Grassersdorf
Grassersdorf Stadt Rötz
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Koordinaten: | 49° 22′ N, 12° 31′ O | |
Höhe: | 455 m | |
Einwohner: | 83 (Format invalid) | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 92444 | |
Vorwahl: | 09976 | |
Lage von Grassersdorf in Bayern
|
Grassersdorf ist ein Ortsteil der Stadt Rötz im Landkreis Cham des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grassersdorf liegt am Rötzer Bach, 700 Meter nordöstlich der Bundesstraße 22, 2,4 Kilometer nordwestlich der Staatsstraße 2150 und 2,6 Kilometer nördlich von Rötz.[2][3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grassersdorf (auch: Grassenstorf, Grassestorff, Grasßerßdorff, Grosserstorff, Grasserstorff) gehört zu den -dorf-Orten. Die Ortsnamenforschung kennzeichnet die auf -dorf endenden Ortsnamen als Gründungen aus dem 9. bis 12. Jahrhundert. Solche Ortsnamen treten in der Umgebung von Rötz gehäuft auf.[4]
Im 12. Jahrhundert lag Grassersdorf im Einflussbereich der Altendorfer-Leonberger, die in Grassersdorf Lehen hatten.[5]
1289 erwarb das Kloster Schönthal den Zehnt über fünf Güter in Grassersdorf.[6] 1296 gab Waltherus de Wartperch Zehnte in Grassersdorf zugunsten Schönthals an Wernhard Graf von Leonsberg zurück.[6]
1315 verkauften die Warberger ihre Zehentrechte über fünf Höfe in Grassersdorf an das Kloster Schönthal.[7] 1317 verkauften die Brüder Reimbot IV. Ulrich, Konrad I. Seyfried und Konrad II von Schwarzenburg einen Hof in Grassersdorf an den Ritter Wolfram von Geigant. Im selben Jahr bestätigten sie die Übergabe eines Hofes in Grassersdorf durch Ulrich von Kohlberg an das Kloster Schönthal.[8][9][10] 1331 wurde Grassersdorf im Teilungszettel Heinrich XV. erwähnt.[11] Im Leuchtenberger Lehenbuch von 1396 wurde für Grassersdorf Johann Pemflinger mit einem Viertelhof aufgeführt.[12]
Im Verzeichnis der Erträge des Klosters Schönthal von 1429 wurde Grassersdorf aufgeführt.[13] 1435 schenkten Peter Geyganter und seine Frau dem Kloster Schönthal ihren Burgstall mit Viehweide und Hofstatt in Grassersdorf.[14]
1505 wurde Grassersdorf genannt. 1522 erschien es mit 10 Untertanen des Amtes Rötz.[15] Im Jahr 1522 gehörten Untertanen in Grassersdorf zum Kastenamt Rötz.[16][17] In einem Verzeichnis von 1588 wurden Mannschaften in Grassersdorf als zur Frais Schwarzenburg gehörig aufgeführt.[18] 1588 hatte Grassersdorf 8 Höfe, 1 Gut, 3 Sölden.[15]
1622 hatte es 12 Mannschaften.[15] In der Steueranlage von 1630 wurde das Pflegamt Rötz in vier Viertel eingeteilt. Dabei gehörte Grassersdorf zum 1. Viertel.[19] 1630 wurden für Grassersdorf verzeichnet 5 Höfe, 2 Sölden, 1 Söldengütl (kurpfälzisches Lehen) zum Amt Rötz; 2 Höfe, 1 Gut zum Kloster Schönthal; 1 Hof zum Gotteshaus St. Martin in Rötz; 1 Hof, 1 Hütmann, 1 Inwohner zur Hofmark Thanstein.[15]
1808 gab es in Grassersdorf 14 Anwesen, 1 Hüthaus und 1 Wirt. Davon waren 2 Anwesen grundbar zum Kloster Schönthal und 1 Anwesen gehörte zum Niedergericht und zur Hofmark Thanstein.[15]
1808 wurde die Verordnung über das allgemeine Steuerprovisorium erlassen. Mit ihr wurde das Steuerwesen in Bayern neu geordnet und es wurden Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Grassersdorf zum Steuerdistrikt Hetzmannsdorf. Der Steuerdistrikt Hetzmannsdorf bestand aus den Dörfern Bauhof, Grassersdorf und Hetzmannsdorf und der Einöde Schellhof.[20]
1820 wurden im Landgericht Waldmünchen Ruralgemeinden gebildet. Dabei wurde Grassersdorf mit 20 Familien Ruralgemeinde.[21] 1946 wurde die Gemeinde Grassersdorf in die Stadt Rötz eingemeindet, jedoch 1950 als selbständige Gemeinde wiederhergestellt. Am 1. Mai 1978 wurde dann Grassersdorf nach Rötz eingegliedert.[22][23][24]
Grassersdorf gehört zur Pfarrei Rötz.[25][26][27] 1997 hatte Grassersdorf 79 Katholiken.[27]
Einwohnerentwicklung ab 1820
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Gebäude |
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1820 | 20 Familien | k. A.[21] |
1838 | 146 | 16[28] |
1861 | 126 | 53[29] |
1871 | 126 | 67[30] |
1885 | 124 | 17[31] |
1900 | 121 | 17[32] |
1913 | 116 | 16[33] |
Jahr | Einwohner | Gebäude |
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1925 | 116 | 16[34] |
1950 | 141 | 15[35] |
1961 | 84 | 15[36] |
1970 | 79 | k. A.[37] |
1987 | 79 | 21[38] |
2011 | 83 | k. A.[1] |
Tourismus und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der mittelalterliche Burgstall ist mit einem Bauernhof überbaut. Er ist als Bodendenkmal Nummer D-3-6641-0091 ausgewiesen.[39]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 11. März 2022.
- ↑ a b Grassersdorf bei Bayernatlas. Abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ a b Grassersdorf bei bavarikon.de. Abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 8
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 19
- ↑ a b Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 21
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 41
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 17
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 42
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 44
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 31
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 32
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 47
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 43
- ↑ a b c d e Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 146
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 71
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 72
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 73
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 74
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 172
- ↑ a b Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 176
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 182
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 191
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 643 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 60
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 203
- ↑ a b Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 605
- ↑ Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 195 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 810, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 992, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 938 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 981 (Digitalisat).
- ↑ Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 373 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 998 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 860 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 631 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 122 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 253 (Digitalisat).
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0091. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 28. Juli 2022.