg. 08956059
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Neustädtel Neustädtel
(Karte)
1725 Nachbildung (1993) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 45 von 1725 der Poststraße Leipzig-Zwickau-Johanngeorgenstadt-Karlsbad an der Karlsbader Straße in Neustädtel (Schneeberg). Ein originales Reststück befindet sich im Schneeberger Museum. 08955671
 
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Kursächsische Distanzsäule Oberwiesenthal Oberwiesenthal
(Karte)
1730 Kursächsische Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Oberwiesenthal.[25][26][7] 08991916
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Oberwiesenthal Oberwiesenthal
(Karte)
1723 Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 60 von 1723 der Poststraße Leipzig–Chemnitz–Annaberg-Karlsbad in Oberwiesenthal. 09304959
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Reifland Reifland
(Karte)
1723 Rekonstruktion (1970) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 12 von 1723 an der ehem. Poststraße Silberwagenweg Annaberg – Freiberg kurz vor dem Ortseingang Reifland.[27][28] 09205626
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Reitzenhain Reitzenhain
(Karte)
1724 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 53 von 1724 an der alten Straße Marienberg – Chomutov (B 174) etwa 1 km vor dem Ortseingang von Reitzenhain.
 
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Kursächsische Distanzsäule Schlettau Schlettau
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1989) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 auf dem Schloßplatz in Schlettau.[29] 08990645
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Schönbrunn Schönbrunn
(Karte)
1724 Nachbildung (2015) der Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 4 von 1724 vom Postkurs Silberwagenweg Annaberg – Freiberg in Schönbrunn an der B 101.[30] 09206848
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Schönfeld (Thermalbad_Wiesenbad) Schönfeld (Thermalbad Wiesenbad)
(Karte)
1723 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 47 der ehemaligen Poststraße Leipzig – Chemnitz – Annaberg – Karlsbad aus dem Jahr 1723 an der B 95 in Schönfeld (Thermalbad Wiesenbad). 08967510
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Steinbach Steinbach (Johanngeorgenstadt)
(Karte)
1725 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 55 von 1725 der Poststraße von Leipzig nach Karlsbad in Steinbach (Johanngeorgenstadt). 09229822
 
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Kursächsische Distanzsäule Thum Thum
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1978) einer Kursächsische Distanzsäule von 1727 auf dem Markt von Thum.[7] 09247892
 
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Kursächsische Distanzsäule Wolkenstein Wolkenstein
(Karte)
1730 Nachbildung (2002) einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 am Markt (ursprünglich Roßmarkt),[7] einige Originalteile befinden sich im Schloss Wolkenstein. Die originale Spitze vermauert in der Kleinen Kirchgasse 6.
Die originale Spitze in der Kleinen Kirchgasse
09206751
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Wolkenstein Wolkenstein
(Karte)
1724 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 5 von 1724 vom Postkurs Silberwagenweg Annaberg – Freiberg an der Straße vom Markt zum Bahnhof in Wolkenstein. 09206815
 
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Kursächsische Distanzsäule Zschopau Zschopau
(Karte)
1727 Nachbildung (2009) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 vom ehem. Chemnitzer Tor in Zschopau. Das originale Wappen befindet sich im Zschopauer Museum.[31][32]
Das originale Wappen im Museum
09307197
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Zwönitz Zwönitz
(Karte)
1724 Nachbildung (1998) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 46 von 1724 des Postkurses Chemnitz–Stollberg–Zwönitz–Schwarzenberg–Johanngeorgenstadt an der S 270 zwischen Zwönitz und Grünhain. 09304956
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Zwönitz Niederzwönitz
(Karte)
1725 Nachbildung (1998) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 44 von 1725 des Postkurses Chemnitz–Stollberg–Zwönitz–Schwarzenberg–Johanngeorgenstadt am Ortsausgang Niederzwönitz Richtung Stollberg/Erzgeb. 09304954
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Zwönitz Niederzwönitz
(Karte)
1724 Nachbildung (1998) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 45 von 1724 des Postkurses Chemnitz–Stollberg–Zwönitz–Schwarzenberg–Johanngeorgenstadt in Niederzwönitz. 09304955
 
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Kursächsische Distanzsäule Zwönitz Zwönitz
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1970) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 auf dem Markt von Zwönitz.[33] 09238493
 
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Kursächsische Distanzsäule Löbau (Promenadenring) Löbau
(Karte)
1725 Nachbildung (1993) der Kursächsischen Distanzsäule von 1725 an der Ecke Bahnhofstraße/Promenadenring (ehem. Görlitzer Tor) in Löbau. Das originale Wappenstück befindet sich m Stadtmuseum Löbau.[34][7] 09304977
 
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Kursächsische Distanzsäule Löbau (Neumarkt) Löbau
(Karte)
1725 Nachbildung (1957) der Kursächsischen Distanzsäule von 1725 am Neumarkt (ehem. Bautzner Tor) in Löbau.[34][35][36][7] 09222476
 
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Kursächsische Distanzsäule Löbau (Theaterplatz) Löbau
(Karte)
1725 Nachbildung (1993) der Kursächsischen Distanzsäule von 1725 am Theaterplatz (ehem. Zittauer Tor) in Löbau.[34][7] 09222325
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Rennersdorf Rennersdorf
(Karte)
1725 Reststück der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 92 von 1725 vom Postkurs Dresden – Bautzen – Löbau – Zittau auf einem Privatgrundstück in Rennersdorf (O.L.). Diese stand ursprünglich in der Nähe von Euldorf im „Eulenholz“.
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Leipzig: OSM

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Kursächsischer Viertelmeilenstein Bad Lausick Bad Lausick
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 39 von 1722 ehemaliger Standort in Heinersdorf, steht heute in der Straße der Einheit Bad Lausick. 08967094
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Ballendorf Ballendorf (Bad Lausick)
(Karte)
1722 Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 36 von 1722 der Poststraße Leipzig - Colditz an der B 176 in Ballendorf (Bad Lausick). 08972185
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Bernbruch Bernbruch
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 3 von 1722 der alten Poststraße Borna-Wermsdorf-Moritzburg-Dresden vor der südlichen Kirchhofsmauer in Bernbruch. 09256963
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsischer Viertelmeilenstein Berndorf Berndorf
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 49 von 1722 der Poststraße Borna-Lobstädt-Schleenhain-Berndorf-Langendorf-Töglitz-Zeitz auf dem Dorfplatz in Berndorf (Groitzsch). Originalstandort war am Zollhaus von Lucka der ehemaligen Amts-Grenze zwischen Borna und Greiz. 09258330
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Borna Borna
(Karte)
1722 Rekonstruktion (1970/1980) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 42 von 1722 im Reichssteinweg (Borna) vor dem Reichstor. Die Säule war Teil der Poststraße Borna-Colditz und stand ursprünglich im sog. „Königlichen Fürsten-Holtze“. 09258978
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Colditz Colditz
(Karte)
1722 Eingemauertes Reststück eines Kursächsischen Viertelmeilensteines von 1722 im Giebel eines Seitengebäudes des Forstamtes (Lausicker Straße) in Colditz.
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Leisenau Leisenau
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 35 der Poststraße Dresden-Nossen-Waldheim-Colditz-Grimma-Leipzig von 1722 im OT Leisenau.[5] 08974914
 
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Kursächsische Distanzsäule Frohburg Frohburg
(Karte)
1727 Nachbildung (1962) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 der Poststraße Leipzig – Borna – Penig – Chemnitz in Frohburg. Das letztes Originalteil (Wappenstück) befindet sich im Schlossmuseum Frohburg[37] 08971329
 
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Kursächsische Distanzsäule Geithain (Stadtpark/Untertor) Geithain
(Karte)
1727 Nachbildung (1980) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 im Stadtpark von Geithain am Untertor in der Leipziger Straße. Das originales Wappenstück befindet sich auf der Festung Königstein.[38][7] 08970916
 
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Kursächsische Distanzsäule Geithain (ehem. Obertor) Geithain
(Karte)
1727 Kursächsische Distanzsäule von 1727 in der Dresdener Straße von Geithain am ehemaligen Obertor.[7] 08971075
 
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Kursächsische Distanzsäule Grimma Grimma
(Karte)
1723 Nachbildung (1997) der Kursächsischen Distanzsäule vom ehem. Leipziger Tor bez. 1723 am Schwanenteich in Grimma.[39][40] 09304979
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsischer Viertelmeilenstein Großpösna Großpösna
(Karte)
1723 Nachbildung (2024) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 45 von 1723 in Großpösna.
 
