Am 27. November 1942 in Toulon selbstversenkt, Anfang September 1943 von Italien gehoben, am 11. März 1944 durch Luftangriff erneut versenkt, 1947 gehoben und verschrottet.
Am 27. November 1942 in Toulon selbstversenkt, 1943 von Italien gehoben und als FR 21 in der Regia Marina im Dienst, am 9. September 1943 erneut selbstversenkt.
Ateliers et Chantiers de St Nazaire-Penhoët, Saint-Nazaire
5. Mai 1927
19. Mai 1928
1. Januar 1930
Am 27. November 1942 in Toulon selbstversenkt, 1943 von Italien gehoben und als FR 24 in der Regia Marina im Dienst, am 9. September 1943 in La Spezia erneut selbstversenkt, von der Kriegsmarine gehoben und in Dienst gestellt, 1945 in Genua versenkt.
Die Hauptartillerie der Guépard-Klasse bestand aus fünf 13,86-cm-Geschützen L/40 des Modells 1923 in Einzelaufstellung. Diese Kanone konnte eine 40,4 Kilogramm schwere Granate über eine maximale Distanz von 19.000 m feuern.[1] Als Flugabwehrbewaffnung verfügten die Zerstörer bei Indienststellung über vier 3,7-cm-Flugabwehrkanonen L/60 des Modells 1925 in Einzelaufstellung. Diese befanden sich links und rechts neben dem achteren Schornstein. Als Torpedobewaffnung verfügte die Guépard-Klasse über sechs Torpedorohre in zwei Dreiergruppen für den Torpedo 23DT Toulon.[2]
Jean Moulin: Les contre-torpilleurs type Guépard 1928–1942. Marines Éditions 2010, ISBN 2-357-43049-4.
Mike J. Whitley: Zerstörer im Zweiten Weltkrieg. Motorbuchverlag, Stuttgart 1991, ISBN 3-613-01426-2.
John Jordan, Jean Moulin: French Destroyers: Torpilleurs d'Escadre & Contre-Torpilleurs 1922–1956. Seaforth Publishing, Barnsley ISBN 978-1-84832-198-4.