Güssing

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Glasing)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stadtgemeinde
Güssing
Wappen Österreichkarte
Wappen von Güssing
Güssing (Österreich)
Güssing (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Burgenland
Politischer Bezirk: Güssing
Kfz-Kennzeichen: GS
Fläche: 49,31 km²
Koordinaten: 47° 4′ N, 16° 19′ OKoordinaten: 47° 3′ 33″ N, 16° 19′ 23″ O
Höhe: 229 m ü. A.
Einwohner: 3.590 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 73 Einw. pro km²
Postleitzahl: 7540
Vorwahlen: (0 33 22)
Gemeindekennziffer: 1 04 05
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 7
7540 Güssing
Website: www.gussing.at
Politik
Bürgermeister: Vinzenz Knor (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2022)
(25 Mitglieder)
14
10
1
14 10 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Güssing im Bezirk Güssing
Lage der Gemeinde Güssing im Bezirk Güssing (anklickbare Karte)BildeinBocksdorfBurgauberg-NeudaubergEberauGerersdorf-SulzGroßmürbischGüssingGüttenbachHackerberg (Güssing)HeiligenbrunnHeugrabenInzenhofKleinmürbischKukmirnMoschendorfNeuberg im BurgenlandNeustift bei GüssingOlbendorfOllersdorf im BurgenlandRauchwartRohr im BurgenlandSankt Michael im BurgenlandStegersbachStinatzStremTobajTschanigrabenWörterbergBurgenland
Lage der Gemeinde Güssing im Bezirk Güssing (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Westansicht von Güssing mit der Burg im Zentrum
Westansicht von Güssing mit der Burg im Zentrum
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria
Südwestansicht von Güssing

Güssing (ungarisch Németújvár, kroatisch Novigrad)[1] ist eine Stadt im Burgenland in Österreich. Sie ist Vorort des gleichnamigen Bezirks und ein wichtiges politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum des Südburgenlandes.

Die Stadt mit ihrer auf einem ehemaligen Vulkankegel gelegenen, mittelalterlichen Burg Güssing war jahrhundertelang ein bedeutendes Bollwerk an der Westgrenze des Königreichs Ungarn. Historische und kulturelle Bedeutung erlangte sie unter der Herrschaft der Magnatenfamilie Batthyány, die Güssing zu ihrem Stammsitz machte und Burg und Stadt ausbauen ließ. Neben der Burg mit ihren Befestigungsanlagen bestehen mit dem Franziskanerkloster mit der Basilika Mariä Heimsuchung, dem Kastell Batthyány und dem Schloss Draskovich noch weitere Baudenkmäler aus dieser Zeit.

Güssing ist eine von acht Gemeinden im Naturpark in der Weinidylle und verfügt über ein ca. 60 ha großes Ramsar-Naturschutzgebiet.

Ansicht vom Ortsteil Sankt Nikolaus

Die Stadt liegt im Südburgenland im Tal der Strem auf einer Seehöhe von 229 m ü. A.[2] Etwas weniger als die Hälfte der Fläche wird landwirtschaftlich genutzt, fast vierzig Prozent sind bewaldet.[3]

Gemeindegliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaften der Stadtgemeinde sind (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[4]):

  • Glasing (118) mit Glasinger Bergen
  • Güssing (Kernstadt) (2646) mit Langzeil, Ludwigshof und Rosenberg
  • Krottendorf (215)
  • Sankt Nikolaus (201)
  • Steingraben (178)
  • Urbersdorf (232)

Weitere Orte sind Langzeil, Rosenberg und seit September 2006 ist auch das im Nordosten von Güssing gelegene Ludwigshof ein eigener Ortsverwaltungsteil.

Nachbargemeinden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gerersdorf-Sulz Tobaj
Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Strem
Neustift Kleinmürbisch, Großmürbisch Heiligenbrunn

Die Wurzeln Güssings gehen auf ein Suburbium zurück, das im Schatten der Burg Güssing entstand und sich mit einem linsenförmigen Anger um den Burgfelsen legte. 1427 wurde es civitas und 1459 civitas et suburbium genannt.