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Kursächsische Distanzsäule Mutzschen Mutzschen
(Karte)
1723 Nachbildung (1955) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1723 auf dem Markt in Mutzschen. Ein originaler Teil des Schriftblockes befindet sich im Museum von Mutzschen. 08974246
 
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Kursächsische Distanzsäule Pegau Pegau
(Karte)
1723 Nachbildung (1969) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1723 vom ehemaligen Leipziger Tor in Pegau. Den Originalschriftblock verwendete die Künstlerin Erika Zuchold 2010 für das Kunstwerk „Distanz-Säule“ in der Stadt Pegau.
Originalschriftblock als Kunstwerk „Distanz-Säule“
09257556
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Pomßen Pomßen
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein mit Reihennummer 41 von 1722 der Poststraße Leipzig-Grimma in Pomßen. 08965873
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Seifertshain Seifertshain
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 47 von 1722 der Poststraße Dresden–Waldheim–Colditz–Grimma–Leipzig in Seifertshain (Großpösna). 09259461
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Steinbach Steinbach (Bad Lausick)
(Karte)
1722 Nachbildung (1980) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 6 von 1722 der Poststraße von Grimma nach Borna in Steinbach (Bad Lausick). 08972250
 
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Kursächsische Distanzsäule Wurzen Wurzen
(Karte)
1724 Nachbildung (1984) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 in der Dresdener Straße (ehem. Wenzelstor) in Wurzen.[7][41][42][43][44] 09255270
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Miltitz Miltitz
(Karte)
1732 Reststück eines Kursächsischen Viertelmeilensteins von 1732 mit der Reihennummer 3 in der Grundstücksmauer Mittelstraße 10 in Miltitz (Leipzig). 09259556
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Miltitz Miltitz
(Karte)
1722 Reststück einer Kursächsischen Ganzmeilensäule von 1722 mit der Reihennummer 4 in der Grundstücksmauer Mittelstraße 10 in Miltitz (Leipzig). 09259556
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Meißen: OSM

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Kursächsische Ganzmeilensäule Altzella Altzella
(Karte)
1727 Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 16 von 1727 vom Postkurs Dresden–Nossen-Chemnitz an der S 36 unweit vom Kloster Altzella. 09303308
 
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Kursächsische Distanzsäule Großenhain Großenhain
(Karte)
1723 Nachbildung (2008) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1723 in der Dresdner Straße (vor dem ehem. Dresdner Tor) in Großenhain.[7] 09304916
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsischer Viertelmeilenstein Großenhain Großenhain
(Karte)
1722 Nachbildung (2024) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 47 von 1722 in der Hohe Straße in Großenhain.
 
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Kursächsische Distanzsäule Lommatzsch Lommatzsch
(Karte)
1726 Nachbildung (1990) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1726 Am Markt in Lommatzsch.[7] 09304233
 
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Kursächsische Distanzsäule Meißen Niederfähre (Meißen)
(Karte)
1722 Nachbildung (2004) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1722 vom Elbtor vor der Elbbrücke am rechten Elbufer in Meißen.[45] 09304919
 
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Kursächsische Distanzsäule Moritzburg (westliche Postmeilensäule an der Schlossauffahrt) Moritzburg
(Karte)
1730 Rekonstruktion (2007) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 als Bestandteil der Schlossanlage Moritzburg.[46] 09307294
 
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Kursächsische Distanzsäule Moritzburg (östliche Postmeilensäule an der Schlossauffahrt) Moritzburg
(Karte)
1730 Rekonstruktion (2007) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 als Bestandteil der Schlossanlage Moritzburg.[46] 09307293
 
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Kursächsische Distanzsäule Nossen Nossen
(Karte)
1727 Nachbildung (2000) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 auf dem Markt von Nossen.[47][7] 09302743
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Nossen Nossen
(Karte)
1722 Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 14 von 1722 an der Waldheimer Straße in Nossen. 09267057
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Quersa Quersa
(Karte)
1722 Nachbildung (2020) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 51 von 1722 vor dem Dorfgemeinschaftshaus in Quersa. Nebenstehend das originale Reststück. Ursprünglicher Standort an der Poststraße im Zuge der Via Regia bei Quersa.[48]
Originalreststück am ehemaligen Standort

 
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Kursächsische Distanzsäule Radeburg Radeburg
(Karte)
1728 Kursächsische Distanzsäule von 1728 vor dem Stadthaus (ehem. Herrenhaus des Rittergutes Radeburg) in der Heinrich-Zille-Straße von Radeburg. 09288112
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Schönfeld (Meißen) Schönfeld
(Karte)
1722 Rekonstruktion (1981) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 52 aus dem Jahr 1722 vom Postkurs Leipzig – Breslau in Schönfeld (Landkreis Meißen). 08957140
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Skassa Skassa
(Karte)
1722 Nachbildung (2004) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 47 von 1722 vom Postkurs Leipzig – Breslau im Zuge der Via Regia an der Gedenkstätte für Adam Friedrich Zürner in Skassa (Großenhain). 09304918
 
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Kursächsische Distanzsäule Strehla Strehla
(Karte)
1729 Nachbildung (1961) einer Kursächsische Distanzsäule von 1729 vom ehemaligen Oschatzer Tor auf dem Markt von Strehla.[7] 09267313
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Thiendorf Thiendorf
(Karte)
1722 Nachbildung (1986) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 53 von 1722 vom ehem. Postkurs Leipzig – Breslau im Zuge der Via Regia gelegenen Thiendorf. Ein nicht mehr restaurierbares Originalteil von 1722 wurde in einem Lapidarium in Meißen gesichert. 08956695
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Mittelsachsen: OSM

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Kursächsische Halbmeilensäule Claußnitz Claußnitz
(Karte)
1726 Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 6 der Poststraße Rochlitz – Chemnitz von 1726 in Claußnitz.[5] 09232837
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Diethensdorf Diethensdorf
(Karte)
1726 Nachbildung (1992) der Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 8 der Poststraße Rochlitz - Chemnitz von 1726 in Diethensdorf. 09232885
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Erlau Erlau
(Karte)
1722 Nachbildung (2008) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 4 der Poststraße Rochlitz-Mittweida von 1722 in Erlau. Ein erhalten gebliebenes Originalteil befindet sich neben der Nachbildung.
Originalteil neben der Nachbildung
[49][50]
09299775
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Falkenau Falkenau
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 25 der Poststraße Dresden – Hof von 1722 in Falkenau (Flöha). 09240725
 
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Kursächsische Distanzsäule Frankenberg Frankenberg
(Karte)
1725 Nachbildung (1969) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1725 auf dem Markt Frankenberg/Sachsen.[51] 09244070
 
