Hattenhof (Neuhof)

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Hattenhof
Gemeinde Neuhof
Koordinaten: 50° 28′ N, 9° 41′ OKoordinaten: 50° 27′ 51″ N, 9° 40′ 37″ O
Höhe: 298 (287–338) m ü. NHN
Fläche: 7,53 km²[1]
Einwohner: 1483 (31. Dez. 2013)[2]
Bevölkerungsdichte: 197 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1972
Postleitzahl: 36119
Vorwahl: 06655
Ortsmitte Hattenhof
Ortsmitte Hattenhof
Die kath. Pfarrkirche St. Cosmas und St. Damian
Kriegerdenkmal

Hattenhof ist ein Ortsteil der Gemeinde Neuhof im osthessischen Landkreis Fulda.

Geographische Lage

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Hattenhof liegt in den Westausläufern der Rhön rund 4,3 km nordöstlich vom Zentrum des Neuhofer Kernorts. Es befindet sich am kleinen Fliede-Zufluss Rehbach. Etwas nordöstlich vorbei am Dorf fließt der Fliede-Zufluss Döllbach. In der Ortschaft kreuzen sich die Landesstraße 3430 und die Kreisstraße 72.

Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Dorf im Jahre 1457.

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurde Hattenhof durch Landesgesetz mit Wirkung zum 1. August 1972 nach Neuhof eingemeindet.[3][4]

In Hattenhof gibt es eine katholische Pfarrkirche, da die Katholiken in der Mehrheit leben. Die heutige zweite Kirche stammt aus dem Jahre 1892, während der Kirchturm aus dem Jahre 1519 stammt. Siehe

In Hattenhof gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus und eine Kindertagesstätte, eine Grundschule sowie die katholische Pfarrkirche St. Cosmas und Damian (Hattenhof). Außerdem eine Mariengrotte und einen in kirchlicher Trägerschaft befindlichen Friedhof. Das Kriegerdenkmal befindet sich am Kirchplatz vor der Kirche.

Einzelnachweise

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  1. Hattenhof, Landkreis Fulda. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 22. September 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Bevölkerungsstatistik des Landkreises Fulda, abgerufen im September 2015.
  3. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Fulda und Hünfeld und der Stadt Fulda (GVBl. II 330-14) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 220, § 12 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 395 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).