Seit dem 16. Jahrhundert war Güssing freie Stadt mit vollem Stadtrecht. Im Jahr 1619 war sie mit einer Ringmauer umgeben und besaß vier Stadtteile: Vorstadt (Mühlviertel), untere Stadt (Standort des Schlosses Drašković), innere Stadt (Klosterkirche bis zum Rathaus) und Hochstadt.

1540 erhielt der Magnat Franz Batthyány von Kaiser Ferdinand I. für Güssing die Erlaubnis zur Erschließung von Erzminen, und 1549 verlieh ihm der Kaiser darüber hinaus das Recht, Märkte in Güssing abzuhalten. In der Stadt findet jeden ersten Montag des Monats ein Markt statt.

Der Ort gehörte wie das gesamte Burgenland bis 1920/21 zu Ungarn (Deutsch-Westungarn). Seit 1898 musste aufgrund der Magyarisierungspolitik der Regierung in Budapest der ungarische Ortsname Németújvár („Deutsch-Neuburg“) verwendet werden. Nach Ende des Ersten Weltkriegs wurde nach zähen Verhandlungen Deutsch-Westungarn in den Verträgen von Saint-Germain und Trianon 1919 Österreich zugesprochen. Der Ort gehört seit 1921 zum neu gegründeten Bundesland Burgenland (siehe auch Geschichte des Burgenlandes). 1973 wurde Güssing zur Stadt erhoben.

Güssing hatte von 1909 bis nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges einen Bahnanschluss über die Güssinger Bahn nach Körmend, der vor allem dem Holztransport gedient hatte. Nach 1945 schien eine Aufrechterhaltung des Bahnbetriebs sinnlos, nicht zuletzt deshalb, weil der Verkehr einerseits nur nach Ungarn ausgerichtet war und andererseits, weil der „Eiserne Vorhang“ nun die Bahnstrecke trennte. Der Bahnverkehr wurde eingestellt, die Gleiskörper verrotteten. Heute führt die neue Bundesstraße 56 zwischen Güssing und Strem vor allem entlang des ehemaligen Bahnkörpers. Das 1899 errichtete Bahnhofsgebäude in Güssing wurde renoviert und steht noch.

Bevölkerungsentwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerungsanzahl nimmt seit 1991 trotz Zuwanderung ab, da die Geburtenbilanz stark negativ ist.[5]

Stark verändert hat sich nach der Angliederung des Burgenlandes an Österreich die ethnisch-sprachliche Struktur der Bevölkerung. 1910 lag der Anteil magyarischer Bevölkerung noch bei rund 45,1 %; 1934 betrug der Anteil der ungarischsprachigen Einwohnerschaft rund 8 %. Diese Veränderung ist einerseits auf den Rückzug vieler magyarischer Beamter, Militärs usw. nach Ungarn zurückzuführen, andererseits auch auf die sprachlich – nationale Eigendefinition der Bewohner.[6]

Bei den letzten Volkszählungen zählte Güssing einen Anteil von 2 % (1991) bzw. 1,0 % (2001) ungarischsprachiger Bevölkerung (Wohnbevölkerung mit österreichischer Staatsbürgerschaft).

Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts begannen Juden im Handel der Stadt eine Rolle zu spielen. 1824 zählte die rasch wachsende Judengemeinde schon 491 Mitglieder. Die höchste jüdische Bevölkerungszahl erreichte Güssing im Jahre 1859 mit 766 Personen. Seit 1860 siedelten viele jüdische Familien jedoch ab, sodass im Jahr 1934 hier nur mehr 74 Jüdinnen und Juden wohnten. Die Machtübernahme der Nationalsozialisten brachte das Ende jüdischen Lebens in Güssing durch Entweihung und Zweckentfremdung der Synagoge, und Vertreibung und Deportation der Bevölkerung.[7]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Burg Güssing, mit Schrägaufzug
Pfarr- und Friedhofskirche hl. Jakobus
Das Schiff der Maria-Heimsuchung-Kirche
Siehe auch: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Güssing