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Kursächsische Distanzsäule Frauenstein Frauenstein
(Karte)
1725 Nachbildung (1984) der Distanzsäule von 1725 auf dem Markt, Originalteile im Stadt- und Gottfried-Silbermann-Museum im Schloss (Wappen) und im Bauhof der Stadt (Sockel). 09206536
 
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Kursächsische Distanzsäule Freiberg (Peterstor) Freiberg
(Karte)
1723 Kursächsische Distanzsäule von 1723 in der Petersstraße in Freiberg.[52][7] 09200613
 
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Kursächsische Distanzsäule Freiberg (Erbisches Tor) Freiberg
(Karte)
1723 Kursächsische Distanzsäule von 1723 in der Hornstraße in Freiberg.[52][7] 09200395
 
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Kursächsische Distanzsäule Freiberg (Meißner Tor) Freiberg
(Karte)
1723 Kursächsische Distanzsäule von 1723 in der Meißner Gasse in Freiberg.[52][7] 09200663
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Garnsdorf Garnsdorf
(Karte)
1726 Nachbildung (1997) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 5 der Poststraße Chemnitz–Rochlitz von 1726 in Garnsdorf (Lichtenau). 09232958
 
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Kursächsische Distanzsäule Geringswalde Geringswalde
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1983) einer Kursächsische Distanzsäule von 1727 an der Bahnhofstraße in Geringswalde. Originales Wappenstück und Schriftblock befinden sich im Museum Schoss Rochlitz. 09236394
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Hartha Hartha
(Karte)
1722 Nachbildung (1998) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 26 von 1722 in Hartha. Originale Reststücke befinden sich im Museum für Industriegeschichte Hartha. 09248034
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Kaltofen Kaltofen
(Karte)
1727 Nachbildung (2006) des Kursächsischen Viertelmeilensteines Nr. 21 von 1727 vom Postkurs Nossen – Chemnitz im OT Kaltofen, Ortsausgang nach Hainichen. 09304933
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Langenau Langenau (Brand-Erbisdorf)
(Karte)
1727 Nachbildung (2008) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 20 von 1727 der Poststraße Annaberg - Wolkenstein - Lengefeld - Freiberg (Silberwagenweg) in Langenau (Brand-Erbisdorf). 08991302
 
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Kursächsische Distanzsäule Leisnig Leisnig
(Karte)
1727 Kursächsische Distanzsäule von 1727 am Lindenplatz in Leisnig. Das originale Wappenstück befindet sich im Museum Burg Mildenstein.[53] 08967235
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Marbach Marbach (Striegistal)
(Karte)
1722 Nachbildung (2010) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 16 von 1722 vom Postkurs Nossen – Waldheim in Marbach (Striegistal).[54]
 
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Kursächsische Distanzsäule Mittweida Mittweida
(Karte)
1725 Rekonstruktion (1969) einer Kursächsische Distanzsäule von 1725 am Markt in Mittweida.[55][7] 09237017
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Mühlau Mühlau
(Karte)
1725 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 29 von 1725 an der B 95 in Mühlau. 09304884
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Niederwiesa Niederwiesa
(Karte)
1725 Nachbildung (1965) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 28 von 1725 vom Postkurs Dresden – Hof in Niederwiesa.[5] 09240030
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Oederan Oederan
(Karte)
1722 Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 22 von 1722 der ehemaligen Poststraße Dresden – Hof an der B 173 in Oederan. Der Originalstandort war am Ortsausgang Richtung Freiberg. 09241024
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Pappendorf Pappendorf
(Karte)
1727 Nachbildung (2006) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 20 von 1727 vom Postkurs Nossen – Chemnitz in Pappendorf.Der originale Schaftteil befindet sich in der Kirche von Pappendorf.[56] 09304928
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Papenburg Pappendorf
(Karte)
1727 Nachbildung (2006) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 19 von 1727 vom Postkurs Nossen – Chemnitz in Pappendorf.[56] 09304929
 
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Kursächsische Distanzsäule Penig Penig
(Karte)
1732 Nachbildung (1988) der Kursächsische Distanzsäule von 1732 der Poststraße Leipzig-Chemnitz-Annaberg in Penig. Die Säule stand ursprünglich am Topfanger vor dem ehemaligen Chemnitzer Tor.[57][50] 09235138
 
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Kursächsische Distanzsäule Burgstraße Rochlitz Rochlitz
(Karte)
1722 Rekonstruktion (1820) der Kursächsische Distanzsäule von 1722 vom ehemaligen Obertor in der Burgstraße von Rochlitz. Das Wappenstück wurde 1820 in ein königl. sächsisches Wappen umgearbeitet.[50][58][59][7] 09305158
 
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Kursächsische Distanzsäule Clemens-Pfau-Platz Rochlitz Rochlitz
(Karte)
1722 Rekonstruktion (2007) der Kursächsische Distanzsäule von 1722 vom ehemaligen Untertor am Clemens-Pfau-Platz von Rochlitz.[58][59][7][50][60] 09235341
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Rochlitz Rochlitz
(Karte)
1722 Rekonstruktion (2012) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 16 von 1722 in der Chemnitzer Straße von Rochlitz. Das originale Schaftteil, dieser Säule war vorher in der Scheune Chemnitzer Str. 1 eingemauert. 09306954
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Rochlitz Rochlitz
(Karte)
1722 Vermauertes Reststückes eines Kursächsischen Viertelmeilensteines von 1722 in der Giebelwand einer Scheune Chemnitzer Straße 1 in Rochlitz.
 
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Kursächsische Distanzsäule Roßwein Roßwein
(Karte)
1731 Nachbildung (2000) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1731 auf dem Markt von Roßwein. Ein originales Reststück der Säule befindet sich im Roßweiner Museum.[7][61][62] 09304924
 
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Kursächsische Distanzsäule Waldheim Waldheim
(Karte)
1724 Nachbildung (2001) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 auf dem Niedermarkt von Waldheim.[7][63] 09304980
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Nordsachsen: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Kursächsische Distanzsäule Belgern Belgern
(Karte)
1730 Nachbildung (1966) der wappengeschmückten Kursächsischen Distanzsäule von 1730 der Poststraße Wittenberg - Dresden auf dem Marktplatz von Belgern. Der Originalschriftblock und das originale Wappenstück befinden sich im städtischen Heimatmuseum.[7] 09286126
 
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Kursächsische Distanzsäule Delitzsch Roßplatz Delitzsch
(Karte)
1730 Nachbildung (1974) einer Distanzsäule der Poststraßen Leipzig – Calbe – Magdeburg sowie Leipzig – Dessau von 1730 auf dem Roßplatz von Delitzsch. 08971609
 
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Kursächsische Distanzsäule Delitzsch Tiergarten Delitzsch
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1890) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 der Poststraßen Leipzig – Calbe – Magdeburg sowie Leipzig – Dessau, ehemaliger Standort Roßplatz, wurde nach Anfertigung einer Nachbildung für den Roßplatz 1974 in den Tiergarten versetzt. 08971609
 
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Kursächsische Distanzsäule Eilenburg Eilenburg
(Karte)
1724 Nachbildung (2012) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 in Eilenburg.[5] 09304915
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Eisenhammer Tornau (Original) Tiefensee
(Karte)
1723 Originalteile der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr.18 von Eisenhammer (Tornau) eingemauert an der Einfahrt zur Bockwindmühle Tiefensee.
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Grebehna Grebehna (Wiedemar)
(Karte)
1722 Restauriertes Reststück der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 8 der ehemaligen Landstraße Leipzig – Landsberg von 1722 in Grebehna (Wiedemar). 09304874
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Grebehna Grebehna (Wiedemar)
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 5 der ehemaligen Landstraße Leipzig – Landsberg von 1722 in Grebehna (Wiedemar). 08972603
 
