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Unstrut-Hainich-Kreis

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 11′ N, 10° 33′ OKoordinaten: 51° 11′ N, 10° 33′ O
Bundesland: Thüringen
Verwaltungssitz: Mühlhausen/Thüringen
Fläche: 931,6 km2[1]
Einwohner: 98.233 (31. Dez. 2023)[2][3]
Bevölkerungsdichte: 105 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: UH, LSZ, MHL
Kreisschlüssel: 16 0 64
Kreisgliederung: 25 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Lindenhof 1
99974 Mühlhausen/Thüringen
Website: www.unstrut-hainich-kreis.de
Landrat: Thomas Ahke (Freie Wähler)
Lage des Unstrut-Hainich-Kreises in Thüringen
KarteWeimarSuhlGeraJenaLandkreis Altenburger LandLandkreis GreizTschechienSaale-Holzland-KreisFreistaat SachsenFreistaat BayernSaale-Orla-KreisLandkreis SonnebergNiedersachsenHessenSachsen-AnhaltLandkreis EichsfeldLandkreis Saalfeld-RudolstadtLandkreis HildburghausenLandkreis Schmalkalden-MeiningenIlm-KreisLandkreis Weimarer LandErfurtLandkreis GothaWartburgkreisLandkreis SömmerdaKyffhäuserkreisUnstrut-Hainich-KreisLandkreis Nordhausen
Karte

Der Unstrut-Hainich-Kreis ist ein Landkreis im Nordwesten von Thüringen. Der Kreis wurde nach dem Fluss Unstrut und dem Höhenzug Hainich benannt. Raumordnerisch gehört der Kreis zur Planungsregion Nordthüringen und ist Mitglied der Planungsgemeinschaft Nordthüringen.

Blick vom Rand des Mühlhäuser Stadtwaldes ins Thüringer Becken

Der Unstrut-Hainich-Kreis befindet sich im nordwestlichen Teil des Thüringer Beckens und deren Randplatten. Das Unstruttal wird im Westen und Norden von den Muschelkalkplatten des Hainichs, des Oberen Eichsfeldes und des Dün eingegrenzt. Im Südwesten des Unstrut-Hainich-Kreises liegt der geographische Mittelpunkt Deutschlands[4], wenn man von den Extremen ausgeht (Lage des nördlichsten, östlichsten usw. Punkts in Deutschland). In der Gemarkung Niederdorla der Gemeinde Vogtei wurde eine Steinplatte auf 51° 10′ nördl. Breite und 10° 27′ östl. Länge gesetzt.

Nachbarkreise des Unstrut-Hainich-Kreises sind im Nordwesten der Landkreis Eichsfeld, im Nordosten der Kyffhäuserkreis, im Osten der Landkreis Sömmerda, im Südosten der Landkreis Gotha und im Südwesten der Wartburgkreis. Im Westen grenzt der Unstrut-Hainich-Kreis an den Werra-Meißner-Kreis in Hessen.

Naturräumliche Gliederung

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Der nördliche Teil des Kreises, nördlich einer Linie Obermehler-Kaisershagen-Bickenriede sowie der Hainich zwischen Struth und Weberstedt ist dem Naturraum Hainich-Dün-Hainleite zuzuordnen. Der äußerste Westen des Kreises tangiert den Naturraum Werrabergland-Hörselberge. Das weitere Kreisgebiet ist der Helme-Unstrut-Niederung bei Herbsleben und der Unstrutaue innerhalb des Innerthüringer Ackerhügellandes zuzuordnen.[5]

Naturdenkmal Mallinden bei Oberdorla
Die Südabdachung des Dün mit dem Forstberg

Im Landkreis befinden sich zehn ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Januar 2017).

Der 1997 gegründete Nationalpark Hainich erstreckt sich über den Süden des Kreisgebietes. Er ist der 13. Nationalpark Deutschlands. Der Naturpark Eichsfeld-Hainich-Werratal umfasst den westlichen Teil des Unstrut-Hainich-Kreises. Der Mühlhäuser Stadtwald ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen. Im Unstrut-Hainich-Kreis gibt es 33 geschützte Landschaftsbestandteile, Flächennaturdenkmale und Naturdenkmale (Stand: 15. Dezember 2004).[5]

