Geno Petriaschwili

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Geno Petriaschwili
Nationalität: Georgien Georgien
Verein: Dinamo Tiflis
Geburtsdatum: 4. Januar 1994
Geburtsort: Gori, Georgien
Größe: 1,98 m
Stil: Freistil
Gewichtsklasse: bis 125 kg (Superschwergewicht)
Medaillen
Olympische Spiele 1 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 3 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 3 × Bronzemedaille
Europaspiele 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Europameisterschaften 2 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Olympische Ringe Olympische Spiele
Bronze 2016 Rio de Janeiro bis 125 kg
Silber 2020 Tokio bis 125 kg
Gold 2024 Paris bis 125 kg
Weltmeisterschaften
Bronze 2013 Budapest Schwer
Bronze 2015 Las Vegas Schwer
Gold 2017 Paris Schwer
Gold 2018 Budapest bis 125 kg
Gold 2019 Nur-Sultan bis 125 kg
Silber 2021 Oslo bis 125 kg
Bronze 2022 Belgrad bis 125 kg
Silber 2023 Belgrad bis 125 kg
Logo der Europäischen Olympischen Komitees Europaspiele
Bronze 2015 Baku Schwer
Europameisterschaften
Bronze 2013 Tiflis Schwer
Gold 2016 Riga Schwer
Bronze 2017 Novi Sad Schwer
Silber 2018 Kaspiisk bis 125 kg
Silber 2019 Bukarest bis 125 kg
Gold 2020 Rom bis 125 kg
U 23-Weltmeisterschaft
Gold 2017 Bydgoszcz Schwer
Junioren-Weltmeisterschaften
Silber 2011 Szombathely bis 100 kg Cadets
Bronze 2012 Pattaya Schwer Juniors
Junioren-Europameisterschaften
Bronze 2011 Zrenjanin Schwer Juniors
Gold 2011 Warschau bis 100 kg Cadets
Gold 2014 Kattowitz Schwer Juniors
Olympische Ringe Olympische Jugendspiele
Bronze 2010 Singapur bis 100 kg

Geno Petriaschwili (georgisch გენო პეტრიაშვილი; englisch Geno Petriashvili; * 4. Januar 1994 in Gori) ist ein georgischer Ringer. Er wurde 2016 und 2020 Europameister und 2017, 2018 und 2019 Weltmeister sowie U-23-Weltmeister im freien Stil im Schwergewicht. Bei den Olympischen Spielen gewann er 2016 in Rio de Janeiro eine Bronzemedaille sowie 2021 in Tokio eine Silbermedaille. 2024 in Paris wurde er schließlich Olympiasieger.

Geno Petriaschwili begann als Jugendlicher mit dem Ringen und konzentrierte sich dabei auf den freien Stil.

2010 nahm er an der erstmals ausgetragenen Jugend-Olympiade in Singapur teil und gewann dort in der Gewichtsklasse bis 100 kg hinter Əli Məhəmmədəbirov, Aserbaidschan und Abraham de Jesus Conyedo Ruano, Kuba eine Bronzemedaille. 2011 gewann er auch bei der Junioren-Europameisterschaft in Zrenjanin im Schwergewicht hinter Ihor Dsjatko aus Belarus und Aslan Dschebischow aus Aserbaidschan eine Bronzemedaille. Bei der Junioren-Europameisterschaft 2011 der Altersgruppe „Cadets“ in Warschau gewann er danach in der Gewichtsklasse bis 100 kg seinen ersten internationalen Titel. Er siegte dort vor Ruslan Gadschijew aus Aserbaidschan. In der gleichen Altersgruppe wurde er dann im August 2011 in Szombathely Vize-Weltmeister. Im Finale verlor er dabei gegen den US-Amerikaner Adam Coon.

2012 musste Geno Petriaschwili bei der Junioren-Europameisterschaft in Zagreb eine Enttäuschung hinnehmen, denn er belegte dort im Schwergewicht nur den 10. Platz. Im September 2012 gewann er aber bei der Junioren-Weltmeisterschaft in Pattaya im Schwergewicht hinter Magomedgadschi Nurasulow aus Russland und Muradin Chuschchow, Ukraine, eine Bronzemedaille. Im Dezember 2012 sorgte er bei der georgischen Seniorenmeisterschaft für eine kleine Sensation, denn er siegte dort im Schwergewicht. Auf dem Weg zu diesem Erfolg schlug er u. a. den mehrfachen Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften Dawit Modsmanaschwili und im Endkampf auch den älteren und erfahreneren Giorgi Sakandelidse.