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Kursächsische Distanzsäule Mügeln Mügeln
(Karte)
1726 Nachbildung (1979) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1726 am Schulplatz (ehemaliges Lommatzscher Stadttor) in Mügeln.[7] 08965704
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Noitzsch Noitzsch
(Karte)
1722 Kursächsischer Viertelmeilenstein mit Reihennummer 7 von 1722 der Poststraße Leipzig–Wittenberg an der B2 am Abzweig nach Noitzsch. 08974344
 
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Kursächsische Distanzsäule Oschatz Oschatz
(Karte)
1724 Nachbildung (2014) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 am Ende der Brüderstraße (ehemaliges Brüdertor) in Oschatz.[64][65] 09307204
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Taucha Taucha
(Karte)
1723 Nachbildung (2024) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 4 von 1723 der Poststraße Leipzig-Eilenburg-Torgau vom Postkurs Leipzig-Breslau im Zuge der Via Regia an der B 87 in Taucha.[66]
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Torgau Torgau
(Karte)
1783 Kursächsischer Viertelmeilenstein von 1783 in Torgau im Stadtmuseum „Alte Kanzlei“. Ursprünglicher Standort Eilenburger Straße, ca. 150 m westlich des ehemaligen Gasthofes zum „Schwarzen Bär“.
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Wermsdorf Wermsdorf
(Karte)
1724 Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 18 von 1724 vom Postkurs Leipzig – Wurzen – Wermsdorf – Stauchitz – Meißen – Dresden an der S 42 (Alte Poststraße) im Wermsdorfer Forst. 08974237
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Altenberg Altenberg
(Karte)
1722 Nachbildung (1987) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1722 in Altenberg (Erzgebirge). Das originale Wappenstück befindet sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein.[5][7] 09277669
 
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Kursächsische Distanzsäule Bad Gottleuba Bad Gottleuba
(Karte)
1731 Kursächsische Distanzsäule von 1731 auf dem Markt von Bad Gottleuba.[7] 09223281
 
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Kursächsische Distanzsäule Bärenstein (Altenberg) Bärenstein (Altenberg)
(Karte)
1734 Kursächsische Distanzsäule von 1734 auf dem Marktplatz. Sie dürfte die älteste original an ihrem Standort und auf dem Originalfundament erhaltene Distanzsäule sein. Nur die Spitze wurde bisher erneuert.[7] 09278656
 
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Kursächsische Distanzsäule Berggießhübel Berggießhübel
(Karte)
1727 Nachbildung (1957) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 in Berggießhübel nähe der Gottleuba-Brücke. Originalteile befinden sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein in Lauenstein.[7] Die an der Straße nach Bahratal befindliche etwa 270-jährige so genannte Prinzessinnensäule ist keine Postmeilensäule, sondern eine Schmucksäule, die für die Kurgäste aufgestellt wurde.
Das originale Wappenstück der kursächsischen Postmeilensäule (1727) von Berggießhübel.
09223852
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Borna (Bahretal) Borna (Bahretal)
(Karte)
1729 Nachbildung (2012) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 11 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße bei Borna (Bahretal). 09307192
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Börnersdorf Börnersdorf
(Karte)
1732 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 15 von 1732 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße in Börnersdorf. 09224782
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Börnersdorf Börnersdorf
(Karte)
1732 Rekonstruktion (1988) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 14 von 1732 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße in Börnersdorf. 09224780
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Breitenau Breitenau
(Karte)
1732 Nachbildung (1985) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 16 aus dem Jahr 1732 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße bei Breitenau (Bad Gottleuba-Berggießhübel). Das Original steht heute in der örtlichen Dorfkirche.[67][68] 09224815
 
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Kursächsische Distanzsäule Dippoldiswalde Dippoldiswalde
(Karte)
1723 Nachbildung (2004) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1723 vom ehem. Obertor am Obertorplatz in Dippoldiswalde. 09304963
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Dippoldiswalde Pfortenberg Dippoldiswalde
(Karte)
1723 Kursächsischer Viertelmeilenstein (Primitivform) Nr. 9 von 1723 der Obergebirgischen Poststraße am Pfortenberg in Dippoldiswalde. Ursprünglicher Standort in der Glashütter Straße Dippoldiswalde. 08962953
 
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Kursächsische Distanzsäule Dohna Dohna
(Karte)
1731 Nachbildung (2006) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1731 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße auf dem Markt von Dohna. 09221502
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Dohna Dohna
(Karte)
1732 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 7 von 1732 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße in Dohna. 09221535
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Fürstenwalde Fürstenwalde
(Karte)
1729 Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 18 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße an der K 9035 bei Fürstenwalde (Altenberg). 09277535
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Fürstenwalde Fürstenwalde
(Karte)
1729 Nachbildung (2012) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 19 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße in der Müglitzstraße Fürstenwalde (Altenberg). 09307188
 
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Kursächsische Distanzsäule Geising Geising
(Karte)
1734 Nachbildung (1987) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1734 in Geising (Altenberg).[69][7] 09277441
 
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Kursächsische Distanzsäule Glashütte Glashütte (Sachsen)
(Karte)
1734 Rekonstruktion (1981) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1734 in Glashütte (Sachsen).[7] 09278229
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Göppersdorf Göppersdorf (Bahretal)
(Karte)
1729 Rekonstruktion (1965) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 12 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße bei Göppersdorf (Bahretal).[70] Das Original des Schaftes und der Spitze werden im Museum Schloss Kuckuckstein in Liebstadt aufbewahrt. 09224775
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Göppersdorf Göppersdorf (Bahretal)
(Karte)
1729 Nachbildung (2012) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 13 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße bei Göppersdorf (Bahretal). 09307189
 
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Kursächsische Distanzsäule Grillenburg Grillenburg
(Karte)
1730 Nachbildung (1964) einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 aus Tharandt, die nach dem Hochwasser 2002 abgebaut werden musste und 2014 im Ortsteil Grillenburg wiederaufgestellt wurde. In Tharandt steht auf dem Markt eine neue Nachbildung von 2006.
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Grumbach Grumbach (Wilsdruff)
(Karte)
1723 Nachbildung (2011) der Halbmeilensäule Nr. 6 von 1723 vom Postkurs Dresden – Hof in Grumbach (Wilsdruff). 09304961
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Hellendorf Hellendorf
(Karte)
vor 1820 Aus Teilen einer Kursächsischen Ganzmeilensäule neu errichtete Meilensäule (genannt „Grenz-Säule“) mit sächsischem Wappen an der Neuen Dresden-Teplitzer Poststraße am Grenzübergang bei Hellendorf (Bad Gottleuba-Berggießhübel). 09307292
 
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Kursächsische Distanzsäule Königstein Königstein (Sächsische Schweiz)
(Karte)
1727 Rekonstruktion (1976) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1727 in Königstein. Das originale Wappenstück befindet sich im Museum Schloss Lauenstein.[5][7] 09222863
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Liebenau Liebenau (Altenberg)
(Karte)
1729 Nachbildung (1992) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 17 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße am Nordeingang des Waldstückes Harthewald bei Liebenau (Altenberg). Das Original befindet sich im Osterzgebirgsmuseum Schloss Lauenstein (Stand 08/2006).
Original des Viertelmeilensteins Nr. 17
09304932
 
