Gisela Voß
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Gisela Voß (nach ihrer Heirat Gisela Jahn; * 23. Juli 1917 in Vehlow, Kreis Ostprignitz, Provinz Brandenburg; † 30. Oktober 2005[1] in Langen, Hessen) war eine deutsche Leichtathletin, die bei den Europameisterschaften 1938 die Bronzemedaille im Weitsprung gewann mit 5,47 m. 1939 gelang ihr mit 5,88 m der weiteste Sprung ihrer Karriere. 1948 wurde sie mit 5,60 m deutsche Weitsprungmeisterin.
Gisela Voß startete für den Sportverein Berliner Turnerschaft.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005, 3. Aufl. Bd. 2: Lehnertz – Zylka. Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft, Darmstadt 2005.
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Todesdatum wie bei Amrhein, im DGLD-Bulletin Nr. 44 wird das Todesdatum mit 25. Oktober 2005 angegeben.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Voß, Gisela |
ALTERNATIVNAMEN | Jahn, Gisela |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Leichtathletin |
GEBURTSDATUM | 23. Juli 1917 |
GEBURTSORT | Vehlow, Kreis Ostprignitz, Provinz Brandenburg |
STERBEDATUM | 30. Oktober 2005 |
STERBEORT | Langen (Hessen) |