Schmidt nahm von 2013 bis 2018 als Skirennfahrer an FIS-Rennen teil und startete erstmals als Skicrosser im Februar 2017 im Sunday River im Nor-Am-Cup, wobei er die Plätze 17 und vier errang. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2017 in Chiesa in Valmalenco kam er auf den 32. Platz. In der Saison 2017/18 wurde er mit zwei Podestplatzierungen Dritter und in der Saison 2018/19 mit drei ersten sowie zwei zweiten Plätzen Vierter in der Skicross-Wertung des Nor-Am-Cups. Zudem gab er im Januar 2019 in Blue Mountain sein Debüt im Freestyle-Skiing-Weltcup, wobei er den 45. Platz errang. In der Saison 2020/21 erreichte er in Bakuriani mit dem dritten Platz seine erste Podestplatzierung im Weltcup und zum Saisonende den 38. Platz im Skicross-Weltcup. In der Saison 2021/22 kam er mit zwei Top-Zehn-Platzierungen, darunter Platz drei in Arosa auf den 28. Platz im Skicross-Weltcup und beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, auf den zehnten Rang. In der folgenden Saison fuhr er auf den 21. Platz im Skicross-Weltcup und bei den Weltmeisterschaften 2023 in Bakuriani auf den 17. Rang. Nach Platz 21 beim ersten Weltcup der Saison 2023/24 in Val Thorens, holte er dort seinen ersten Weltcupsieg. Auch die folgenden Weltcups in Arosa und Innichen konnte er gewinnen.