Im März 2013 wurde er deshalb bei der Europameisterschaft der Senioren in Tiflis eingesetzt. Als jüngster Teilnehmer im Schwergewicht enttäuschte er dort keineswegs, sondern sicherte sich mit Siegen über Boban Danow, Makedonien und Magomedgadschi Nurasulow, einer Niederlage gegen Alen Sassejew, Ukraine und einem Sieg über Nick Matuhin, Deutschland, eine Bronzemedaille. Die gleiche Medaille gewann Geno Petriaschwili auch einige Monate später bei der Weltmeisterschaft in Budapest. Er besiegte dort Hitender, Indien und Rareș Chintoan, Rumänien, verlor dann gegen Chadschimurad Gazalow, Russland und sicherte sich die Bronzemedaille durch einen Sieg über Deng Zhiwei aus China.

2014 wurde Geno Petriaschwili in Kattowitz Junioren-Europameister im Schwergewicht. Im Finale besiegte er dabei Kasbek Chubulow aus Russland.

Im Juni 2015 nahm er an den 1. Europäischen Spielen in Baku teil. Er besiegte dort im Schwergewicht Boban Danow aus Makedonien und Alexander Chozianowski, Ukraine, verlor dann gegen den Ex-Weltmeister Alexei Schemarow aus Belarus, sicherte sich aber mit einem Sieg über Lewan Berianidse aus Armenien eine Bronzemedaille. Die gleiche Medaille gewann er auch bei der Weltmeisterschaft im September 2015 in Las Vegas. Dabei besiegte er Korey Jarvis aus Kanada, Alen Sassejew aus der Ukraine und Aiaal Lazarew aus Kirgisistan. Im Halbfinale unterlag er gegen Jamaladdin Magomedow aus Aserbaidschan. Im kleinen Finale besiegte er dann Chuluunbat Jargalsaichan aus der Mongolei.

Im März 2016 gewann Geno Petriaschwili den ersten Meistertitel bei einer internationalen Meisterschaft bei den Senioren. Bei der Europameisterschaft in Riga besiegte er im Schwergewicht in seinem ersten Kampf den mehrfachen Weltmeister Taha Akgül aus der Türkei knapp nach Punkten (8:8), ferner siegte er über Dániel Ligeti aus Ungarn, Alen Sassejew und im Endkampf Robert Baran aus Polen, den er sogar schulterte. Er vertrat auch die Farben Georgiens bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro. Dort kam er zu Siegen über Dimitar Kumtschew aus Bulgarien und Alen Sassejew. Gegen Komeil Ghasemi aus dem Iran musste er eine sehr knappe Niederlage bei Punktgleichstand von 4:4 hinnehmen. Anschließend erkämpfte sich Geno Petriaschwili mit Siegen über Korey Jarvis aus Kanada und Tervel Dlagnev aus den Vereinigten Staaten noch eine Bronzemedaille.

Im August 2017 wurde Geno Petriaschwili in Paris erstmals Weltmeister. Er besiegte auf dem Weg zu diesem Erfolg Ansor Chisriew, Russland, Korey Jarvis, Lewan Berianidse aus Armenien und Olympiasieger Taha Akgül aus der Türkei. Während er seine ersten drei Gegner alle vorzeitig besiegte, was sein Sieg über Taha Akgül mit 10:8 Punkten knapp aber verdient. Drei Monate später wurde Geno Petriaschwili in Bydgoszcz auch U 23-Weltmeister. Dabei besiegte er seine Gegner alle vorzeitig. Es waren Taiki Yamamoto aus Japan, Hu Zhangxiang aus China, Danilo Kartawii aus der Ukraine und Magomedamin Dibirow aus Russland.

Bei der Europameisterschaft 2018 in Kaspijsk traf Geno Petriaschwili im Endkampf wieder auf Taha Akgül. Er verlor diesen Kampf knapp mit 1:2 techn. Punkten und kam deshalb bei dieser Europameisterschaft nur auf den 2. Platz. Bei der Weltmeisterschaft dieses Jahres im Oktober 2018 in Budapest wiederholte er aber seinen Titelgewinn des Vorjahres. Er siegte über Daniel Ligeti, Ungarn, Ansor Ruslanowitsch Chisriew, Russland, Parviz Chodavirdi Hadibasmanj, Iran und im Finale über Deng Zhiwei aus China, den er mit 6:0 techn. Punkten sicher schlug. Sein Hauptkonkurrent Taha Akgül war schon im Viertelfinale an Parviz Khodavirdi Hadi Basmanj gescheitert.

Bei der Europameisterschaft 2019 in Bukarest erreichte Geno Petriaschwili mit drei Siegen das Finale gegen Taha Akgül, gegen den er allerdings an diesem Tag chancenlos war und klar mit 0:7 techn. Punkten verlor. Bei der Weltmeisterschaft 2019 in Nur-Sultan (Kasachstan) stand Geno Petriaschwili im Finale wieder Taha Akgül gegenüber. Zunächst sah es so aus, als würde er wie bei der Europameisterschaft in Bukarest wieder gegen Taha Akgül verlieren, denn er lag bei Halbzeit mit 0:4 Punkten zurück. Ihm gelang aber dann der 4:4-Ausgleich, ehe Taha Akgül kurz vor Schluss wieder mit 6:4 Punkten in Führung ging. Mit einer Energieleistung schaffte Geno Petriaschwili aber noch den 6:6-Ausgleich und siegte deshalb auf Grund der zuletzt erzielten Wertung.

