Diese Listen enthalten Angaben zum Albumtitel, Band bzw. Künstler, zu der Rolle von Gil Evans als Pianist [P], Orchesterleiter [O] bzw. als Arrangeur [A] sowie zu Musiklabel, Aufnahmedaten und Bemerkungen zu abweichenden Erscheinungsdaten. Die Voreinstellung erfolgt nach dem Aufnahmedatum. Darüber hinaus kann sie nach Titel, Band bzw. Künstler und Musiklabel sortiert werden.
Diese Diskografie des US-amerikanischen Arrangeurs, Komponisten, Pianisten und Bandleaders Gil Evans enthält im ersten Teil alle Schallplatten, die er zwischen 1957 (Miles Ahead) und 1987 (Paris Blues) unter eigenem Namen oder als Co-Leader eingespielt hat. Im zweiten Teil sind seine Mitwirkungen als Pianist, Orchesterleiter bzw. als Arrangeur gelistet. Ein dritter Teil umfasst posthume Veröffentlichungen mit Arrangements von Gil Evans.
The Gil Evans Orchestra - Hidden Treasures Volume 1, Monday Nights
Bopper Spock Suns Music
2018
mit Miles Evans, Shunzo Ohno, David Taylor, Chris Hunter, Alex Foster, John Clark, Pete Levin, Marc Egan, Kenwood Dennard, Mino Cinelu, Gabby Abularach, Vernon Reid, David Mann, Alden Banta, Gary Smulyan, Dave Bargeron, Birch Johnson, Delmar Brown, Jon Faddis, Alex Sipiagin, Matthew Garrison, Darryl Jones, Gil Goldstein, Paul Shaffer
Alben unter Mitwirkung von Gil Evans als Pianist, Arrangeur und Orchesterleiter
enthält Überarbeitungen der Evans-Arrangements von „Boplicity“ und „Moon Dreams“ für zwölfköpfiges Ensemble durch Gunther Schuller. Die Stücke sind mit „Move“ zu einer Suite verknüpft
Das Album ist den relativ unbekannt gebliebenen Werken des Claude Thornhill Orchestra gewidmet, mit zwei Arrangements von Gil Evans für das Thornhill-Orchestra und einer Version von Moon Dreams.[19]
Die Arrangements, u. a. drei Gesangsnummern (mit aktuell Kate McGarry, Wendy Gilles und Luciana Souza), entstanden zwischen 1947 und 1971 und wurden großteils erst durch Ryan Truesdell wiederentdeckt
Auf dem Album von 2013 werden sieben Arrangements von Evans interpretiert; Ida Lupino und zwei Titel von Gibbs werden zudem in dessen Arrangements gespielt
Lines of Color: Live at Jazz Standard
Gil Evans Project Orchestra/Ryan Truesdell
Artist Share
2014
Elf Arrangements von Gil Evans sind auf dem Album von 2015, die großteils in dieser Form im Original von Evans eingespielt wurden (ausgenommen drei Arrangements für Claude Thornhill und eines für Kenny Burrell, das auf Guitar Forms 1964 vorgestellt wurde)
Spoonful
Gil Evans Paris Workshop, Laurent Cugny
Jazz & People
2016
Doppelalbum von 2017. Enthält neben einer CD mit Titeln von Cugny eine zweite CD Time of the Barracudas – Musique de Gil Evans mit zwölf Arrangements von Evans-Titeln von diesem bzw. Cugny
↑Nach Stephanie Stein Crease Out of the Cool, S. 248 leitete Evans nicht das Orchester, sondern überließ seine Aufnahmemöglichkeiten Carisi und Taylor, um aus dem Vertrag mit Impulse! zu kommen
↑Die Ampex-Ausgabe enthält nur die Aufnahmen aus dem Jahr 1969
↑mehr und nicht gekürzte Stücke auf der Bluebird-Ausgabe von 1988
↑in anderer Abmischung bei Westwind, nach Ryo Kawasaki ist die europäische Ausgabe nicht autorisiert
↑nur zwei Stücke mit Kirk; vermutlich nicht autorisiert
↑Auf einem zweiten Album erschien 1981 The Rest of Gil Evans Live at the Royal Festival Hall London 1978 auf demselben Musiklabel.
↑Nur zwei Ausschnitte aus dem Concierto de Aranjuez, ein Medley von drei Themen aus dem Miles Ahead-Album und „Spring Is Here“; alle anderen Stücke des Doppelalbums sind mit dem Miles-Davis-Quintett eingespielt.
↑Nach den Credits des Albums hat Evans kein Arrangement geschrieben, sondern wird als „musikalischer Leiter“ hervorgehoben. Nach Europejazz.net (Memento des Originals vom 29. Februar 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europejazz.net ersetzte Marcos Silva Evans sowohl als Arrangeur als auch als Orchesterleiter.