Geisenfeld

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Wappen Deutschlandkarte
Geisenfeld
Deutschlandkarte, Position der Stadt Geisenfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 41′ N, 11° 37′ OKoordinaten: 48° 41′ N, 11° 37′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Pfaffenhofen an der Ilm
Verwaltungs­gemeinschaft: Geisenfeld
Höhe: 385 m ü. NHN
Fläche: 88,3 km2
Einwohner: 11.729 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 133 Einwohner je km2
Postleitzahl: 85290
Vorwahl: 08452
Kfz-Kennzeichen: PAF
Gemeindeschlüssel: 09 1 86 122
Stadtgliederung: 32 Gemeindeteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 4
85290 Geisenfeld
Website: www.geisenfeld.de
Erster Bürgermeister: Paul Weber (Unabhängige Soziale Bürger)
Lage der Stadt Geisenfeld im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
KarteIngolstadtLandkreis Aichach-FriedbergLandkreis DachauLandkreis EichstättLandkreis FreisingLandkreis KelheimLandkreis Neuburg-SchrobenhausenBaar-EbenhausenErnsgadenGeisenfeldGerolsbachHettenshausenHohenwartIlmmünsterJetzendorfManchingMünchsmünsterPfaffenhofen an der IlmPörnbachReichertshausenReichertshofenRohrbach (Ilm)ScheyernSchweitenkirchenVohburg an der DonauWolnzach
Karte

Geisenfeld ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm und bildet mit der Gemeinde Ernsgaden die Verwaltungsgemeinschaft Geisenfeld.

Geisenfeld liegt im Hopfenland Hallertau, direkt an der Ilm. Die nächste Großstadt ist das etwa 20 km entfernte Ingolstadt.
Weitere Entfernungen:
München: 70 km
Regensburg: 65 km
Nürnberg: 100 km
Augsburg: 70 km

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden Geisenfelds sind Aiglsbach, Ernsgaden, Mainburg, Manching, Münchsmünster, Neustadt an der Donau, Reichertshofen, Rohrbach, Vohburg an der Donau, Wolnzach.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde hat 32 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Ensemble am Stadtplatz
Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt[4]
Stadtansicht von Osten
Stadtzentrum mit Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt[4]

Bis zur Gemeindegründung

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Zwischen 500 und 700 kam es zur Ortsgründung durch eingewanderte Bajuwaren. Anführer der Sippe, die sich hier niederließ, war ein Mann namens Gisil, von dem die Siedlung ihren Namen erhielt (Gisilfeld, Gisinvelt, Gisenvelt). Graf Eberhard II. von Sempt und Ebersberg gründete 1037 das Benediktinerinnenkloster Geisenfeld. 1230 erfolgte die Errichtung der Ainauer Kirche anstelle der Ainauer Burg. 1281 oder 1310 wird der Ort zur Marktgemeinde erhoben. 1407 bis 1409 erfolgte der Bau einer Ringmauer um Geisenfeld. 1410 begann der Bau der Vituskirche in Geisenfeldwinden. Die Einrichtung einer ständigen Poststation erfolgte 1558, der Bau des Rathauses mit der Justitia-Darstellung von Balthasar Stoll 1626. 1701 bis 1712 wurden die Klostergebäude neu erbaut, 1728 erfolgte der Bau des Südturmes der Klosterkirche. 1789 erhielt Geisenfeld das Wildmeisteramt. 1803 wurde im Zuge der Säkularisation das Kloster aufgelöst, 1804 wurde die Klosterkirche zur Pfarrkirche umgewandelt. 1805 wurde die Ringmauer abgebrochen. 1816 erhielt Geisenfeld eine Gendarmeriestation. Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die politische Gemeinde Geisenfeld.

19. bis 21. Jahrhundert

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Eine erste Straßenbeleuchtung entstand 1839, das Krankenhaus wurde 1842 eröffnet. 1862 wurde ein Landgericht eingerichtet, das für 39 Gemeinden zuständig war. 1879 wurde das Landgericht in Amtsgericht umbenannt.

