Greatest Hits from the Bong

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Greatest Hits from the Bong
Kompilation von Cypress Hill

Veröffent-
lichung(en)

13. Dezember 2005

Aufnahme

1989–2005

Label(s) Columbia Records, Sony BMG

Format(e)

CD

Genre(s)

Hip-Hop

Titel (Anzahl)

12 / 15

Länge

48:20 / 63:57

Produktion

Chronologie
Till Death Do Us Part
(2004)
Greatest Hits from the Bong Rise Up
(2010)

Greatest Hits from the Bong (englisch für die größten Hits von der Bong) ist ein Best-of-Album der US-amerikanischen Rap-Gruppe Cypress Hill. Es erschien am 13. Dezember 2005 über die Labels Columbia Records und Sony BMG.

Auf der Best-of-Zusammenstellung sind vor allem Singles aus den ersten sieben Studioalben von Cypress Hill enthalten. Dabei hat das Debütalbum Cypress Hill mit drei Liedern den größten Anteil. Des Weiteren befinden sich ein Remix zu Latin Thugs und die beiden neuen Tracks The Only Way und Ez Come Ez Go auf Greatest Hits from the Bong. In Europa kam das Album mit drei zusätzlichen Bonussongs auf den Markt.

Der Großteil der für das Best-of ausgesuchten Songs wurde vom gruppeneigenen Produzenten DJ Muggs produziert. Lediglich fünf der 15 Beats sind von anderen Produzenten beigesteuert worden. Diese sind The Alchemist, DJ Khalil, T-Ray, Kazzanova und „Fredwreck“ Nassar.

Covergestaltung

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Auf dem Albumcover steht mittig groß Cypress Hill, darunter steht etwas kleiner Greatest Hits from the Bong. Der Hintergrund ist dunkel gehalten, vereinzelt sind Totenschädel in gelblichem Farbton erkennbar.[1]

Auf drei Liedern des Albums sind neben Cypress Hill noch andere Künstler vertreten. Der Rapper Tego Calderón ist bei dem Titel Latin Thugs und dem zugehörigen Reggaeton Mix zu hören, während Barron Ricks auf dem Bonussong Tequila Sunrise einen Gastauftritt hat.

# Titel Gastbeiträge Produzent Länge Album
1 How I Could Just Kill a Man DJ Muggs 4:08 Cypress Hill
2 Hand on the Pump DJ Muggs 4:02 Cypress Hill
3 Latin Lingo DJ Muggs 4:00 Cypress Hill
4 Insane in the Brain DJ Muggs 3:27 Black Sunday
5 I Ain’t Goin’ Out Like That T-Ray 4:25 Black Sunday
6 Throw Your Set in the Air DJ Muggs 4:06 III: Temples of Boom
7 Dr. Greenthumb DJ Muggs 4:25 IV
8 (Rock) Superstar DJ Muggs 4:36 Skull & Bones
9 Latin Thugs Tego Calderón The Alchemist 3:47 Till Death Do Us Part
10 The Only Way DJ Khalil 3:42
11 Ez Come Ez Go Fredwreck und Cypress Hill 4:05
12 Latin Thugs (Reggaeton Mix) Tego Calderón DJ Kazzanova 3:37
13 Tequila Sunrise
(Bonus-Track in Europa)
Barron Ricks DJ Muggs 4:42 IV
14 Can’t Get the Best of Me
(Bonus-Track in Europa)
DJ Muggs 4:14 Skull & Bones
15 Lowrider
(Bonus-Track in Europa)
DJ Muggs 6:41 Stoned Raiders
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[2]
Greatest Hits from the Bong
 AT4003.02.2006(4 Wo.)
 CH6105.02.2006(3 Wo.)

Das Album erreichte unter anderem die Charts in Österreich und der Schweiz, wo es Platz 40 bzw. 61 belegte. Dagegen verpasste es den Einstieg in die deutschen Top 100.

Professionelle Bewertungen
Kritiken
Quelle Bewertung
cdstarts.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[3]
allmusic SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[4]
RapReviews SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]

Von cdstarts.de bekam das Album 7,5 von möglichen zehn Punkten. Die Rezensentin Tanja Kraus schreibt, „die meisten Songs dieser Sammlung“ könnten „hörbar punkten“, wobei sich der Sprechgesang „hervorragend mit den ungewöhnlichen Beats vereint.“ Auch die beiden neuen Lieder werden positiv bewertet.[3]

Einzelnachweise

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  1. Albumcover
  2. Chartquellen: DE AT CH UK US
  3. a b Bewertung: cdstarts.de (Memento des Originals vom 4. Oktober 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cdstarts.de
  4. Bewertung: allmusic.com
  5. Bewertung: RapReviews.com