Geich (Zülpich)
Geich Stadt Zülpich
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Koordinaten: | 50° 42′ N, 6° 38′ O |
Höhe: | ca. 150 m |
Fläche: | 4,99 km² |
Einwohner: | 818 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 164 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Eingemeindet nach: | Füssenich |
Postleitzahl: | 53909 |
Vorwahl: | 02252 |
Geich, Luftaufnahme (2016)
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Geich ist ein Stadtteil von Zülpich im Nordrhein-westfälischen Kreis Euskirchen. Ortsvorsteher ist Dieter Schindler (Stand Januar 2018).
Am 1. Juli 1969 wurde Geich in die damalige Gemeinde Füssenich eingegliedert.[2] Am 1. Januar 1972 wurde Füssenich (mit Geich) in die Stadt Zülpich eingegliedert.[3]
Die nächste Anschlussstelle ist Euskirchen auf der A 1.
Bis 1957 hatte der Ort mit dem Bahnhof Geich-Füssenich einen Anschluss an die Bahnstrecke von Distelrath über Nörvenich und Zülpich nach Embken.
Geich wird von der AVV-Buslinie 298 sowie an Schultagen mit einzelnen Fahrten von der AVV-Buslinie 218 der Rurtalbus bedient. Bis zum 31. Dezember 2019 wurde die Linie 298 vom BVR Busverkehr Rheinland, die Linie 218 von der Dürener Kreisbahn betrieben.[4] Abends verkehren einzelne Fahrten des MiKES nach Füssenich und Zülpich.[5] Es verkehrt zudem die Schulbuslinie 984.
Linie | Betreiber | Verlauf |
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218 | Rurtalbus | Zülpich Adenauerpl./Schulzentr. – Frankengraben – Geich – Füssenich – Juntersdorf – Embken |
298 | Rurtalbus | Düren Bf/ZOB – StadtCenter – Gneisenaustraße – Binsfeld – Rommelsheim – Bubenheim – Jakobwüllesheim – Vettweiß – Froitzheim – (Ginnick ← Embken ← Juntersdorf ←) Füssenich – Geich – Zülpich Post – (Zülpich Bf –) Zülpich Frankengraben – (Adenauerpl./Schulzentr. –) (Nemmenich –) Ülpenich – (Enzen –) Dürscheven – Elsig – Euenheim – Euskirchen Berufskolleg – Euskirchen Bf |
889 | RVK/Kreis EU | MiKE / AST-Verkehr: (Füssenich – Geich –) Bessenich – Zülpich Bf – Zülpich Frankengraben (→ Nemmenich → Lüssem → Ülpenich → Dürscheven → Enzen) |
984 | RVK | Swisttal / Erftstadt / Zülpich – Weilerswist |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerzahlen der Stadt Zülpich (Stand 31.12.2020). (PDF; 46,2 kB) In: zuelpich.de. Stadt Zülpich, abgerufen am 12. Juli 2021.
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 97.
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
- ↑ Linienfahrplan AVV-Linie 218: Zülpich – Geich – Füssenich – Embken und zurück. Abgerufen am 15. November 2019.
- ↑ 889 Füssenich > Bessenich > Zülpich > Enzen. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2021; abgerufen am 18. Mai 2021. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.