Schmidt nahm von 2009 bis 2018 als Skirennfahrerin vorwiegend an FIS-Rennen teil und belegte bei der Winter-Universiade 2017 in Almaty den 23. Platz im Slalom und den 18. Rang im Super G. Im Skicross startete sie im Februar 2018 im Calabogie Peaks erstmals im Nor-Am-Cup, wobei sie den 16. Platz errang. In der Saison 2018/19 wurde sie mit sechs Podestplatzierungen, darunter einen ersten Platz, Dritte in der Skicross-Wertung des Nor-Am-Cups. Zudem nahm sie in Blue Mountain erstmals am Freestyle-Skiing-Weltcup teil, wobei sie den 27. Platz errang. In der Saison 2020/21 belegte sie den 16. Platz im Skicross-Weltcup und bei den Weltmeisterschaften 2021 in Idre den zehnten Rang. In der folgenden Saison kam sie mit sieben Top-Zehn-Platzierungen auf den siebten Platz im Skicross-Weltcup und beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, auf den siebten Rang. Zudem siegte sie im April 2022 beim Nor-Am-Cup in Nakiska. In der Saison 2022/23 erreichte sie mit dem zweiten Platz in Val Thorens ihre erste Podestplatzierung im Weltcup und mit weiteren sieben Top-Zehn-Platzierungen den fünften Platz im Skicross-Weltcup. Bei den Weltmeisterschaften 2023 in Bakuriani fuhr sie auf den 19. Platz. Nach den Plätzen acht und fünf bei den ersten Weltcups der Saison 2023/24 in Val Thorens, holte sie in Arosa ihren ersten Weltcupsieg. Es folgten zwei dritte Plätze in Innichen sowie in St. Moritz und zwei weitere Siege in Nakiska.