Berge und Erhebungen

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Die Geländehöhen im Unstrut-Hainich-Kreis betragen zwischen 149 m an der Unstrut unterhalb Herbsleben und 493 m auf dem Hohes Rode bei Eigenrieden. Weitere nennenswerte Berge und Erhebungen sind:[6]

  • Dörnerberg (478 m), bei Diedorf
  • Winterstein (467,6 m), bei Heyerode
  • Lohberg (468 m), südlicher Hainich
  • Schlegelsberg (461,2 m), bei Faulungen
  • Haardt (451,3 m), bei Kammerforst
  • Dudelberg (435,1 m), bei Hallungen
  • Engstenberg (432,5 m), bei Hallungen
  • Mühlberg (430 m), bei Hallungen
  • Forstberg (395,4 m), nördlich Mühlhausen
  • Ruppertsberg (371,6 m), bei Hallungen
  • Lehdenberg (Heilinger Höhen) (367,6 m), bei Marolterode
  • Teufelsberg (358,1 m) (Große Harth), bei Wiegleben
  • Rohrbachskopf (347,7 m), bei Hallungen
  • Warthügel (323,6 m), bei Hollenbach
  • Wartberg (276,8 m), bei Nägelstedt
  • Roter Berg (240,2 m), bei Altengottern
Das Opfermoor Niederdorla

Der Großteil des Unstrut-Hainich-Kreises entwässert über die Unstrut und, im nordöstlichen Teil, über die Helbe zu Saale und Elbe. Der Westen des Kreisgebietes liegt mit den Gewässern Haselbach und Frieda im Einzugsgebiet von Werra und Weser. Ein bedeutendes Standgewässer ist die Talsperre Seebach mit einem Stauraum von fünf Millionen Kubikmetern auf einer Wasserfläche von 1,1 km². Das frühere Moorgebiet bei Niederdorla ist heute ein See.

Gründung des Landkreises

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Rathaus in Bad Langensalza, der zweitgrößten Stadt im Unstrut-Hainich-Kreis, bis 1994 Kreisstadt

Der Unstrut-Hainich-Kreis entstand am 1. Juli 1994 durch die Neuordnung der Kreise in Thüringen aus dem Altkreis Mühlhausen (MHL) und dem Großteil des Altkreises Langensalza (LSZ). Einige Gemeinden des Landkreises Bad Langensalza gingen an den Wartburgkreis und an den Landkreis Gotha.

Einwohnerentwicklung

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Bevölkerungspyramide für den Unstrut-Hainich-Kreis (Datenquelle: Zensus 2011[7])

Entwicklung der Einwohnerzahl:

  • 1994: 122 713
  • 1995: 122 229
  • 1996: 122 068
  • 1997: 121 101
  • 1998: 120 816
  • 1999: 120 643
  • 2000: 119 504
  • 2001: 118 446
  • 2002: 117 324
  • 2003: 116 069
  • 2004: 115 100
  • 2005: 113 962
  • 2006: 112 620
  • 2007: 111 643
  • 2008: 110 581
  • 2009: 109 606
  • 2010: 108 758
  • 2011: 108 040
  • 2012: 104 947
  • 2013: 104 245
  • 2014: 103 922
  • 2015: 105 273
  • 2016: 103 948
  • 2017: 103 504
  • 2018: 102 912
  • 2019: 102 232
  • 2020: 101 698
  • 2021: 101 269
  • 2022: 102 256
  • 2023: 098 233
Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember
Wahl des Kreistags des Unstrut-Hainich-Kreises 2024[8]
Wahlbeteiligung: 62,8 % (2019: 58,0 %)
 %
30
20
10
0
23,6 %
22,0 %
21,8 %
17,5 %
6,4 %
3,8 %
2,7 %
2,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
 %p
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
+6,0 %p
+2,4 %p
−2,2 %p
+3,2 %p
−5,8 %p
+3,8 %p
−4,0 %p
−3,6 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d Verband der Freien Wählergemeinschaften im Unstrut-Hainich-Kreis
f Aktiv für Bad Langensalza
Landratsamt in Mühlhausen

Die 46 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien:

Partei Sitze
Sitzverteilung im
Kreistag Unstrut-Hainich seit 2024
        
Insgesamt 46 Sitze
AfD 11 (+3)
SPD 10 (+1)
CDU 10 (−2)
FWG-UH 8 (+2)
DIE LINKE 3 (−2)
ABL 2 (+2)
GRÜNE 1 (−2)
FDP 1 (−2)

