Handball-Gauliga Köln-Aachen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Die Handball-Gauliga Köln-Aachen war eine der obersten deutschen Feldhandball-Ligen in der Zeit des Nationalsozialismus. Sie bestand von 1941 bis 1944.

Staffel I (Aachen)
Pl. Verein Sp. Tore Punkte
1. FC Teutonia Weiden 12 96:57 22–2
2. VfB 08 Aachen 14 93:65 18–10
3. SV Streiffeld 12 72:43 16–8
? Aachener TG ? ? ?
? Post SV Aachen ? ? ?
? Reichsbahn SG Jülich ? ? ?
? TV Burtscheid ? ? ?
9. TB Aachen 10 ? 4–16
Staffel II (Köln)
Pl. Verein Sp. Tore Punkte
1. TK Köln-Nippes ? ? ?
? Mülheimer SV 06 ? ? ?
? HSV Bocklemünd ? ? ?
? Polizei SV Köln ? ? ?
? TV Jahn Wahn ? ? ?
? VfL Köln 1899 ? ? ?
? BSG Ford ? ? ?
? SSV Vingst 05 ? ? ?
? SG OrPo Köln ? ? ?

Zurzeit sind nur die Plätze 1–3 und 9 der Staffel Aachen und der Sieger der Staffel Köln bekannt sowie die weiteren teilnehmenden Mannschaften.

Finale

Gesamt Hinspiel Rückspiel
FC Teutonia Weiden

(Staffelsieger Aachen)

11:18 TK Köln-Nippes 03

(Staffelsieger Köln)

7:8 4:10
Staffel I (Aachen)
Pl. Verein Sp. Tore Punkte
1. TV Burtscheid 12 53:32 18–6
2. Post SG Aachen 12 48:30 17–7
3. Reichsbahn SG Jülich 12 59:47 17–7
4. SV Streiffeld 11 53:43 11–11
5. VfB 08 Aachen 12 43:49 10–14
6. SV Alsdorf 12 39:61 5–19
7. TB Aachen 11 50:73 4–18
Meta Düren
Staffel II (Köln)
Pl. Verein Sp. Tore Punkte
1. LSV Köln 14 ? 26–2
2. SSV Vingst 05 ? ? ?
? HSV Bocklemünd ? ? ?
? Mülheimer SV 06 ? ? ?
? TK Köln-Nippes ? ? ?
? LSV Bonn ? ? ?
? SG OrPo Köln ? ? ?
Post SG Köln

Aus der Staffel Köln sind nur die beiden Tabellenersten sowie die weiteren teilnehmenden Mannschaften bekannt. Post SG Köln und Meta Düren ziehen sich im März 1943 vom Spielbetrieb zurück.

Finale

Gesamt Hinspiel Rückspiel
TV Burtscheid

(Staffelsieger Aachen)

14:24 LSV Köln

(Staffelsieger Köln)

5:14 9:10

Zurzeit sind keine Ergebnisse oder Tabellen bekannt.

  • Aachener Anzeiger und Der neue Tag, Köln vom 13. April 1942, Der neue Tag, Köln vom 20. April und 27. April 1942
  • Aachener Anzeiger vom 8. März und 5. April 1943