Game Science Center
Frontansicht des Museums | |
Daten | |
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Ort | Berlin |
Art |
Technikmuseum
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Eröffnung | 2014; 2020 geschlossen |
Leitung |
Cyrill Etter
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Website |
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Das Game Science Center war ein Museum und Eventspace sowie ein Zentrum für Computerspiele-Technologie mit einem Fokus auf innovativen Eingabe-Schnittstellen in Berlin. Es war von September 2014 bis Februar 2020 geöffnet. Das Museum war unabhängig von staatlicher Förderung und befand sich im Berliner Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg.
Allgemeines
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gegründet wurde das Game Science Center von Cay Kellinghaus und Cyrill Etter, zwei ehemaligen Spieleentwicklern, mit dem Ziel, einen Ort zu schaffen, an dem jedermann Computerspiele-Technologie direkt erleben kann.[1]
Die Ausstellung umfasste ca. 25 Exponate (Stand Juni 2019) aus dem Bereich der Computerspiele und Grafik- und Ton-Installationen von kleinen und unabhängigen Entwicklern jenseits der aufwändig produzierten PC- und Konsolenspiele.
Alle Exponate waren interaktiv vom Besucher benutzbar und regten zum Experimentieren mit der Kontrolle durch Gesten, Augenbewegung oder der Stimme an. Eine Hauptidee des Museums war es, Besuchern jeden Alters innovative Konzepte sowie die Verbindung von Wissenschaft, Technologie und Kunst zu vermitteln.[2]
Die Berlin Game Scene veranstaltete darin alle zwei Monate „Talk & Play“, ein Treffen für unabhängige Computerspielentwickler.[3]
Galerie
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Game Science Center, innen
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Ausstellung: Augmented Reality Sandbox
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Ausstellung: Reactable
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Yigal Bloch: Game Science Center Berlin - Verbindung von digitaler und analoger Welt. In: VR∙Nerds. 19. Juli 2014, abgerufen am 14. Juni 2019 (deutsch).
- ↑ Achim Fehrenbach: Versuchslabore für neue Technologien. In: Goethe-Institut. Abgerufen am 14. Juni 2019.
- ↑ https://berlingamescene.com/