Regelmäßige Veranstaltungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Musical Güssing: Der Kulturverein hat mehrere große Veranstaltungen im Jahr.[13] Ende Januar findet das Faschingskabarett im Kulturzentrum Güssing statt. Im August wird jährlich ein bekanntes Musical aufgeführt, bei dem Profis und Amateure mitwirken. Seit 2020 finden die Aufführungen auf Burg Güssing statt.[14] Der Musical-Darsteller Florian Resetarits hat bei dem Verein seine musikalischen Wurzeln.
  • Burgspiele Güssing: Schon vor 500 Jahren war Güssing ein kulturelles Zentrum. Das Theater hatte stets hohen Stellenwert. Die Burgspiele sind ein Fixpunkt im sommerlichen Kulturprogramm. Der Schauspieler Frank Hoffmann war bis zu seinem Tod 2022 der Intendant des Güssinger Kultursommers, im Rahmen dessen im Sommer Theaterstücke auf Burg Güssing gespielt werden[15]. Der Burgverein Güssing spielt Sommertheater für Kinder und Erwachsene auf der Festwiese am Fuße der Burg[16]. 2023 übernahm Andreas Vitásek die Intendanz des Kultursommers Güssing.[17]

Wirtschaft und Infrastruktur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Güssing ist über die Güssinger Straße innerösterreichisch in Nord-Süd-Richtung an das überregionale Straßennetz angebunden: Eisenstadt ist über die Güssinger Straße, die Burgenland Straße und die Burgenland Schnellstraße etwa 120 Kilometer entfernt. Die Südautobahn Richtung Wien (etwa 160 Kilometer Distanz) ist über die Anschlussstelle Lafnitztal/Oberwart (bei Markt Allhau) etwa 40 Kilometer entfernt, Richtung Graz (etwa 85 Kilometer Distanz) ist die Anschlussstelle Ilz-Fürstenfeld nach rund 35 Kilometern zu erreichen. Mit der Eröffnung der Fürstenfelder Schnellstraße wird sowohl die Anbindung an die Südautobahn wie auch Richtung Ungarn an die M80 (Ungarn) deutlich verbessert werden. Ab Szombathely, etwa 40 Kilometer von Güssing entfernt, verläuft in Ungarn die Autópálya M86 bis Mosonmagyaróvár an der Autópálya M1. Budapest ist 250 Kilometer, Bratislava etwas über 200 Kilometer, Zagreb rund 230 Kilometer und Ljubljana etwa 240 Kilometer entfernt.

Die seinerzeitige Bahnverbindung Güssing – Körmend wurde bereits nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellt, der Bezirk Güssing ist seitdem der einzige politische Bezirk in Österreich ohne Bahnanbindung. Überregionale Expressbusverbindungen bestehen mit Wien[18] und Graz.[19]

Die nächstgelegenen Flughäfen sind der Regionalflughafen Graz und die Internationalen Flughäfen Wien, Bratislava, Zagreb sowie Budapest.

Erneuerbare Energie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter Bürgermeister Peter Vadasz entwickelte die Stadt Anfang der 1990er Jahre ein Energiekonzept zur unabhängigen und nachhaltigen Energiegewinnung.[20]

Als Maßnahme zur wirtschaftlichen Entwicklung wurde mit Fördergeldern der EU das Europäische Zentrum für erneuerbare Energie Güssing (EEE) gegründet. Damit sollten Arbeitsplätze in der Region geschaffen und der Kaufkraftabfluss durch Energieimporte gebremst werden. Mittels Holzvergasung konnte in den vergangenen Jahren auf Basis erneuerbarer Energieträger Strom und Wärme im Wert von 20 Mio. Euro selbst hergestellt werden.[21] 2005 erzeugte Güssing bereits bedeutend mehr Wärme (57,5 GWh) und Strom (14 GWh) aus nachwachsenden Rohstoffen als die Stadt selbst benötigt.[22] Das Kraftwerk mit Holzvergasung in Güssing beinhaltete auch eine Versuchsanlage, die mittels Fischer-Tropsch-Synthese einen dieselähnlichen Biokraftstoff erzeugt. 2013 war das Kraftwerk insolvent.[23]

