Gmina Świnna
Gmina Świnna | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Schlesien | |
Powiat: | Żywiecki | |
Geographische Lage: | 49° 39′ N, 19° 15′ O | |
Einwohner: | − (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 34-331 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 33 | |
Kfz-Kennzeichen: | SZY | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Landgemeinde | |
Gminagliederung: | 6 Schulzenämter | |
Fläche: | 39,4 km² | |
Einwohner: | 8054 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 204 Einw./km² | |
Gemeindenummer (GUS): | 2417132 | |
Verwaltung (Stand: 2010) | ||
Wójt: | Henryk Alojzy Jurasz | |
Adresse: | ul. Wspólna 13 34-331 Świnna | |
Webpräsenz: | www.swinna.pl |
Die Gmina Świnna ist eine Landgemeinde im Powiat Żywiecki der Woiwodschaft Schlesien in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit etwa 2000 Einwohnern.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt im Süden der Woiwodschaft und grenzt im Nordwesten an die Kreisstadt Żywiec (deutsch Saybusch). Die weiteren Nachbargemeinden sind Gilowice, Jeleśnia, Radziechowy-Wieprz und Ślemień. Sie liegen ohne Ausnahme im Powiat Żywiecki.
Das Gemeindegebiet hat eine Fläche von 39,4 km², davon werden 54 Prozent land- und 38 Prozent forstwirtschaftlich genutzt. Es liegt zwischen den Makower Beskiden (Beskid Makowski) im Norden und den Saybuscher Beskiden (Beskid Żywiecki) im Süden. Zu den Fließgewässern gehört die Koszarawa.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Landgemeinde wurde 1973 aus Gromadas neu gebildet. Sie gehörte zur Woiwodschaft Krakau und kam 1975 zur Woiwodschaft Bielsko-Biała, der Powiat wurde aufgelöst. Zum 1. Januar 1999 kam die Gemeinde zur Woiwodschaft Schlesien und wieder zum Powiat Żywiecki.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Landgemeinde Ślemień besteht aus sechs Dörfern mit einem Schulzenamt (sołectwo):
Eine Weiler der Gemeinde ist Janikówka.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.