Gmina Spytkowice (Powiat Wadowicki)

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Gmina Spytkowice
Wappen der Gmina Spytkowice
Gmina Spytkowice (Polen)
Gmina Spytkowice (Polen)
Gmina Spytkowice
Basisdaten
Staat: Polen

Woiwodschaft: Kleinpolen
Powiat: Wadowicki
Geographische Lage: 50° 0′ N, 19° 30′ OKoordinaten: 49° 59′ 36″ N, 19° 30′ 10″ O
Einwohner:
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 34-116
Telefonvorwahl: (+48) 33
Kfz-Kennzeichen: KWA
Gmina
Gminatyp: Landgemeinde
Gminagliederung: 6 Schulzenämter
Fläche: 47,03 km²
Einwohner: 10.312
(31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 219 Einw./km²
Gemeindenummer (GUS): 1218062
Verwaltung
Adresse: ul. Zamkowa 12
34-116 Spytkowice
Webpräsenz: www.spytkowice.net.pl

Die Gmina Spytkowice ist eine Landgemeinde im Powiat Wadowicki der Woiwodschaft Kleinpolen in Polen. Ihr Sitz ist das gleichnamige Dorf mit etwa 3900 Einwohnern.

Karte der Landgemeinde

Das wichtigste Gewässer ist die Weichsel, an deren rechten Ufer ihr Hauptort liegt. Nachbargemeinden sind Alwernia, Brzeźnica, Czernichów, Tomice und Zator.

Von 1975 bis 1998 gehörte die Gemeinde zur Woiwodschaft Bielsko-Biała.[2]

Zur Landgemeinde (gmina wiejska) Spytkowice gehören folgende sechs Ortsteile mit einem Schulzenamt:

Bachowice, Ryczów, Spytkowice, Miejsce, Lipowa und Półwieś.

Durch die Gemeinde und ihren Hauptort verläuft die Staatsstraße DK 44, die Gliwice (Gleiwitz) über Oświęcim (Auschwitz) mit Krakau verbindet. Im Bahnhof Spytkowice kreuzt sich die Bahnstrecke Kraków–Oświęcim mit der Bahnstrecke Trzebinia–Skawce.

Sehenswürdigkeiten

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In die Denkmalliste der Woiwodschaft sind in der Gemeinde eingetragen:

  • Burg in Spytkowice, aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts, im 17. Jahrhundert erweitert
  • Kirche in Spytkowice, 1633 begonnen, im 17. und 18. Jahrhundert erweitert
  • Herrenhaus in Ryczów von 1863, mit seinem Park aus dem 19. Jahrhundert
Commons: Gmina Spytkowice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Dz.U. 1975 nr 17 poz. 92 (polnisch) (PDF-Datei; 783 kB)