Nach dem Niedergang der Biodieselproduktion betrug der Eigenversorgungsgrad der Gemeinde nur noch 51 %. Bereits 2011 war die Photovoltaikfirma Blue Chip Energy Güssing in Konkurs gegangen.[24]

Sonstige Betriebe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DSA Doorsystems (Marke: „Guttomat“) fertigt, montiert und exportiert Garagentore, Bus-Wartehäuschen und Fahrradabstellanlagen mit Photovoltaikdach.[25]

Wolf Nudeln (seit 1956) ist der zweitgrößte Nudelproduzent Österreichs.[26]

Der Gemeinderat besteht aus 25 Mandataren.

  • Nach der Wahl 2017 hatte er folgende Verteilung: SPÖ 13, ÖVP 11, FPÖ 1.[27]
  • Seit der Wahl 2022 hat er folgende Verteilung; SPÖ 14, ÖVP 10, FPÖ 1.[28]

Bürgermeister ist Vinzenz Knor von der SPÖ.[29]

Städtepartnerschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Persönlichkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2002
    • Umweltfreundlichste Gemeinde Österreichs, von der Verlagsgruppe News, Österreich
  • 2003
    • Hans Kudlich Preis 2003 des Ökosozialen Forums an Bürgermeister Peter Vadasz für dessen Einsatz für den Klimaschutz, Österreich
  • 2004
    • Innovationspreis des Österreichischen Gemeindebundes für das Projekt Modellregion Güssing, Österreich[33]
    • Climate Alliance Award 2004 vom Lebensministerium, Klimaschutzbündnis, an Ing. Reinhard Koch für den Einsatz für den Klimaschutz, Österreich[34]
    • Österreichischer Solarpreis 2004, von Eurosolar an die EEE GmbH für das Projekt Modellregion Güssing, Österreich
    • Europäischer Solarpreis 2004, von Eurosolar an die EEE GmbH für das Projekt Modellregion Güssing, Österreich
  • 2005
    • Energy Globe Austria 2005, an die EEE GmbH für das Projekt Energieautarke Stadt Güssing, Österreich
    • Global 100 Eco Tech Award, an die EEE GmbH für ihre Entwicklungen im Bereich Polygeneration (Erzeugung von Wärme, Strom, Treibstoff und Synthesegas) im Biomasse-Kraftwerk Güssing, Japan
  • Josef Loibersbeck: Güssing (3. Fortsetzung). In: Burgenländische Heimatblätter. Nr. 32, Eisenstadt 1970, S. 174–188 (zobodat.at [PDF]).
  • Arnold Magyar: Güssing: ein Beitrag zur Kultur- und Religionsgeschichte des Südburgenlandes bis zur Gegenreformation. Franziskanerkloster Graz, Graz 1976.
  • Burgenländische Forschungsgesellschaft (Hrsg.): Jüdische Kulturwege im Burgenland. Rundgänge durch die „Sieben Gemeinden“ (Scheva Kehillot) und die Gemeinden des Südburgenlandes. Burgenländische Forschungsgesellschaft, Eisenstadt 2016.
Commons: Güssing – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Güssing – Reiseführer