Bei der Europameisterschaft 2020 in Rom wurde Geno Petriaschwili nach 2016 zum zweiten Mal Europameister. Auf dem Weg zu diesem Erfolg besiegte er vier Ringer, im Finale den Polen Robert Baran.

Petriaschwili trat 2021 bei den Olympischen Spielen in Tokio in der Gewichtsklasse bis 125 kg an. Nach drei Siegen erreichte er das Finale, in dem er dem US-amerikaner Gable Steveson unterlag und somit eine Silbermedaille gewann.

Bei der Weltmeisterschaft 2021 in Oslo gewann er die Silbermedaille. 2022 in Belgrad gewann er die Bronzemedaille. 2023 erneut in Belgrad gelang ihm wieder der Gewinn der Silbermedaille.

Bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris gewann er seine erste Olympische Goldmedaille.

Internationale Meisterschaften

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Jahr Platz Wettbewerb Gewichtsklasse Ergebnisse
2010 3. Jugend-Olympiade in Singapur bis 100 kg hinter Əli Məhəmmədəbirov, Aserbaidschan und Abraham de Jesus Conyedo Ruano, Kuba
2011 3. Junioren-EM in Zrenjanin Schwer hinter Igor Dschatko, Belarus und Aslan Dschebischow, Aserbaidschan, gemeinsam mit Wjatscheslaw Musajew, Ukraine
2011 1. Junioren-EM (Cadets) in Warschau bis 100 kg vor Ruslan Gadschijew, Aserbaidschan, marian Todorow, Bulgarien und Nazmi Sahin, Türkei
2011 2. Junioren-WM (Cadets) in Szombathely bis 100 kg hinter Adam Coon, USA, vor Mojtaba Moradi, Iran und Inal Tasojew, Russland
2012 10. Junioren-EM in Zagreb Schwer Sieger: Əli Məhəmmədəbirov vor Witali Gagijew, Russland
2012 3. Junioren-WM in Pattaya Schwer hinter Magomedgadschi Nurasulow, Russland und Muradin Kuschchow, Ukraine, gemeinsam mit Əli Məhəmmədəbirov
2012 5. Dimitri-Korkin-Memorial in Jakutsk Schwer hinter Giorgio Sakandelidse, Georgien, Ihor Dsjatko, Aiaal Lasarew, Kirgisistan und Kiril Gotowzew, Russland
2012 4. Moscow Lights Schwer hinter Bachan Dukajew und Alan Dschampajew, beide Russland und Taha Akgül, Türkei
2013 7. Yasar-Dogu-Memorial in Ankara Schwer Sieger: Taha Akgül vor Kurban Kurbanow, Usbekistan
2013 3. EM in Tiflis Schwer nach Siegen über Boban Danow, Makedonien und Magomedgadschi Nurasulow, einer Niederlage gegen Alen Sasajew, Ukraine und einem Sieg über Nick Matuhin, Deutschland
2013 3. WM in Budapest Schwer nach Siegen über Hitender, Indien und Rareș Chintoan, Rumänien, einer Niederlage gegen Chadschimurad Gazalow, Russland und einem Sieg über Deng Zhiwei, China
2014 1. Junioren-EM in Kattowitz Schwer vor Yunes Emre Dede, Türkei, Mihaly Nagy, Ungarn und Kasbek Chubulow, Russland
2015 3. 1. Europäische Spiele 2015 in Baku Schwer nach Siegen über Boban Danow, Makedonien und Alexander Chozianiwski, Ukraine, einer Niederlage gegen Alexei Schemarow, Belarus und einem Sieg über Lewan Berianidese, Armenien
2015 1. Wacław-Ziółkowski-Memorial in Warschau Schwer vor Alexei Nikolajew, Belarus, Deng Zhiwei, China und Nick Matuhin
2015 3. WM in Las Vegas Schwer nach Siegen über Korey Jarvis, Kanada, Alen Sassejew und Aiaal Lazarow, Kirgisistan, einer Niederlage gegen Jamaladdin Magomedow, Aserbaidschan und einem Sieg über Chuluunbat Jargalsaichan, Mongolei
2015 1. Golden-Grand-Prix in Baku Schwer vor Jamaladdin Magomedow, Don Bradley, USA und Deng Zhiwei
2016 1. Alexander-Medwed-Preis in Minsk Schwer vor Said Gamidow, Aserbaidschan, Komeil Ghasemi, Iran und Nick Matuhin, Deutschland
