Gnaeus Arulenus Caelius Sabinus
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Gnaeus Arulenus Caelius Sabinus war ein römischer Suffektkonsul und angesehener frühklassischer Rechtsgelehrter im 1. Jahrhundert n. Chr.
Sabinus wurde noch von Kaiser Nero oder Galba zusammen mit Titus Flavius Sabinus zum Suffektkonsul für die Monate Mai und Juni des Jahres 69 designiert. Gegen ihre Amtsführung hatte auch der siegreiche Vitellius nichts einzuwenden,[1] so dass Sabinus sein Konsulat antreten konnte.
Sabinus war mit Kaiser Vespasian verwandt. Er war Vorsitzender der sabinianischen Schule und schrieb die Libri de edicto aedilium curulium.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul von Rohden: Arulenus 2. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band II,2, Stuttgart 1896, Sp. 1490.
- Rudolf Hanslik: Arulenus 1. In: Der Kleine Pauly (KlP). Band 1, Stuttgart 1964, Sp. 628.
- Prosopographia Imperii Romani (PIR) ² A 1194.
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Arulenus Caelius Sabinus, Gnaeus |
ALTERNATIVNAMEN | Sabinus, Gnaeus Arulenus Caelius; Caelius Sabinus, Gnaeus Arulenus |
KURZBESCHREIBUNG | römischer Suffektkonsul 69 und Rechtsgelehrter |
GEBURTSDATUM | vor 69 |
STERBEDATUM | 1. Jahrhundert oder 2. Jahrhundert |