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 81.
  2. Güssing in Zahlen. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  3. Ein Blick auf die Gemeinde Güssing, Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, 1. Januar 2019, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  4. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  5. Ein Blick auf die Gemeinde Güssing, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  6. http://atlas-burgenland.at.
  7. http://www.forschungsgesellschaft.at/routes/downloads/routes_bgld.pdf.
  8. Georg Clam Martinic: Österreichisches Burgenlexikon. Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft, St. Pölten/Wien/Linz 1991, ISBN 3-902397-50-0, S. 15.
  9. Güssing. In: martinus.at. Diözese Eisenstadt, abgerufen am 13. Oktober 2022.
  10. Anton Bruck: Bewahrte Geistigkeit und Kulturerbe von drei Nationen: die historische Bibliothek des Franziskanerklosters in Güssing. Bibliothek und Informationszentrum der Ungarischen Akademie der Wissenschaften Franziskanerkloster Güssing, Budapest Güssing 2021, ISBN 978-3-200-07586-3 (dnb.de [abgerufen am 7. Juli 2022]).
  11. (Memento vom 7. Dezember 2009 im Internet Archive), abgerufen am 15. April 2024.
  12. Georg Clam Martinic: Österreichisches Burgenlexikon. Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft, St. Pölten/Wien/Linz 1991, ISBN 3-902397-50-0, S. 16.
  13. Musical Guessing: Musical Güssing|. Abgerufen am 6. August 2018.
  14. Marianne Resetarits: Footloose. In: Musical Guessing. 13. November 2020, abgerufen am 22. August 2024 (deutsch).
  15. Güssinger Kultursommer – Home. Abgerufen am 6. August 2018 (deutsch).
  16. Aktuelles. Abgerufen am 6. August 2018 (englisch).
  17. Vitásek übernimmt Intendanz des Kultursommers in Güssing. In: Salzburger Nachrichten/APA. 21. Juli 2023, abgerufen am 21. Juli 2023.
  18. Busfahrplan G1 – Reisebusse bequem online mieten l Dr. Richard Fahrplanauskunft – Linie G1. In: Reisebusse bequem online mieten l Dr. Richard. Abgerufen am 25. September 2021 (österreichisches Deutsch).
  19. Wolfgang Werderits: Südburgenlandbus – Hallo Graz! Hallo Südburgenland! Abgerufen am 25. September 2021 (deutsch).
  20. Grüner Diesel aus Holz (Memento des Originals vom 24. Juli 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eee-info.net, Europäisches Zentrum für erneuerbare Energie Güssing
  21. Der schlimmste Albtraum der Gasprom. In: derStandard Online, 26. Jänner 2009
  22. Model Güssing – Wussten Sie, dass … (Memento des Originals vom 24. Juli 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eee-info.net Europäisches Zentrum für erneuerbare Energie Güssing
  23. Biomasse-Kraftwerk Güssing ist insolvent. In: burgenland.orf.at. 22. Juli 2013, abgerufen am 26. Oktober 2019.
  24. Natascha Marakovits: Energie-Autarkie: Mehr Schein als Sein? In: derstandard.at. 29. November 2012, abgerufen am 2. Februar 2024. Natascha Marakovits: Energie-Autarkie: Mehr Schein als Sein?, Beitrag in Der Standard vom 29. November 2012, abgerufen am 6. Nov. 2020
  25. Neustart bei Guttomat geglückt orf.at, 13. April 2021, abgerufen am 13. April 2021.
  26. Nudelproduzent Wolf: „Die Leute haben sich geschoben, wie wenn ein Atomkrieg käme“. Abgerufen am 28. April 2022 (österreichisches Deutsch).
  27. Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl 2017. (PDF) Amt der Burgenländischen Landesregierung, S. 49, abgerufen am 15. Oktober 2020.
  28. Gemeinderatswahlen 2022-10-02. Land Burgenland, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  29. Gemeindevertreter. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
  30. Partnerstadt Nijlen. Gemeinde Güssing, abgerufen am 5. Oktober 2022.
  31. Steinberg, Samuel. In: jewishencyclopedia.com.
  32. Erich Ebenkofler: Ökologie: Energiebilanz im Blickfeld. 5. August 2011, abgerufen am 28. April 2022.
  33. Mureck ist die „Innovativste Gemeinde 2007“. (Memento vom 1. August 2012 im Webarchiv archive.today) Österreichischer Gemeindebund, 27. September 2007
  34. Energieautarke Stadt – Vision oder Wirklichkeit? In: Natur und Land. 2007, Heft 3/4, S. 41–42 (zobodat.at [PDF]).