Handball-Landesliga Bayern 2022/23
Handball-Landesliga Bayern | |||
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Meister: | Männer Nord: HC Erlangen III Süd: TSV Simbach Frauen Nord: SG Helmbrechts/Münchberg Süd: TSV Vaterstetten | ||
Aufsteiger: | Männer TSV Simbach, HC Erlangen III, HBC Nürnberg Frauen TSV Vaterstetten, TSV Simbach SG Helmbrechts/Münchberg | ||
↑ Handball-Bayernliga 2022/23 ↑ | ↓ Bezirksoberliga ↓ |
Die Handball-Landesliga Bayern 2022/23 wurde unter dem Dach des „Bayerischen Handballverbandes“ (BHV) organisiert, sie ist die zweithöchste Spielklasse des bayerischen Landesverbandes und wird hinter der Bayernliga als fünfthöchste Liga im deutschen Ligensystem geführt.
Saisonverlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staffelsieger und Direktaufsteiger bei den Männern waren HC Erlangen III (Nord), TSV Simbach (Süd) und bei den Frauen die SG Helmbrechts/Münchberg (Nord), TSV Vaterstetten (Süd). Hinzu kamen noch die Sieger der Aufstiegsrelegation mit dem TSV Simbach bei den Frauen und dem HBC Nürnberg bei den Männern, welcher durch Teilnahmeverzicht der HSG Dietmannsried/Altenried, kampflos aufstieg.
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es wurde eine Hin- und Rückrunde gespielt. Platz eins jeder Gruppe war Staffelsieger und Direktaufsteiger in die Bayernliga 2023/24. Die zweiten Plätze spielten in einer Relegation den dritten Aufsteiger aus. Die Plätze acht bis zwölf jeder Gruppe waren Direktabsteiger, bei den Frauen die Plätze neun bis zwölf. Die Plätze sieben je Gruppe waren die Relegationsplätze, bei den Frauen die Plätze acht je Gruppe. Bei Punktgleichheit galt der direkte Vergleich. Der Modus war für Männer- und Frauenteams gleich.
Teilnehmer und Abschlusstabellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Männer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nicht mehr dabei waren die Auf- und Absteiger der Vorsaison. Neu hinzu kamen die Absteiger (A) aus der Bayernliga und die
Meister/Aufsteiger (N) aus den Bezirksoberligen:
- Männer TV Marktsteft (UFR), HSV Hochfranken (OFR), HBC Nürnberg (MFR), HC Sulzbach-Rosenberg (Ostbay.), TSV Haunstetten II (Bay.-Schwaben), SV Wacker Burghausen (Altbay), TSV Landsberg (Alpenvorland), TSV Allach 09 II (Obb.).
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(A) = Absteiger aus der Bayernliga, (N) = Neu in der Liga
Meister und Aufsteiger in die Bayernliga 2023/24 Relegationssieger / Aufsteiger in die Bayernliga 2023/24 Für die Landesliga Bayern 2023/24 qualifiziert Absteiger in die Bezirksoberliga
Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nicht mehr dabei waren die Auf- und Absteiger der Vorsaison. Neu hinzu kamen die Absteiger (A) aus der Bayernliga und die
Meister/Aufsteiger (N) aus den Bezirksoberligen:
- Frauen TSG Estenfeld (UFR), HC 03 Bamberg (OFR), TSV Roßtal (MFR), TV 1861 Erlangen-Bruck (Ostbay.), TV Gundelfingen (Bay.-Schwaben), TSV Schleißheim (Altbay), Eichenauer SV (Alpenvorland), FC Bayern München (Obb.). Der altbayerische Meister TuS Pfarrkirchen hat sein Aufstiegsrecht an den Vizemeister TSV Schleißheim übertragen.
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(A) = Absteiger aus der Bayernliga, (N) = Neu in der Liga
Meister und Aufsteiger in die Bayernliga 2023/24 Relegationssieger / Aufsteiger in die Bayernliga 2023/24 Für die Landesliga 2023/24 qualifiziert Absteiger in die Bezirksoberliga
Relegation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Männer: HSG Dietmanns-/Altusried – HBC Nürnberg ≈ entfällt
Frauen: TSV Simbach – TV 1861 Erlangen-Bruck ≈ 25:19, 25:25
Abstieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Männer: TV Marktsteft : Eichenauer SV ≈ 21:26, 32:25
Frauen: HSG Würm-Mitte 22 II : HG Zirndorf II ≈ 41:21, 16:22
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alle Ergebnisse und Tabellen der Handball-Landesliga Bayern 2022/23 auf BHV-online.de