Geislohergraben
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Geislohergraben | ||
| ||
Daten | ||
Lage | Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, Regierungsbezirk Mittelfranken, Bayern, Deutschland | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Laubenzedeler Mühlbach → Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | bei Geislohe 49° 8′ 47″ N, 10° 46′ 56″ O | |
Quellhöhe | ca. 437 m ü. NN[1] | |
Mündung | bei Schnackenmühle in den SchnackenweiherKoordinaten: 49° 8′ 54″ N, 10° 46′ 15″ O 49° 8′ 54″ N, 10° 46′ 15″ O | |
Mündungshöhe | ca. 422 m ü. NN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 15 m | |
Sohlgefälle | ca. 16 ‰ | |
Länge | ca. 950 m[1] |
Der Geislohergraben ist ein linker und östlicher Zufluss des Laubenzedeler Mühlbachs im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Geislohergraben entspringt im Fränkischen Seenland am Rand des Gräfensteinberger Waldes beim namensgebenden Ort Geislohe auf einer Höhe von 437 m ü. NN. Er mündet nach einem Lauf von rund einem Kilometer auf einer Höhe von 422 m ü. NN von links in den vom Laubenzedeler Mühlbach durchflossenen Schnackenweiher.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)