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Kursächsische Distanzsäule Liebstadt Liebstadt
(Karte)
1732 Nachbildung (2019) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1732 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße auf dem Markt von Liebstadt.[71][72] 09307187
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Meusegast Meusegast
(Karte)
1729 Nachbildung (1996) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 8 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße an der Teplitzer Poststraße bei Meusegast. 09223158
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Niederseidewitz Niederseidewitz
(Karte)
1729 Nachbildung (1969) der Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 10 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße der Straße zwischen Niederseidewitz und Nentmannsdorf.[70] 09224192
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Niederseidewitz Niederseidewitz
(Karte)
1729 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 9 von 1729 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße an einem Hohlweg zwischen Niederseidewitz und der Eulmühle.[70] 09224194
 
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Kursächsische Distanzsäule Neustadt (Sachsen) Neustadt in Sachsen
(Karte)
1729 Rekonstruktion (1983) einer Kursächsische Distanzsäule von 1729 auf dem Marktplatz in Neustadt in Sachsen.[7] 09253466
 
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Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladen Kursächsischer Viertelmeilenstein Obercarsdorf Obercarsdorf
(Karte)
1723 / 1823 Reststück eines Kursächsischen Viertelmeilensteins eingemauert in der Scheune der ehemaligen Posthalterei und Pferdewechselstation, später Erbgericht in Obercarsdorf. Der Stein ist Teil des Denkmal-Ensemble Erbgericht mit ID: 09277349 genannt als (Stein mit Posthorn).
 
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Kursächsische Distanzsäule Pirna Pirna
(Karte)
1722 Kursächsische Distanzsäule von 1722 mit ursprünglichen Standort am ehemaligen Dohnaischen Tor in Pirna.[73][74] 09221076
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Pirna Pirna
(Karte)
1727 Nachbildung (2022) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 9 von 1727 im Ortsteil Copitz unweit der Elbfähre. Die Nachbildung orientiert sich am Viertelmeilenstein Nr. 9 der Alten Dresden-Teplitzer Poststraße.[75]
 
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Kursächsische Distanzsäule Rabenau Rabenau
(Karte)
1730 Nachbildung (2013) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Rabenau (Sachsen).[5][76][77] 09304923
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Schlottwitz Schlottwitz
(Karte)
1729 Reststück einer Kursächsische Ganzmeilensäule von 1729 (in Wegesäule umgestaltet) in Schlottwitz (Glashütte). 09303843
 
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Kursächsische Distanzsäule Sebnitz Sebnitz
(Karte)
1725 Nachbildung (2000) einer Kursächsische Distanzsäule von 1725 auf dem Markt von Sebnitz.[7] 09304926
 
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Kursächsische Distanzsäule Stolpen Stolpen
(Karte)
1728 Nachbildung (1996) einer Kursächsische Distanzsäule von 1728 auf dem Markt von Stolpen.[78][79][80] 09304927
 
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Kursächsische Distanzsäule Tharandt Tharandt
(Karte)
1730 Nachbildung (2006) einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Tharandt. Die erste Replik von 1964 wurde in der Form als Postmeistersäule des 19. Jh. 2014 im Ortsteil Grillenburg wiederaufgestellt.
Nachbildung von 1964 in Grillenburg
08963557
 
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Kursächsische Distanzsäule in Wilsdruff Wilsdruff
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1971) mit Originalwappenstück einer Kursächsische Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Wilsdruff.[7] 08964288
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Vogtlandkreis: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Kursächsische Ganzmeilensäule Adorf Adorf (Vogtland)
(Karte)
1725 Nachbildung (1997) der Kursächsischen Ganzmeilensäule von 1725 mit der Reihennummer 76. Sie steht auf dem Rasen zwischen der Elsterstraße (B 92) und der Weißen Elster, südlich der Elsterbrücke (B 283 Richtung Markneukirchen). Das Original gehörte zur Alten Egerer Poststraße und stand an der Straße nach Remtengrün. 09304957
 
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Kursächsische Distanzsäule in Auerbach/Vogtl. Auerbach/Vogtl.
(Karte)
1721 Nachbildung (2017) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1721 auf dem Altmarkt.[81] 09307190
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Bad Elster Bad Elster
(Karte)
1724 Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 78 von 1724 vom Kirchberg, jetzt am Kirchplatz, zuletzt 2011 restauriert und original ausgerichtet. 09245111
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Landwüst Landwüst
(Karte)
1725 Nachbildung (1997) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 80 von 1725 der Alten Egerer Poststraße in Landwüst. 09248163
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Landwüst Landwüst
(Karte)
1725 Kursächsischer Viertelmeilenstein Nr. 79 von 1725 der Alten Egerer Poststraße in Landwüst. 09234176
 
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Kursächsische Postmeilensäule Lengenfeld Lengenfeld
(Karte)
1725 Nachbildung (2019) einer Kursächsischen Distanzsäule auf dem Markt von Lengenfeld. Original Sockel der Distanzsäule, vermauert im Keller des ehemaligen Amtsgerichtes am Kirchplatz 1.
Original Sockel im Keller des ehem. Amtsgerichts [1]
08980171
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Markneukirchen Markneukirchen
(Karte)
1725 Rekonstruktion (1990) der Kursächsischen Halbmeilensäule von 1725 mit der Reihennummer 78 auf dem Lutherplatz in Markneukirchen. Die Säule stand ursprünglich an der Straße von Adorf nach Markneukirchen am Chausseehaus. 09234281
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Neumark Neumark
(Karte)
1731 Rekonstruktion (1928) des Kursächsischen Viertelmeilensteins von 1731 mit der Reihennummer 53 vom Postkurs Dresden – Hof an der neuen Umgehungsstraße (B 173), am Abzweig nach Neumark. 09209835
 
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Kursächsische Distanzsäule Oelsnitz Oelsnitz
(Karte)
1724 Nachbildung (2018) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 in Oelsnitz. 09307191
 
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Kursächsische Distanzsäule Plauen Neustadt (Plauen)
(Karte)
1726 Nachbildung (1986) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1726 an der alten Elsterbrücke in Plauen. Ursprüngliche Säule vor dem Brückentor 1850 entfernt.[82][7] 09246550
 
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Kursächsische Distanzsäule Reichenbach Reichenbach
(Karte)
1724 Nachbildung (2004) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1724 (vom ehem. Obertor am Postplatz) in der Marktstraße von Reichenbach im Vogtland.[83] 09304925
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Oberreichenbach Oberreichenbach
(Karte)
1725 Kursächsische Ganzmeilensäule von 1725 mit Reihennummer 60 der Alten Poststraße Schneeberg – Reichenbach vor der Ausflugsgaststätte „Schwarze Katz“ dem ehemaligen „Waldhaus zur Postsäule“.[84] 09245702
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Remtengrün Remtengrün
(Karte)
1725 Nachbildung (1997) des Kursächsischen Viertelmeilensteins Nr. 77 von 1725 der Alten Egerer Poststraße in Remtengrün. 09304936
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Rohrbach Rohrbach
(Karte)
1725 Kursächsischer Viertelmeilenstein von 1725 mit Reihennummer 81 der Alten Egerer Poststraße in Rohrbach (Bad Brambach). 08980036
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Sträßel Sträßel
(Karte)
1725 Rekonstruktion (1992) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 78 von 1725 der Alten Egerer Poststraße in Sträßel. 09234359
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Weischlitz Weischlitz
(Karte)
1725 Nachbildung (1997) des Kursächsischern Viertelmeilensteins Nr. 69 von 1725 an der B 173 (Hofer Landstraße) bei Weischlitz. 09300272
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Zwickau: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Crimmitschau Crimmitschau
(Karte)
1726 Nachbildung (2018) einer Kursächsischen Postmeilensäule von 1726 am Crimmitschauer Markt.[85] 09307063
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Schönfels Schönfels
(Karte)
1731 Rekonstruktion (2017) der Kursächsischen Ganzmeilensäule Reihennummer 52 von 1731 vom Postkurs Dresden – Hof an der B 173 in Schönfels (Lichtentanne).[5] 09237843
 