(Stand: Kommunalwahl am 26. Mai 2024)

Landrat des Unstrut-Hainich-Kreises ist seit dem 1. Juli 2024 Thomas Ahke (Freie Wähler). Er setzte sich bei den Landratswahlen 2024 in der Stichwahl gegen Harald Zanker (SPD) durch, der den Unstrut-Hainich-Kreis seit der Bildung des Landkreises 1994 geleitet hatte.[9] Beigeordnete des Unstrut-Hainich-Kreises sind Jeremi Schmalz (CDU) und Maria Stecher (SPD).[10]

Das Wappen des Unstrut-Hainich-Kreises berücksichtigt die verschiedenen historischen Zugehörigkeiten der ehemaligen Herrschaftsgebiete.

Eine Übersicht zu den Wappen der Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Unstrut-Hainich-Kreis.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Holz- und Möbelproduktion, Elektronik, Dachziegelproduktion, Kammgarnherstellung und die Textilindustrie sind neben dem Handwerk und der Landwirtschaft wichtige Branchen im Landkreis. Der Unstrut-Hainich-Kreis verfügt über eine landwirtschaftliche Fläche von 73.488 ha. Der Unstrut-Hainich-Kreis hatte im April 2024 eine Arbeitslosenquote von 7,5 Prozent. Somit lag der Landkreis über dem Landesdurchschnitt von 6,3 Prozent und über dem Bundesdurchschnitt von 6,0 Prozent.[11]

Der Bahnhof in Mühlhausen

Straßenverkehr

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Der Kreis wird in Nord-Süd-Richtung von der B 247 und in Ost-West-Richtung von der B 249 durchkreuzt. Der Osten des Kreises wird zudem von der Bundesstraße 84 durchquert; in Bad Langensalza zweigt von dieser die Bundesstraße 176 in Richtung Straußfurt ab. Anschluss an das Autobahnnetz besteht außerhalb der Kreisgrenzen bei Eisenach (BAB 4) und Leinefelde-Worbis bzw. Bleicherode (BAB 38). Bedeutende Landesstraßen sind die L 1042 Andisleben-Döllstedt-Tonna-Bad Langensalza und die L 1016 Niedergebra-Keula-Mühlhausen-Vogtei-Mihla-Eisenach.

Öffentlicher Personennahverkehr

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Wichtigste Bahnstrecke im Kreisgebiet ist die Bahnstrecke Gotha–Bad Langensalza–Mühlhausen–Leinefelde. Sie ist bedeutsam als direkte Bahnverbindung nach Erfurt und Göttingen mit Anschlussmöglichkeit an ICE-Züge Richtung Hannover und Hamburg. Eine regional bedeutsame Nebenstrecke, die teilweise im Unstrut-Hainich-Kreis verläuft, ist die Bahnstrecke Großheringen–Sömmerda–Straußfurt.

Stillgelegt und teilweise abgebaut wurden die Strecken Mühlhausen–Schlotheim, Straußfurt–Döllstädt, Mühlhausen–Heyerode–Treffurt und Leinefelde–Dingelstädt–Geismar (Kanonenbahn).

Im Übrigen wird der öffentliche Personennahverkehr durch Regionalbuslinien der Regionalbus-Gesellschaft Unstrut-Hainich- und Kyffhäuserkreis sichergestellt, welche sich in 100%igem Eigentum des Landkreises befindet.

Für kleine Privatflugzeuge besitzt der Kreis den Flugplatz Obermehler-Schlotheim bei Mühlhausen.

Mühlhausen ist als Mittelzentrum mit Teilfunktionen eines Oberzentrums ausgewiesen. Als Mittelzentrum ausgewiesen ist Bad Langensalza.

Grundzentren sind Bad Tennstedt, Nottertal-Heilinger Höhen, Südeichsfeld und Unstrut-Hainich.[12]