1874 erschien das „Geisenfelder Wochenblatt“ zum ersten Mal. 1888 gab es das erste Telefon in Geisenfeld. Von 1899 bis 1900 erhielt Geisenfeld elektrisches Licht. 1905 gab es ein erstes Automobil in Geisenfeld, Eigentümer ist der Brauereibesitzer Josef Münch. 1906 wurde die Eisenbahnverbindung Geisenfeld–Wolnzach Bahnhof eröffnet. 1952 erhielt der Ort die Stadtrechte, das Amtsgericht Geisenfeld wird 1972 aufgelöst. Zwischen 1971 und 1978 erfolgten elf Eingemeindungen (siehe unten). 1983 wurde das neue Rathaus eröffnet, 1985 das Krankenhaus zum Seniorenheim umgebaut. 1987 wurde die Bahnlinie eingestellt.[5] 2002 erfolgte die Fertigstellung der Hochwasserfreilegung.

Entwicklung des Stadtgebiets

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Seit dem 23. November 1952 ist Geisenfeld eine Stadt.[6] Wirtschaftlich gesehen ist die Stadt Geisenfeld als Unterzentrum nach wie vor auch das Zentrum des nördlichen Landkreises Pfaffenhofen. Zahlreiche Mittelstandsbetriebe bieten vielen Bewohnern Arbeitsplätze am Ort.

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. April 1971 folgende Gemeinden eingegliedert: Engelbrechtsmünster, Gaden (mit Wasenstadt und Furthof), Geisenfeldwinden, Parleiten (mit Eichelberg, Holzleiten und Scheuerhof) und Schillwitzried (mit Schillwitzhausen, Schafhof und Gießübel). Am 1. Juli 1971 folgten Nötting, Untermettenbach (mit Obermettenbach und Ziegelstadel) und Unterpindhart (mit Kolmhof, Untereulenthal und Obereulenthal).[7] Rottenegg (mit Hornlohe, Moosmühle und Brunn), Zell (mit Ainau, Ritterswörth, Unterzell und Oberzell) und Ilmendorf (mit Einberg) kamen am 1. Januar 1978 hinzu.[8]

Einwohnerentwicklung

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Zwischen 1988 und 2018 wuchs die Stadt von 7.753 auf 11.363 um 3.610 Einwohner bzw. um 46,6 %.

  • 1811: 00.955 Einwohner
  • 1885: 02.032 Einwohner
  • 1900: 01.849 Einwohner
  • 1916: 01.767 Einwohner
  • 1919: 02.056 Einwohner
  • 1925: 02.094 Einwohner
  • 1939: 02.338 Einwohner
  • 1945: 03.054 Einwohner
  • 1949: 03.481 Einwohner
  • 1960: 02.825 Einwohner
  • 1961: 02.823 Einwohner
  • 1966: 03.241 Einwohner
  • 1970: 03.154 Einwohner
  • 1971: 05.308 Einwohner
  • 1978: 07.124 Einwohner
  • 1980: 07.124 Einwohner
  • 1990: 08.021 Einwohner
  • 1995: 08.817 Einwohner
  • 2000: 09.280 Einwohner
  • 2003: 09.602 Einwohner
  • 2004: 09.634 Einwohner
  • 2005: 09.645 Einwohner
  • 2006: 09.707 Einwohner 1
  • 2007: 09.795 Einwohner
  • 2008: 09.874 Einwohner
  • 2009: 09.947 Einwohner
  • 2010: 09.966 Einwohner
  • 2011: 10.015 Einwohner
  • 2012: 10.138 Einwohner
  • 2013: 10.270 Einwohner
  • 2014: 10.534 Einwohner
  • 2015: 10.930 Einwohner
  • 2016: 11.130 Einwohner

Fußnote

1 
Von den im Jahr 2006 festgestellten Einwohnern lebten 4821 in den eingemeindeten Orten.

Der Geisenfelder Stadtrat besteht aus 24 Stadtratsmitgliedern und dem ersten Bürgermeister. Bei der Stadtratswahl am 15. März 2020 ergab sich folgende Sitzverteilung:[9]

Rathaus
Partei / Liste Stimmenanteil Sitze
CSU (Christlich Soziale Union) 26,3 % 6 Sitze
FW (Freie Wähler) 25,4 % 6 Sitze
USB (Unabhängige Soziale Bürger) 24,0 % 6 Sitze
BLG (Bürgerliste Geisenfeld)0 7,5 % 2 Sitze
ILM (Initiative Lebendiges Miteinander) 6,6 % 2 Sitze
AfD (Alternative für Deutschland) 5,7 % 1 Sitz
CDG (Christliche Demokraten Geisenfeld) 4,5 % 1 Sitz