2016 1. EM in Riga Schwer nach Siegen über Taha Akgül, Türkei, Daniel Ligeti, Ungarn, Alen Sassejew und Robert Baran, Polen
2016 Bronze OS in Rio de Janeiro Schwer nach Siegen über Dimitar Kumtschew, Bulgarien und Alen Sassejew, einer Niederlage gegen Komeil Ghasemi, Iran und Siegen über Korey Jarvis, Kanada und Tervel Dlagnev, USA
2017 3. EM in Novi Sad Schwer nach einem Sieg über Alan Lawrentewitsch Chugajew, Russland, einer Niederlage gegen Taha Akgül, Türkei und Siegen über Danilo Kartawii, Ukraine und Daniel Ligeti, Ungarn
2017 1. Giwi Kartosija & Wachtang Balawadse-Memorial in Tiflis Schwer vor Daniel Ligeti, Amir Reza Amiri, Iran und Robert Baran, Polen
2017 1. WM in Paris Schwer nach Siegen über Ansor Chisriew, Russland, Korey Jarvis, Kanada, Lewean Berianidse, Armenien und Taha Akgül
2017 1. U 23-WM in Bydgoszcz Schwer nach Siegen über Taiki Yamamoto, Japan, Hu Zhangxiang, China, Danilo Kartawii und Magomedamin Dibirow, Russland
2018 2. Intern. Ukrainisches Turnier in Kiew bis 125 kg hinter Alexander Chozianiwski, Ukraine, vor Giorgi Meschwildischwili, Georgien und Robert Baran
2018 1. Dan Kolow & Nikola Petrow-Memorial in Sofia bis 125 kg vor Muradin Kuschchow, Russland, Ioannis Kariotakis, Griechenland und Alexander Koldowski, Ukraine
2018 2. EM in Kaspijsk bis 125 kg nach Siegen über Johannes Ludescher, Österreich und Robert Baran und einer Niederlage gegen Taha Akgül
2018 1. WM in Budapest bis 125 kg nach Siegen über Daniel Ligeti, Ungarn, Ansor Ruslanowitsch Chisriew, Russland, Parviz Chodavirdi Hadibasmaj, Iran und Deng Zhiwei, China
2018 1. Alany-Turnier in Wladikawkas bis 125 kg vor Jaber Sadeghzadehnoukoulaei, Iran, Witali Golojew und Muchmagasi Magomedow, beide Russland
2019 5. Dan-Kolow- und Mikola-Petrow-Mamorial in Russe bis 125 kg hinter Parviz Khodvirdi Hadi Basmanj, Iran, Alexander Chozianiwski, Ukraine, Said Gamidow, Russland und Daniel Ligeti, Ungarn
2019 2. EM in Bukarest bis 125 kg nach Siegen über Daniel Ligeti, Robert Baran, Polen und Alexander Chozianiwski und einer Niederlage gegen Taha Akgül
2019 1. Giwi-Kartosija- und Wachtang-Balawadse-Memorial in Tiflis bis 125 kg vor Aleksi Schorscholiani, Giorgio Schamatawa und Alexander Gobejischwili, alle Georgien
2019 1. WM in Nur-Sultan bis 125 kg nach Siegen über Egzon Shala, Kosowo, Badzha Chutaba, Syrien, Alexander Chozianiwski und Tah Akgül
2020 1. EM in Rom bis 125 kg nach Siegen über Jose Cuba Vasquez, Spanien, Baldan Zischipow, Russland, Alexander Chozianiwski und Robert Baran
2021 Silber OS in Tokio bis 125 kg nach Siegen über Diaaeldin Kamal, Ägypten, Deng Zhiwei, China und Amir Hossein Zare, Iran und einer Finalniederlage gegen Gable Steveson, USA
2021 2. WM in Oslo bis 125 kg
2022 3. WM in Belgrad bis 125 kg
2023 2. WM in Belgrad bis 125 kg
2024 Gold OS in Paris bis 125 kg

Georgische Meisterschaft

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(soweit bekannt)

Jahr Platz Gewichtsklasse Ergebnisse
2013 1. Schwer vor Giorgi Sakandelidse, Archil Dawitadse und Tornike Chidascheli
Erläuterungen
  • alle Wettkämpfe im freien Stil
  • OS = Olympische Spiele, WM = Weltmeisterschaft, EM = Europameisterschaft
  • Schwergewicht, Gewichtsklasse bis 120 kg Körpergewicht (bis 31. Dezember 2013); seit 1. Januar 2014 nach einer Gewichtsklassen-Neueinteilung durch den Ringer-Weltverband UWW (United World Wrestling) bis 125 kg Körpergewicht
  • Fachzeitschrift Der Ringer