(Einwohner am 31. Dezember 2023[2])

gemeinschaftsfreie Gemeinden

  1. Bad Langensalza, Stadt (17.338)
  2. Mühlhausen/Thüringen, Große kreisangehörige Stadt (37.146)
  3. Südeichsfeld, Landgemeinde (6.550)
  4. Unstrut-Hainich, Landgemeinde (6.463)
  5. Unstruttal (6.129)

erfüllende Gemeinden

  1. Herbsleben (2.897), erfüllende Gemeinde auch für
    1. Großvargula (680)
  2. Nottertal-Heilinger Höhen, Stadt, Landgemeinde (5.855), erfüllende Gemeinde auch für
    1. Körner (1.657)
    2. Marolterode (296)
  3. Vogtei, Landgemeinde (4.228), erfüllende Gemeinde auch für
    1. Kammerforst (782)
    2. Oppershausen (280)
Bad LangensalzaBad LangensalzaBad LangensalzaBad TennstedtBallhausenBlankenburgBruchstedtGroßvargulaHaussömmernHerbslebenHornsömmernKammerforstKammerforstKirchheilingenKörnerKutzlebenMarolterodeMittelsömmernMühlhausenNottertal-Heilinger HöhenOppershausenOppershausenSüdeichsfeldSundhausenTottlebenUnstrut-HainichUnstruttalUrlebenVogtei

Verwaltungsgemeinschaften
* Sitz einer Verwaltungsgemeinschaft

  1. Bad Tennstedt, Stadt * (2.497)
  2. Ballhausen (844)
  3. Blankenburg (162)
  4. Bruchstedt (284)
  5. Haussömmern (208)
  6. Hornsömmern (143)
  7. Kirchheilingen (769)
  8. Kutzleben (590)
  9. Mittelsömmern (194)
  10. Sundhausen (368)
  11. Tottleben (137)
  12. Urleben (384)

Zu den Begriffen „Verwaltungsgemeinschaft“ bzw. „erfüllende Gemeinde“ siehe Verwaltungsgemeinschaft und erfüllende Gemeinde (Thüringen).

Gebietsveränderungen

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Verwaltungsgemeinschaften und erfüllende Gemeinden

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Kfz-Kennzeichen

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Am 1. Juli 1994 wurden dem Landkreis die Kfz-Unterscheidungszeichen LSZ (Bad Langensalza) und MHL (Mühlhausen/Thüringen) zugewiesen. Diese wurden am 1. Februar 1995 von UH abgelöst. Seit dem 24. November 2012 sind in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung wieder die Kürzel LSZ und MHL erhältlich.

  • R. Reuther, R. Weise: Der Unstrut-Hainich-Kreis mit seinen Landschaften, Naturschönheiten und Schutzgebieten. Naturschutzinformationszentrum Nordthüringen e. V., Mühlhausen 1996.
  • R. Weise, U. Fickel, R. Halle, W. Hochstrate, E. Lehnert, R. Faupel und R. Kaiser: Naturdenkmale im Unstrut-Hainich-Kreis. Naturschutzinformationszentrum Nordthüringen e. V., Mühlhausen 2007.
  • Kulturelle Entdeckungen THÜRINGEN. Landkreis Eichsfeld, Kyffhäuserkreis, Landkreis Nordhausen, Unstrut-Hainich-Kreis. Band 1, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-2249-3.
Commons: Unstrut-Hainich-Kreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Diese zusammen gerechneten Zahlen stammen von den Gemeinden oder aus 1996, bessere sind dann auf (https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Namens-Grenz-Aenderung/namens-grenz-aenderung.html) zu finden.
  2. a b Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
  3. Diese zusammen gerechneten Zahlen stammen von den Gemeinden oder aus 1996, bessere sind dann auf (https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Regionales/Gemeindeverzeichnis/Namens-Grenz-Aenderung/namens-grenz-aenderung.html) zu finden.
  4. mittelpunkt-deutschlands.de
  5. a b tlug-jena.de aufgerufen am 15. Januar 2013.
  6. Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  7. Datenbank Zensus 2011, Unstrut-Hainich-Kreis, Alter + Geschlecht
  8. Kreistagswahl im Unstrut-Hainich-Kreis 2024 In: wahlen.thueringen.de.
  9. Wahlen in Thüringen, Landratswahl 2024 in Thüringen, Unstrut-Hainich-Kreis. Thüringer Landesamt für Statistik, abgerufen am 6. Juli 2024.
  10. Claudia Bachmann: Wer ist der neue Vize-Landrat für den Unstrut-Hainich-Kreis? In: Thüringer Landeszeitung. 26. Juni 2024, abgerufen am 6. Juli 2024.
  11. Startseite – Thüringen, Land – Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Abgerufen am 1. Mai 2024.
  12. Thüringer Ministerium für Infrastruktur Zweiter LEP-Entwurf, einschließlich Entwurf des Umweltberichts mit Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung (PDF 5,8 MB).