Hans Eippert
Hans Eippert | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 2. Dezember 1945 | |
Geburtsort | Dahn, Deutschland | |
Sterbedatum | 2. Juli 2016 | |
Sterbeort | Deutschland | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–1965 | FC Dahn | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1965–1968 | FK Pirmasens | |
1968–1969 | Südwest Ludwigshafen | |
1969–1972 | SSV Reutlingen 05 | 85 (18) |
1972–1973 | FC 08 Homburg | 20 | (6)
1973–1977 | SSV Reutlingen 05 | |
1977–? | TSV Eningen | |
1982–1983 | SSV Reutlingen 05 | 3 (0) |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1977–? | TSV Eningen | |
1982–1983 | SSV Reutlingen 05 | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Hans Eippert (* 2. Dezember 1945 in Dahn; † 2. Juli 2016[1][2]) war ein deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer.
Der Mittelfeldspieler wechselte 1965 vom FC Dahn zum FK Pirmasens.[3] Drei Jahre später schloss sich Eippert Südwest Ludwigshafen an. Zur Saison 1969/70 wechselte Hans Eippert zum SSV Reutlingen 05, für den er in der Regionalliga Süd bis 1972 in 85 Spielen 18 Tore erzielte.[4] Danach spielte Eippert für ein Jahr für den FC 08 Homburg, für den er in der Regionalligaspielzeit 1972/73 in der Südweststaffel 20 Einsätze absolvierte und 6 Tore erzielte.[5] Nachdem der SSV während Eipperts einjähriger Abwesenheit abgestiegen war, kehrte Eippert zur Saison 1973/74 zu den Reutlingern zurück und trat mit dem SSV in der 1. Amateurliga Schwarzwald-Bodensee an. Nach dem Gewinn der Württembergischen Amateurmeisterschaft nahm Eippert mit seinen Reutlingern an der Endrunde um die Deutsche Amateurmeisterschaft 1974 teil. Im Wiederholungsspiel des Endspiels gegen den VfB 06/08 Remscheid verwandelte Hans Eippert den entscheidenden Elfmeter zum 2:1-Endstand, durch den der SSV Reutlingen erstmals Deutscher Amateurmeister wurde. In der anschließenden Saison qualifizierte sich Eippert mit dem SSV Reutlingen als Meister der 1. Amateurliga Schwarzwald-Bodensee für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Dort sicherte er sich durch 5 Siege in 6 Gruppenspielen mit seinen Reutlingern den Aufstieg in den Profifußball. In der Saison 1975/76 war Eippert in allen 38 Saisonspielen des SSV Reutlingen in der 2. Bundesliga Süd im Einsatz und erzielte dabei 13 Treffer.[6] Nach dem Abstieg am Ende dieser Saison wurde Eippert mit dem SSV in der Amateurligasaison 1976/77 erneut Schwarzwald-Bodensee-Meister. Als er mit dem SSV Reutlingen in der anschließenden Aufstiegsrunde gescheitert war, wechselte Hans Eippert 1977 zum TSV Eningen[3], bei dem er Spielertrainer wurde.[7] Im September 1982 wurde Eippert Trainer des SSV Reutlingen in der Oberliga Baden-Württemberg. Am Ende der Saison 1982/83, in der Eippert in 3 Spielen als Spieler aktiv war, stieg seine Mannschaft in die Verbandsliga Württemberg ab.[8] Nachdem er im Verlauf der folgenden Saison sein Traineramt an Rudi Murmann abgab[9] war Eippert für den SSV Reutlingen als Platzwart tätig.[7]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ swp.de: Hans Eippert ist verstorben (5. Aug. 2016), abgerufen am 21. Juli 2019
- ↑ trauer.gea.de: Traueranzeigen – Hans Eippert (16. Juli 2019), abgerufen am 21. Juli 2019
- ↑ a b Die Amateur-Oberligaspieler des SSV Reutlingen ( vom 5. Mai 2015 im Internet Archive) auf statistik-klein.de
- ↑ Die Spieler des SSV Reutlingen in der Regionalliga Süd 1963–1973 ( vom 25. Oktober 2010 im Internet Archive) auf statistik-klein.de
- ↑ Hans Eippert ( vom 22. August 2016 im Internet Archive) im FCH-Archiv
- ↑ Die Spieler des SSV Reutlingen in der 2. Bundesliga ( vom 25. Oktober 2010 im Internet Archive) auf statistik-klein.de
- ↑ a b Eippert 65 ( vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) vom 17. Dezember 2010 auf swp.de
- ↑ SSV Reutlingen, Saison 1982/83 ( vom 25. Oktober 2010 im Internet Archive) auf statistik-klein.de
- ↑ SSV Reutlingen, Saison 1983/84 ( vom 23. Januar 2015 im Internet Archive) auf statistik-klein.de
Personendaten | |
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NAME | Eippert, Hans |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 2. Dezember 1945 |
GEBURTSORT | Dahn |
STERBEDATUM | 2. Juli 2016 |