Gmina Łękawica

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Gmina Łękawica
Logo der Gmina Łękawica
Gmina Łękawica (Polen)
Gmina Łękawica (Polen)
Gmina Łękawica
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Schlesien
Powiat: Żywiecki
Geographische Lage: 49° 43′ N, 19° 16′ OKoordinaten: 49° 43′ 16″ N, 19° 15′ 57″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 34-321
Telefonvorwahl: (+48) 33
Kfz-Kennzeichen: SZY
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 5 Schulzenämter
Fläche: 42,77 km²
Einwohner: 4560
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 107 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 2417072
Verwaltung (Stand: 2014)
Wójt: Tadeusz Adam Tomiczek
Adresse: ul. Wspólna 24
34-321 Łękawica
Webpräsenz: www.lekawica.com.pl

Die Gmina Łękawica [wɛnkaˈvit͡sa] ist eine Landgemeinde im Powiat Żywiecki der Woiwodschaft Schlesien in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit etwa 2200 Einwohnern.

Die Gemeinde liegt im Süden der Woiwodschaft und grenzt an die Kreisstadt Żywiec (deutsch Saybusch). Die weiteren Nachbargemeinden sind Gmina Andrychów, Czernichów, Gilowice, Porąbka und Ślemień.

Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 42,8 km², davon werden 30 Prozent land- und 67 Prozent forstwirtschaftlich genutzt. Es liegt im Saybuscher Becken vor den Kleinen Beskiden (Beskid Mały). Zu den Fließgewässern gehört die Kocierka.

Die Landgemeinde wurde 1973 aus Gromadas neu gebildet. Drei Jahre später wurde sie mit Nachbargemeinden zur Gmina Gilowice-Ślemień zusammengelegt und 1991 wieder herausgelöst. Sie gehörte zur Woiwodschaft Krakau und kam 1975 zur Woiwodschaft Bielsko-Biała, der Powiat wurde aufgelöst. Zum 1. Januar 1999 kam die Gemeinde zur Woiwodschaft Schlesien und wieder zum Powiat Żywiecki.

Die Landgemeinde Łękawica besteht aus fünf Dörfern mit einem Schulzenamt (sołectwo):

  • Kocierz Moszczanicki
  • Kocierz Rychwałdzki
  • Łękawica
  • Łysina
  • Okrajnik
Commons: Gmina Łękawica – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.