Seit Mai 2020 ist Paul Weber Erster Bürgermeister.[10] Er löste Christian Staudter ab, der das Amt seit 2008 innehatte.[11]

Wappen von Geisenfeld
Wappen von Geisenfeld
Blasonierung: „Im roten Dreiecksschild ein silberner Zickzackbalken.“[12]
Wappenbegründung: Die Herkunft des Wappens ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Vermutet wird, dass es sich vom Wappen des Klosters Geisenfeld ableitet. Die ältesten farbigen Wiedergaben des Wappens stammen aus den Jahren 1565, 1568 und 1590. Sie zeigen den silbernen Zickzack-Balken im roten Feld. Im Jahre 1818 wurden, durch einen Fehler des damaligen Magistrates unter Bürgermeister Anton Stephan, die Farben umgedreht. Seit dieser Zeit hat das offizielle Bürgermeistersiegel den roten Zickzack-Balken. Allerdings wird bei farbigen Wiedergaben des Wappens der silberne Zickzack-Balken auf rotem Feld bevorzugt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Bildungseinrichtungen

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Volksschule, Staatliche Realschule, Förderschule, Volkshochschule, Musikschule, vier städtische Kindergärten, katholischer Kindergarten, Kinderhort, Kinderkrippe

Sehenswürdigkeiten

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Altes Rathaus
  • Ensemble mit dem mächtigen Klostertrakt und der Stadtpfarrkirche
  • Benediktinerinnenkloster Geisenfeld in dem nach Umbau das Hallertauer Hopfen- und Heimatmuseum untergebracht werden soll
  • Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt der Pfarrei St. Emmeran[4] mit ihren beiden Türmen – dem gedrungenen romanischen „Stifterturm“ und dem durch einen um mehrere Stockwerke 1727–1730 überhöhten Aufbau in Renaissancestil mit Zwiebelkuppel. Das Altarbild „Mariä Himmelfahrt“ wurde vom Veroneser Maler Marc Antonio Bassetti 1620 in Rom gemalt. Die Kirche ist umgangssprachlich auch als Hallertauer Dom bekannt.
  • Altes Rathaus (erbaut 1626)
  • Kirche St. Ulrich in Ainau: Das romanische Portal ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Landkreis
  • 300 Jahre alte Kirchenlinde im Gemeindeteil Geisenfeldwinden, die allerdings vom Sturm Kyrill teilweise zerstört wurde

Das Gebiet um Geisenfeld ist, wie weite Teile der Hallertau, sehr hügelig. Der Boden ist teilweise sehr lehmig, was dem Hopfenanbau sehr zugutekommt. Im Norden von Geisenfeld zieht sich ein Gürtel von West (Feilenforst) nach Ost (Dürnbucher Forst) mit starker Bewaldung.

Folgende Musikvereine und -gruppen sind in Geisenfeld ansässig:

  • Geisenfelder Stadtkapelle
  • Sängerverein
  • Blechspielzeug
  • Kirchenchor der Pfarrei St. Emmeram
  • Maggies Moderne
  • Geisenfelder Schwarzholzbläser
  • Singkreis Exsultate
  • Bayerischer Singkreis
  • Geisenfeld Highlanders
  • Geisenfelder Sängerinnen
  • Die Blech-AG
  • Geri & the Wagtails

Naturschutzgebiet

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Freizeitmöglichkeiten

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  • Flusswandern auf der Ilm
  • Radtouren rund um Geisenfeld
  • Naherholungsgebiet Feilenmoos
  • Wandern im Feilenforst
  • Spazierengehen in der Nöttinger Heide
  • Badeweiher mit Surfmöglichkeiten
  • Hallenbad
  • Fußball- und Bolzplätze
  • Spielplätze
  • Tennisplätze
  • Wakeboard- und Wasserskilift
  • „Skateplatz“
  • Schlittenberg

