Hatumatilu
Hatumatilu | ||
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Koordinaten | 8° 41′ S, 125° 21′ O | |
Karte des Sucos Açumanu | ||
Basisdaten | ||
Staat | Osttimor | |
Gemeinde | Liquiçá | |
Verwaltungsamt | Liquiçá | |
ISO 3166-2 | TL-LI | |
Suco | Açumanu | |
Einwohner | 567 (2015) |
Hatumatilu (Hatu Matilo) ist eine osttimoresische Aldeia im Suco Açumanu (Verwaltungsamt Liquiçá, Gemeinde Liquiçá).[1] 2015 lebten in der Aldeia 567 Menschen.[2]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hatumatilu bildet den Nordosten des Sucos Açumanu. Südlich liegt die Aldeia Quirilelo und westlich die Aldeia Siscoelema. Im Norden grenzt Hatumatilu an den Suco Darulete und im Osten an den Suco Leorema (Verwaltungsamt Bazartete).[1] Der Fluss Caicabaisala bildet die Grenze zu Darulete im Norden. Er gehört zum System des Lóis.[3] Ein Berg bildet das Zentrum der Aldeia. Auf seinem südlichen Ausläufer befindet sich das Dorf Hatumatilu. Entlang des Hauptkamms führt quer durch die Aldeia die Hauptstdarße, an der ein weiteres Dorf liegt.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Suco Açumanu setzte die UDT während des Bürgerkrieges gegen die FRETILIN am 13. August 1975 ihre Flagge und ermordete sechs Menschen in den Aldeias Siscoelema und Hatumatilu. Teile der Bevölkerung flohen nach Leorema, nach Maubara oder in den nahen Wald.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Direcção-Geral de Estatística: Atlas der Gemeinde Liquiçá ( des vom 15. Januar 2023 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ Direcção-Geral de Estatística: Ergebnisse der Volkszählung von 2015 ( des vom 23. September 2019 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 23. November 2016.
- ↑ Timor-Leste GIS-Portal ( vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
- ↑ „Chapter 7.3 Forced Displacement and Famine“ ( vom 28. November 2015 im Internet Archive) (PDF; 1,3 MB) aus dem „Chega!“-Report der CAVR (englisch)