Ilmendorf

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Ilmendorf
Koordinaten: 48° 44′ N, 11° 37′ OKoordinaten: 48° 43′ 51″ N, 11° 36′ 57″ O
Höhe: 363 m ü. NHN
Einwohner: 670 (31. Dez. 2020)[1]
Eingemeindung: Format invalid
Postleitzahl: 85290
Vorwahl: 08457
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Ilmendorf
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius in Ilmendorf

Ilmendorf ist eine Ortschaft im Norden des oberbayerischen Landkreises Pfaffenhofen an der Ilm, die seit 1978 ein Gemeindeteil der Stadt Geisenfeld in der Hallertau ist. Der Ort hatte Ende 2020 670 Einwohner.[2]

Das Pfarrdorf Ilmendorf liegt etwa acht Kilometer nördlich des Stadtkerns von Geisenfeld, direkt neben der Bundesstraße 16 und hat 655 Einwohner. Das Dorf hat seinen Namen vom Fluss Ilm, der durch die Ortschaft fließt.

Ilmendorf ist eine ländlich geprägte Ortschaft mit vielen Bauernhöfen. Ein Industriegebiet liegt zwischen der Bundesstraße 16 und der Bahnstrecke Regensburg–Ingolstadt. Zum Bahnhof Vohburg, im Ortsteil Rockolding gelegen, sind es gut zwei Kilometer.

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 820.

Am 1. Januar 1978 wurde Ilmendorf mit seinem Ortsteil Einberg im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Stadt Geisenfeld eingegliedert.[3]

Sehenswürdigkeiten

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  • Expositurkirche St. Laurentius, erbaut um 1200
  • Freiwillige Feuerwehr Ilmendorf (gegründet 1889)
  • Sportverein Ilmendorf (gegründet 1976)
  • Schützenverein Alpenrose Ilmendorf (gegründet 1906)
  • Förderverein des Schützenverein Alpenrose Ilmendorf (gegründet 2006)
  • Krieger- und Kameradenverein Ilmendorf (gegründet 1919)
  • FC Bayern Fanclub Ilmendorf (gegründet 2017)
Commons: Ilmendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. In Geisenfeld leben 11.545 Menschen. Abgerufen am 5. August 2022.
  2. In Geisenfeld leben 11.545 Menschen. Abgerufen am 5. August 2022.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 586 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).