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Schäfflertanz (alle 7 Jahre)
  • Bürgerfest
  • Weinfest des FC Geisenfeld (immer am dritten Juli-Wochenende)
  • 24-Stundenlauf
  • Volksfest, immer Mitte September
  • Kulturtage im Herbst
  • Christkindlmarkt
  • Freilicht-Kino
  • Ferienpass Geisenfeld
  • Ainauer Kunsttage, (immer am zweiten Juli-Wochenende)
  • Nöttinger Theaterfreunde
  • Theaterabteilung des HSV Rottenegg
  • MSC Geisenfeld (Modellflug-Verein)
  • TV Geisenfeld
  • Tri Team Geisenfeld
  • FC Geisenfeld (Fußballverein)
  • TC Geisenfeld (Tennisverein)
  • Surfclub Geisenfeld
  • SpVgg Engelbrechtsmünster (Fußballverein)
  • FC Unterpindhart (Fußballverein mit einer Abteilung für Jogging und Nordic Walking)
  • HSV Rottenegg (Fußballverein mit einer Theaterabteilung)
  • Geisenfelder Faschingsgesellschaft
  • Kgl. priv. Feuerschützengesellschaft Klosterjäger Geisenfeld (Schützenverein)
  • Pferdefreunde Geisenfeld (Reiten)
  • Taekwon-Do Zentrum Geisenfeld
  • BRK Bereitschaft Geisenfeld
  • BRK Wasserwacht Geisenfeld
  • Kolpingsfamilie Geisenfeld

Wirtschaft und Infrastruktur

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Ansässige Unternehmen

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(Auswahl)

Durch Geisenfeld verläuft die Bundesstraße 300. Über sie ist die BAB 9 (Anschlussstelle Langenbruck) erreichbar. Außerdem liegt die Anschlussstelle Mainburg der BAB 93 ebenfalls in der Nähe.

Die nächsten Bahnhöfe befinden sich im Süden in Rohrbach an der Bahnstrecke München–Treuchtlingen und im Norden in Ernsgaden an der Donautalbahn. Ab Geisenfeld verkehren mehrmals täglich Regionalbusse der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft (INVG) über Manching nach Ingolstadt. Darüber hinaus bestehen wochentags einzelne hauptsächlich auf den Schülerverkehr zugeschnittene Busverbindungen zum Bahnhof Rohrbach (Ilm), nach Pfaffenhofen, Vohburg und Münchsmünster.[13] Die zentralen Haltestellen befindet sich am Stadtplatz bzw. der Maximilianstraße, der „Zentrale Omnibusbahnhof“ (ZOB) liegt dagegen am nördlichen Stadtrand.

Geisenfeld war über die 1906 eröffnete Bahnstrecke Wolnzach–Geisenfeld direkt an das Eisenbahnnetz angeschlossen, der Personenverkehr wurde aber bereits im Dezember 1953 durch eine Bahnbuslinie ersetzt.[14] Güterzüge verkehrten bis 1987, im März 1988 wurde die Schienenanbindung formal stillgelegt und anschließend abgebaut.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Stadt

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Bemerkenswerte Personen

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  • Michael Trost: Geschichte des Marktes Geisenfeld. Anhang, Geschichtliches über das Pfarrdorf Ainau enthaltend. In: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte (Historischen Verein von Oberbayern, Hrsg.), Band 38, München 1879, S. 42–72. (online).
  • Josef Brückl: Eine Reise durch den Bezirk Pfaffenhofen, Verlags-Druckerei Udart, Pfaffenhofen 1950, S. 31–45
  • Hans-Michael Körner, Alois Schmid (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten, Bayern I: Altbayern und Schwaben, 4. vollständig neu geschriebene Auflage, Kröner, Stuttgart 2006, ISBN 3-520-32401-6, S. 267–268
Commons: Geisenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Geisenfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 12. September 2019.
  3. Gemeinde Geisenfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  4. a b c Pfarrei Geisenfeld. Abgerufen am 10. Februar 2023.
  5. Vor hundert Jahren begann im Markt das "Bahnzeitalter". Abgerufen am 3. Januar 2021.
  6. Stadt und VGem Geisenfeld - 60 Jahre Stadterhebung Geisenfeld. Abgerufen am 21. Oktober 2019.
  7. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 550.
  8. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 586 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  9. Wahlergebnis für Kommunalwahl 2020, abgerufen am 24. Juli 2021
  10. Bürgermeister. Gemeinde, abgerufen am 18. Juli 2020.
  11. http://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
  12. Eintrag zum Wappen von Geisenfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  13. Busfahrpläne. Landkreis Pfaffenhofen a.d.Ilm, abgerufen am 3. Januar 2021.
  14. Bahnbus statt Lokalbahn. Hallertauer Lokalbahnverein e. V., abgerufen am 3. Januar 2021.
  15. 27.09.1589 Bau des Hofbräuhauses - wissenschaft.de. Abgerufen am 9. Oktober 2020.