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Kursächsische Distanzsäule Zwickau Zwickau
(Karte)
1725 Nachbildung (2002) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1725 vom ehem. Obertor in Zwickau.[7][86] 09303381
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Anhalt-Bitterfeld: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Brehna Brehna
(Karte)
1730 Nachbildung (1980) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Bitterfeld. Die Originalteile befinden sich im Museum Schloss Bitterfeld.[87] 09405257
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Wolfen Wolfen
(Karte)
1730 Nachbildung (1981) Kursächsische Halbmeilensäule Nr. 18 von 1730 in Wolfen. 09404625
 
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Kursächsische Distanzsäule Zörbig Zörbig
(Karte)
1730 Nachbildung (1989) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 auf dem Markt von Zörbig.[87][5] 09490111
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Burgenlandkreis: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Kursächsische Distanzsäule Pegau Profen
(Karte)
1723 Kursächsische Distanzsäule von 1723 vom ehem. Obertor Pegau, 1875 als Denkmal umgearbeitet, auf dem Markt von Profen. 09486157
 
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Kursächsische Halbmeilensäule Zeitz Zeitz
(Karte)
1725 Nachbildung (1967) der Kursächsischen Halbmeilensäule mit Reihennummer 54 von 1725 im Rosengarten des Schlossparks von Zeitz.[5][88][87]
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Saalekreis: OSM

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Kursächsischer Viertelmeilenstein Bad Lauchstädt Bad Lauchstädt
(Karte)
vor 1738 Kursächsischer Viertelmeilenstein von vor 1738 der Poststrecke Leipzig-Merseburg-Querfurt-Sangerhausen in Bad Lauchstädt.[87] 09420663
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Göhren (Reststück) Göhren (Leuna)
(Karte)
1732 Rest einer Kursächsischen Ganzmeilensäule von 1732 der Poststrecke Leipzig-Merseburg-Querfurt-Sangerhausen vor dem Haus Göhren Nr. 1 in Göhren (Leuna).[87][89] 09420535
 
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Kursächsische Distanzsäule Landsberg Landsberg (Saalekreis)
(Karte)
1730 Rekonstruktion (1989) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1730 der Poststraßen Leipzig – Hamburg und Leipzig – Berlin auf dem Markt in Landsberg (Saalekreis). Das originales Wappenstück befindet sich im Stadtmuseum Landsberg.[87][90][7] 09455191
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Wittenberg: OSM

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Kursächsische Halbmeilensäule in Eisenhammer (Tornau) Eisenhammer (Tornau)
(Karte)
1723 Nachbildung (1999) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 18 von 1723 der Poststraße Poststraße Leipzig–Wittenberg in Eisenhammer (Tornau). Originalteile der Säule befinden sich eingemauert bei der Windmühle von Tiefensee.[5] 09450509
 
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Kursächsische Distanzsäule Gräfenhainichen Gräfenhainichen
(Karte)
1728 Rekonstruktion (1972) einer Kursächsische Distanzsäule von 1728 in der Marktstraße Gräfenhainichen.[87] 09440236
 
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Kursächsische Distanzsäule Kemberg Kemberg
(Karte)
1725 Rekonstruktion (1979) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1725 auf dem Markt in Kemberg.[87] 09435588
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Mühlanger Mühlanger
(Karte)
1723 Kursächsische Ganzmeilensäule Nr. 52 von 1723 vom Postkurs Dresden-Wittenberg in Mühlanger (Zahna-Elster). Der ehemalige Standort der Säule befand sich in Iserbegka.[91][87] 09435560
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Greiz: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Kursächsische Distanzsäule Auma Auma
(Karte)
1722 Rekonstruktion (1969) der Distanzsäule von 1722 auf dem Markt sowie Originalschriftblock und dessen erste Nachbildung im Museumshof am alten Rathaus.[7]
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Saale-Orla-Kreis: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Kursächsische Distanzsäule Neustadt an der Orla (Markt) Neustadt an der Orla
(Karte)
1728 Nachbildung (1987) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1728 auf dem Markt, diese stand früher vor dem Triptiser Tor an der Straße nach Triptis (heute Ernst-Thälmann-Straße). Das Originalwappen steht im Museum.[7]
 
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Kursächsische Distanzsäule Neustadt an der Orla (Pößnecker Straße) Neustadt an der Orla
(Karte)
1728 Nachbildung (1987) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1728 in der Pößnecker Straße (ehem. Neunhöfer Tor).[7]
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Oppurg Oppurg
(Karte)
1748 Rekonstruktion (1974) einer Kursächsischen Ganzmeilensäule von 1748 vom ehemaligen Postkurs nach Saalfeld in Oppurg.
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Landkreis Sömmerda: OSM

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Kursächsischer Viertelmeilenstein Weißensee Weißensee
(Karte)
1780 Kursächsischer Viertelmeilenstein mit der Reihennummer 49 von 1780 vom Postkurs Leipzig – Kassel am Marktplatz von Weißensee (Thüringen).[92]
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Unstrut-Hainich-Kreis: OSM

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

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Kursächsische Ganzmeilensäule Bad Langensalza Marktstraße Bad Langensalza
(Karte)
1729 Nachbildung (2009) der Ganzmeilensäule Nr. 64 von 1729 des Postkurses Leipzig – Kassel in der Marktstraße von Bad Langensalza.
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule (Original) Bad Langensalza Freiluftlapidarium Bad Langensalza
(Karte)
1729 Der Stumpf der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 64 von 1729 im Freiluftlapidarium vor dem Stadtmuseum, der Originalstandort der Säule am Ortsausgang nach Mühlhausen (B 247) ist markiert.
Originalstandort an der B 247

 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Bad Langensalza Bad Langensalza
(Karte)
1729 Der Kursächsische Viertelmeilenstein Nr. 63 von 1729 steht ohne Kopfstück im Freiluftlapidarium vor dem Stadtmuseum von Bad Langensalza.
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Großengottern Großengottern
(Karte)
1729 Der Stumpf der Kursächsischen Ganzmeilensäule Nr. 68 von 1729 vom ehem. Postkurs Leipzig – Kassel steht vor dem Museum in Großengottern (Unstrut-Hainich).
 
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Kursächsischer Viertelmeilenstein Oppershausen Oppershausen
(Karte)
1745 Kursächsischer Viertelmeilenstein von 1745 vom Postkurs Langensalza – Wanfried vor dem Alten Gutshaus in Oppershausen.
 
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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Polen: OSM

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Kursächsische Distanzsäule Lauban Lauban
(Karte)
1725 Nachbildung (2005) einer Kursächsischen Distanzsäule von 1725 der Via Regia vom ehem. Görlitzer Tor auf dem Markt in Lauban.[7]
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Nowogrodziec Ołdrzychów
(Karte)
1725 Rekonstruktion (2004) der Kursächsischen Halbmeilensäule Nr. 112 (Zählung ab Leipzig) von 1725 der Via Regia in Ołdrzychów (Nowogrodziec).
 
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Kursächsische Ganzmeilensäule Pisarzowice Pisarzowice 1715 Reste der Kursächsischen Ganzmeilensäule von der Straßenschänke im Ortsteil Pisarzowice (Ober-Schreibersdorf), die zuletzt im Rittergutspark des Ortes stand und nach 1945 in einen Teich geworfen wurde, sind derzeit in Lubań eingelagert. Die Rekonstruktion und Wiederaufstellung am Originalstandort ist geplant.
 
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Kursächsische Distanzsäule Zgorzelec Zgorzelec
(Karte)
1725 Nachbildung (2003) einer Kursächsische Distanzsäule von 1725 auf dem ehemaligen Töpferberg in Zgorzelec. Zwei Reststücke der originalen Postmeilensäule befinden sich heute im Post- und Fernmeldemuseum in Breslau.[7]
 
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Berlin ITB 2005

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Kursächsische Postmeilensäule Bonn Bonn
(Karte)
1995 Unspezifische Nachbildung (1995) als Schaustück einer Kursächsischen Postmeilensäule vor der damaligen Vertretung des Freistaates Sachsen Bad Godesberger Allee 18 in Bonn.
 
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Neubewertungen, ehemals geführter Säulen

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Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Neubewertungen, ehemals geführter Säulen: OSM

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Historische Wegesäule Altdöbern Altdöbern
(Karte)
1750 Umgestaltete Kursächsische Distanzsäule von 1735, 1980 restauriert.

Neubewertung – keine kursächsische Postmeilensäule. Sonderform einer historischen Wegesäule. Nachbau in abweichenden Abmessungen (ohne Wappenteil, mit verkürzter Spitze, fehlendem Posthorn) für einen Landschaftsgarten.[5]

09120029
 
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Distanzstein Seifersdorf Seifersdorf (Großschirma)
(Karte)
Distanzstein in Seifersdorf (Großschirma), Seifersdorfer Str. ca. 400 m nach Ortsausgang in Richtung Großschirma. Nicht mehr als kursächsische Postmeilensäule im Bestand der Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen, wird als historische Wegesäule

geführt.


 
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In dieser Liste nicht aufgeführt

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  • Autorenkollektiv: Lexikon Kursächsische Postmeilensäulen, Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen (Hrsg.), transpress Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1989, ISBN 3-344-00264-3.
  • Postsäulen und Meilensteine, Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen e.V. (Hrsg.), 4. überarbeitete Auflage, Schütze-Engler-Weber Verlags GbR, Dresden 2020, ISBN 978-3-936203-42-4.
  • Autorenkollektiv: Rundbriefe, Forschungsgruppe Kursächsische Postmeilensäulen (Hrsg.), Nr. 1–97, 1964–2021.

Einzelnachweise

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  1. Lübbener Hain mit Liuba-Stein. In: reiseland-brandenburg.de. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  2. Einweihung Postmeilensäule Luckau. In: luckau.de. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  3. Kursächsische Postmeilensäulen für Luckau. In: heimatverein-luckau.de. Abgerufen am 30. Juli 2024.
  4. Luckauer Lokalanzeiger. In: luckau.de. 13. Juni 2007, abgerufen am 11. August 2024.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r Katrin Körner: Historie einzelner Säulen. In: www.postmeilensaeulen-kursachsen.de. Abgerufen am 25. Juli 2024.
  6. Postmeilensäule am Roßmarkt wurde repariert. In: www.badliebenwerda.de. 14. November 2023, abgerufen am 26. Juli 2024.
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc Bernhard Peter: Postdistanzsäule in Königstein. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 6. August 2024.
  8. Stadtrundgang durch die mittelalterliche Doppelstadt Mühlberg an der Elbe. In: muehlberg-elbe.de. Abgerufen am 6. August 2024.
  9. Postmeilensäule. In: senftenberg.de. Abgerufen am 12. August 2024.
  10. a b Kursächsische Postmeilensäule. In: guben-gubin.eu. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  11. Gubener Postmeilensäule. In: touristinformation-guben.de. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  12. Einweihung der Postmeilensäule in Illmersdorf mit gleichzeitigem Dorffest (12.09.2009). In: www.dahme.de. 2009, abgerufen am 24. Juli 2024.
  13. a b Hatte Elstra eine Postmeilensäule? In: mein-elstra.de. Abgerufen am 12. Juli 2024.
  14. Katrin Kunipatz: Pulsnitzer Postmeilensäule steht wieder. In: alles-lausitz.de. 31. Mai 2016, abgerufen am 9. August 2014.
  15. Postmeilensäule. In: pulsnitz.de. Abgerufen am 9. August 2024.
  16. Radeberger Postdistanzsäule. In: cdu-radeberg.de. Abgerufen am 10. August 2024.
  17. Schwosdorf und seine Sehenswürdigkeiten. In: wal-wueste-berg.de. Abgerufen am 12. August 2024.
  18. a b Rolf Schmalfuß: Die „neue“ kursächsische Postmeilensäule von Klaffenbach. In: www.geschichtsverein-klaffenbach.de. 2017, abgerufen am 25. Juli 2024.
  19. a b c Die alten Postsäulen in und um Burkhardtsdorf. In: kemtau.jimdofree.com. Abgerufen am 25. Juli 2024.
  20. a b Bernhard Peter: Postdistanzsäule am Postplatz in Dresden. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 6. August 2024.
  21. Von einer Erklärungstafel direkt an der Säule; Juli 2010
  22. Kursächsische Ganzmeilensäule, Erlabrunn/Erzgebirge. In: erlabrunnerzgebirge.de. Abgerufen am 12. Juli 2024.
  23. Erlebbare Ortsgeschichte. (PDF) In: www.stuetzengruen.de. September 2018, abgerufen am 22. Juli 2024.
  24. Kursächsische Postmeilensäule Lauter, Infotafel. In: commons.wikimedia.org. 2022, abgerufen am 27. Juli 2024.
  25. Die Postsäule auf dem Marktplatz. In: oberwiesenthal.com. Abgerufen am 7. August 2024.
  26. Die Postdistanzsäule im Kurort Oberwiesenthal. In: oberwiesenthal-urlaub.de. Abgerufen am 7. August 2024.
  27. Stadtteil Reifland. In: pockau-lengefeld.de. Abgerufen am 10. August 2024.
  28. Postmeilensäule Reifland. In: pockau-lengefeld.de. Abgerufen am 10. August 2024.
  29. Sehenswertes in und um Schlettau. In: schlettau.de. Abgerufen am 11. August 2024.
  30. Angelika Graupner: Die Ortsumgehungsstraße Falkenbach (Teil 21). In: heimatblatt-wolkenstein.de. Oktober 2015, abgerufen am 11. August 2024.
  31. Mirko Seidel: Kursächsische Postmeilensäule Zschopau. In: www.architektur-blicklicht.de. 31. Januar 2021, abgerufen am 23. September 2024.
  32. Postmeilensäule Zschopau. In: www.ins-erzgebirge.de. Abgerufen am 23. September 2024.
  33. Zwönitz. In: bergbau.info. Abgerufen am 24. September 2024.
  34. a b c Postmeilensäulen. In: usermix.de. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  35. Peter Emrich: Löbau/Sa. – Postdistanzsäule am Neumarkt. In: loebaufoto.de. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  36. Postmeilensäule ist zurück. (PDF; 3,5 MB s) In: Stadtjournal 06-2019. Große Kreisstadt Löbau, 8. Juni 2019, S. 8, abgerufen am 27. Juli 2024.
  37. Postmeilensäule. In: frohburg.de. Abgerufen am 18. Juli 2024.
  38. Mirko Seidel: Postmeilensäule Geithain (bei Leipzig). In: www.architektur-blicklicht.de. 5. Februar 2019, abgerufen am 20. Juli 2024.
  39. Mirko Seidel: Postmeilensäule Grimma (bei Leipzig). In: www.architektur-blicklicht.de. 12. Januar 2019, abgerufen am 21. Juli 2024.
  40. Die Postgeschichte von Grimma. In: www.grimma.de. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  41. Die Wurzener Postmeilensäule aus dem Jahr 1724. In: www.wurzen-impressionen.de. Abgerufen am 22. September 2024.
  42. Postmeilensäule. In: www.wurzen.de. Abgerufen am 22. September 2024.
  43. Sanierte Postmeilensäule übergeben. In: geschichtsverein-wurzen.de. 14. September 2009, abgerufen am 22. September 2024.
  44. Mirko Seidel: Kursächsische Postmeilensäule Wurzen (bei Leipzig). In: www.architektur-blicklicht.de. 29. Januar 2021, abgerufen am 22. September 2024.
  45. Bernhard Peter: Postdistanzsäule am Elbufer in Meißen. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 6. August 2024.
  46. a b Bernhard Peter: Postdistanzsäulen in Moritzburg. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 31. Juli 2024.
  47. Eine Stunde sind vier Kilometer. In: saechsische.de. 16. Dezember 2000, abgerufen am 7. August 2024.
  48. Manfred Müller: Quersaer stellen Viertelmeilenstein auf. In: saechsische.de. 13. Oktober 2020, abgerufen am 10. August 2024.
  49. Postmeilensäule Erlau. In: heimatschilder.de. Abgerufen am 12. Juli 2024.
  50. a b c d Postmeilensäulen in der Region. In: rochlitzer-muldental.de. Abgerufen am 11. August 2024.
  51. Postmeilensäule. In: www.frankenberg-sachsen.de. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  52. a b c Historische Postmeilensäulen. In: www.fremdenverkehrsverein-freiberg.de. Abgerufen am 17. Juli 2024.
  53. Bernhard Peter: Die Postdistanzsäule von Leisnig. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 6. August 2024.
  54. Wiedererrichtung von zwei technischen Denkmalen in Marbach. In: striegistal.de. 12. Juli 2010, abgerufen am 30. Juli 2024.
  55. Postdistanzsäule auf dem Marktplatz. In: mittweida.de. Abgerufen am 31. Juli 2024.
  56. a b Die historischen Postmeilensäulen von Pappendorf und Kaltofen. In: striegistal.de. 2006, abgerufen am 8. August 2024.
  57. Peniger Distanzsäule. In: penig.de. Abgerufen am 8. August 2024.
  58. a b Die Rochlitzer Postmeilensäule. In: rgv.brautzsch.com. Abgerufen am 11. August 2024.
  59. a b Postmeilensäule. In: rochlitz.de. Abgerufen am 11. August 2024.
  60. Mirko Seidel: Kursächsische Postmeilensäule Rochlitz. In: architektur-blicklicht.de. 9. Januar 2021, abgerufen am 11. August 2024.
  61. Mirko Seidel: Kursächsische Postmeilensäule Roßwein (bei Chemnitz). In: architektur-blicklicht.de. 10. Januar 2021, abgerufen am 11. August 2024.
  62. Die Roßweiner Postmeilensäule. In: rosswein.de. Abgerufen am 11. August 2024.
  63. Mirko Seidel: Kursächsische Postmeilensäule Waldheim (bei Chemnitz). In: www.architektur-blicklicht.de. 25. Januar 2021, abgerufen am 17. September 2024.
  64. Oschatz wieder mit historischer Postmeilensäule. In: oschatz-damals.de. 2014, abgerufen am 8. August 2024.
  65. Mirko Seidel: Postmeilensäule Oschatz (bei Leipzig). In: architektur-blicklicht.de. 2020, abgerufen am 8. August 2024.
  66. Mathias Kudra: Taucha hat seine historische Postmeilensäule zurück. In: heimatverein-taucha.de. 25. August 2024, abgerufen am 16. September 2024.
  67. Historische Poststrassen & Postkutschenfahrten. In: http://poststrassen-erleben.de. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  68. Kirche Breitenau. In: liebstadt-ottendorf.de. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  69. Die Postmeilensäule in Geising. In: www.geising.de. Abgerufen am 20. Juli 2024.
  70. a b c Geschichtliches. In: gemeinde-bahretal.de. Abgerufen am 6. August 2024.
  71. Unsere neue Postdistanzsäule. In: heimatverein-liebstadt.de/. Abgerufen am 27. Juli 2024.
  72. Endlich! Postmeilensäule zurück. In: www.wochenkurier.info. 2019, abgerufen am 27. Juli 2024.
  73. Bernhard Peter: Postdistanzsäule in Pirna. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 6. August 2024.
  74. Postsäule. In: pirna-online.de. Abgerufen am 8. August 2024.
  75. Postwege in Sachsen – The Royal Roads of Saxony: Staatsministerin Barbara Klepsch weiht die Postwege und den „Viertelmeilenstein“ in Pirna Copitz ein, Pressemitteilung des Sächsischen Staatsministeriums für Kultur und Tourismus vom 15. Juni 2022, abgerufen am 13. August 2024.
  76. Postmeilensäule. In: rabenau.net. Abgerufen am 10. August 2024.
  77. Postmeilensäule in Rabenau. In: landurlaub-sachsen.de. Abgerufen am 10. August 2024.
  78. Bernhard Peter: Die Postdistanzsäule auf dem Marktplatz von Stolpen. In: welt-der-wappen.de. 2009, abgerufen am 6. August 2024.
  79. Matthias Stark: Die Postmeilensäule zu Stolpen. In: stark-stolpen.de. Abgerufen am 12. August 2024.
  80. Dr. Thomas Scholle: Ein Rundgang durch die Stadtgeschichte in ausgewählten Stationen. In: stolpen.de. 13. September 2020, abgerufen am 12. August 2024.
  81. Kursächsische Postmeilensäule am Altmarkt in Auerbach/Vogtland. In: www.vogtland-tourismus.de. Abgerufen am 21. Juli 2024.
  82. Alte Elsterbrücke. In: plauen.de. Abgerufen am 9. August 2024.
  83. Postdistanzsäule Reichenbach / Vogtland. In: hollerung.com. Abgerufen am 10. August 2024.
  84. Regina Möller: Wanderweg "Zur Postmeilensäule". In: reichenbach-vogtland.de. Fremdenverkehrsverein „Nördliches Vogtland“, abgerufen am 10. August 2024.
  85. Die Postmeilensäule in Crimmitschau. In: heimatverein-crimmitschau.de. Abgerufen am 13. August 2024.
  86. Postmeilensäule. In: www.zwickau.de. Abgerufen am 24. September 2024.
  87. a b c d e f g h i Martin Beitz: 300 Jahre Kursächsische Postmeilensäulen. In: journal.lhbsa.de. März 2022, abgerufen am 24. Juli 2024.
  88. Mirko Seidel: Postmeilensäule in Zeitz. In: www.architektur-blicklicht.de. 2. Februar 2024, abgerufen am 22. September 2024.
  89. Postmeilensäule Göhren. In: www.saalekreis.im-bild.org. 2023, abgerufen am 26. Juli 2024.
  90. Postmeilensäule Landsberg. In: saalekreis.im-bild.org. 2021, abgerufen am 26. Juli 2024.
  91. Chronik unserer Heimat Teil 3. In: muehlanger.de. Abgerufen am 6. August 2024.
  92. Wolgang Sieler: Weißenseer Postmeilensäule zur Renovierung beim Steinmetz. In: www.thueringer-allgemeine.de. 12. April 2012, abgerufen am 17. September 2024.